#volksgemeinschaft

mrd_ill_be_back@diasp.org

Es ist vor allem ihre literarisch-historische Recherche »Anna und Anderle« (1995), in der sie ihre eigene Geschichte als linke Antizionistin aufarbeitet – sie war jemand, der »nicht für die Sicherheit der Menschen in #Israel garantieren konnte und trotzdem den gerechten Kampf der #Palästinenser unterstützte« und hierbei auch »die mögliche Vernichtung Israels« in Kauf nahm, wie sie im Vorwort von »Vermessene Zeit« schreibt. Darin beschäftigt sie auch die » #Volksgemeinschaft der Linken« und der »Abgrund unserer #Dummheit«. Diese Überlegungen bleiben aktuell, betrachtet man die antisemitischen Tendenzen in Teilen der #deutschen #Linken, wenn der #Gaza-Krieg diskutiert wird. Ingrid Strobls Reflexionen fehlen nun. Wie erst jetzt bekannt wurde, starb sie am 25. Januar im Alter von 72 Jahren.

https://www.nd-aktuell.de/artikel/1179787.nachruf-ingrid-strobl-wenn-man-nicht-fallengelassen-wird.html

#ingridStrobl #shoa #genozid #widerstand #antisemitismus #antizionismus

mikhailmuzakmen@pod.geraspora.de

"Distanziert euch also endlich, liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger! Und zwar von denen, die euch ständig für irgendwelche Bekenntnisse mobilisieren wollen. Desintegriert euch!"

#politik #moral #demokratie #grundrechte #bekenntniszwang #volksgemeinschaft #rassismus #antisemitismus

Wie rassistisch ist der Vizekanzler?

Gerade ist wieder ein Bund-Länder-Gipfel zum Thema Migration zu Ende gegangen. Gegen zwei Uhr morgens einigten sich Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) und die Ministerpräsidenten unter anderem auf eine Beschleunigung von Asylverfahren und eine Umstellung des Finanzierungssystems. "Unser gemeinsames Ziel ist es, die irreguläre Migration zurückzudrängen", versprach Scholz vor Medienschaffenden.

In einer viel beachteten Rede des Vizekanzlers und Bundeswirtschaftsministers Robert Habeck (Grüne) ging es wenige Tage zuvor allerdings auch Rechte und Aufenthaltsstatus von Muslimen, die zum Teil schon seit mehreren Jahren in Deutschland leben.

Vor dem Hintergrund des Israel-Gaza-Krieges und teils antisemitischer Parolen bei Protesten hatte Habeck von Muslimen in Deutschland klare Bekenntnisse und Distanzierungen verlangt – unabhängig davon, ob sie bisher Gruppen oder Organisationen angehörten, denen konkrete Äußerungen vorgeworfen werden.

Hoch gelobt wurde die Rede zum Teil auch von bisherigen politischen Gegnern Habecks, die den Grünen insgesamt eine zu liberale Migrationspolitik vorwerfen.

Die hier lebenden Muslime haben Anspruch auf Schutz vor rechtsextremer Gewalt - zu Recht. Wenn sie angegriffen werden, muss dieser Anspruch eingelöst werden und das gleiche müssen sie jetzt einlösen, wenn Jüdinnen und Juden angegriffen werden. Sie müssen sich klipp und klar von Antisemitismus distanzieren, um nicht ihren eigenen Anspruch auf Toleranz zu unterlaufen. (Robert Habeck, Vizekanzler und Bundesminister für Wirtschaft und Klimaschutz)

Kritisiert wurde die Ansprache aber nicht nur in klassisch linken Medien – wie etwa in der Tageszeitung Neues Deutschland (ND) als "höchst manipulativ" und zynisch. Habeck drohe den Muslimen in Deutschland faktisch mit dem Entzug von Sicherheit, wenn er sie alle – und eben nicht nur ihre Verbände – auffordere, sich in der aktuellen Situation "klipp und klar" von jedem Antisemitismus zu distanzieren, "um nicht ihren eigenen Anspruch auf Toleranz zu unterlaufen".

Dabei sei die Sicherheit von Muslimen gerade seit den Hamas-Angriffen auf Israel – ebenso wie die von Juden – viel stärker gefährdet als vorher. "Habeck aber weist ihnen die größte Verantwortung für Hass, Gewalt und Hetze zu und eben nicht deutschen Nazis", heißt es in dem ND-Kommentar.

"Variante es moralverbrämten Rassismus"

Auch im Spiegel nahm sich der Rechtswissenschaftler und Ex-Bundesrichter Thomas Fischer unter der Überschrift "Was müssen die Muslime Robert Habeck beweisen?" die Rede des Vizekanzlers vor.

Den Anspruch auf Schutz vor rechtsradikaler Gewalt hat der Staat gegenüber jedermann einzulösen. Den Anspruch auf Toleranz aber müssen Muslime sich verdienen, wenn sie ihn nicht unterlaufen (=verlieren) wollen. Beides hat in Wahrheit verfassungsrechtlich, einfachrechtlich und faktisch fast nichts miteinander zu tun. Die Verrührung in einen einheitlichen Moralbrei ist Verdrehung auf hohem staatspropagandistischen Niveau. (Prof. Dr. Thomas Fischer, Bundesrichter a. D.)

Auch Fischer liest aus der Ansprache die Drohung heraus, Muslime könnten ihr Recht auf Schutz vor rechtsradikaler Gewalt verwirken, wenn sie nicht "klipp und klar" darlegen, dass sie "unserer Meinung" sind. Was er dabei nicht weiter vertieft, ist die Frage, wer überhaupt alles als Muslim gilt, da die Zugehörigkeit zum Islam in Deutschland nicht standesamtlich erfasst wird – die angegebene Zahl von 5,6 Millionen Muslimen in Deutschland stammt aus einer Studie der Deutschen Islam-Konferenz (DIK) – und wie weit der Begriff des israelbezogenen Antisemitismus gefasst wird, wenn es um Proteste gegen die Bombardements des Gazastreifens geht.

Nach Ansicht des Rechtswissenschaftlers erweist sich jedenfalls Habecks Ansatz als "stinknormale Variante des moralverbrämten Rassismus"

mrd_ill_be_back@diasp.org

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Kein #Vergeben – kein #Vergessen: #Gedenken heißt Handeln!

Als antifaschistisches Bündnis rufen wir am 9. November 2023, dem 85. Jahrestag der #Novemberpogrome, zu einer #Gedenkkundgebung am Mahnmal Levetzowstraße mit anschließender kraftvoller, antifaschistischer #Demo durch #Moabit auf.

Der 9. November 1938 war der Höhepunkt der Novemberpogrome und das Fanal für den #Massenmord an über 6 Millionen #Jüdinnen* #Juden. Schrittweise hatten die #Nazis bis dahin die #Ausgrenzung der jüdischen Bevölkerung mit #Berufsverboten, dem #Ausschluss aus #Universitäten, dem #Raub jüdischen Eigentums und der #Markierung von JüdinnenJuden und anderen Minderheiten als “rassische Feinde” der sogenannten “Volksgemeinschaft” betrieben. Die #Reichspogromnacht stellte den Übergang von der Diskriminierungs- zur #Vernichtungspolitik dar. Staatlich orchestriert und angestoßen, kam es überall in Deutschland und #Österreich unter der Anführung von #SA und #SS zu einem hasserfüllten Ausbruch des deutschen Mobs gegen die jüdische Bevölkerung. In ihrer antisemitischen Zerstörungswut plünderten sie jüdische Geschäfte und Wohnungen, zerstörten Friedhöfe und über die Hälfte der #Synagogen und #Gebetshäuser; viele wurden in Brand gesteckt. JüdinnenJuden wurden durch die Straßen getrieben, #verschleppt, #inhaftiert, #vergewaltigt. Über 1.300 wurden ermordet. Am 10. November erfolgten die ersten reichsweiten, systematischen #Deportationen von 30.000 JüdinnenJuden in die ersten #Konzentrationslager. Mit der weiteren Entrechtung und dem #Verbot der #Auswanderung ab 1941 wurden immer mehr JüdinnenJuden verhaftet. Die Menschen denen es nicht gelang zu fliehen oder sich zu verstecken, wurden weiter über die Deportationsstationen in die besetzten #Ostgebiete geschickt, um sie dort in den #Vernichtungslagern zu ermorden. Allein vom Güterbahnhof Moabit wurden über 32.000 JüdinnenJuden deportiert. In langen Marschkolonnen wurden sie mitten am Tag durch Moabit getrieben, das rund um das Westfälische Viertel Heimat vieler JüdinnenJuden war, um in den am Bahnhof bereit stehenden Waggons abtransportiert zu werden.
Was bis dahin eine unheilvolle Bedrohung war, wurde Realität: Der vom antisemitischen #Wahn getriebene Versuch der #Vernichtung aller und jedes einzelnen Juden, jeder einzelnen Jüdin, der erst mit der Niederlage #Nazideutschlands 1945 gestoppt werden konnte.

Die heutige deutsche “Erinnerungskultur”, die von #Staat, #Politik und #Zivilgesellschaft getragen wird, war ein langer, widerstands- und widerspruchsvoller Prozess, der teils von #Überlebenden und Antifaschistinnen erkämpft, von juristischen Meilensteinen wie dem Eichmann- und den #Auschwitzprozessen angestoßen, aber auch durch die staatliche Institutionalisierung des Gedenkens ab den 1990er Jahren stabilisiert wurde. Damit wurde die “Aufarbeitung der #Vergangenheit” zugleich zur staatstragenden Doktrin funktionalisiert. 1945 wurde zur Stunde Null, zum ideologischen Symbol des absoluten Bruchs mit der “ #Volksgemeinschaft”. Vom Fortleben nationalsozialistischer #Ideologie wollten und wollen die gut gewordenen #Deutschen nichts wissen. Bis heute gilt: “Von allem nichts gewusst!” In ihren Familien gab es keine Nazis, alle waren im Nachhinein kleinere oder größere Widerständlerinnen. Die liberale Bundesrepublik ist heute “stolz” auf ihr #Holocaustmahnmal, weil sie einen #Schlussstrich unter die Vergangenheit gesetzt hat.
Doch neben den kontinuierlichen und unverhohlenen Angriffen auf das Gedenken an die #Shoah und dessen #Leugnung von #Neonazis und anderen Rechten, bricht sich auch die unbewusste #Schuldabwehr der #Erinnerungsgemeinschaft selbst immer wieder Bahn. Etwa wenn Liberalnationale von der “ #Moralkeule #Auschwitz” sprechen (Martin #Walser), der Antisemitismus der #Linksliberalen so schwer auf ihnen lastet, dass er “gesagt werden muss” (Günter #Grass), antisemitische Flugblätter in Schulranzen von heutigen Regierungsverantwortlichen als “ #Jugendsünde” bezeichnet werden (Hubert #Aiwanger) oder in Form der Anschläge und hinterlassenen antisemitischen, rassistischen, #LGBTIQ*-feindlichen Schriften in #Berlin, etwa an der abgebrannten Bücherbox am Gedenkort Gleis 17 und dem Denkmal für die im #Nationalsozialismus verfolgten #Homosexuellen. Dies zeigt sich ebenfalls häufig, wenn eine vermeintlich linke #Palästinasolidarität dafür herhalten muss, die eigenen antisemitischen #Aggressionen gegen den #jüdischen Staat mit moralisch gutem Gewissen ausleben zu können. Dabei dient der israelische Staat nicht nur als #Projektionsfläche für die “ #Vergangenheitsbewältigung” der deutschen Antisemitinnen, er ist auch das internationale Feindbild eines globalen Antisemitismus geworden – ganz unabhängig davon, welche Regierung in Israel an der Macht ist.
Es gilt für uns Antifaschistinnen, für die Existenz des Staates Israel, das heißt den Staat der Überlebenden der Shoah, als #Zufluchtsort und notwendige #Sicherheitsgarantie für Jüdinnen*Juden einzustehen und sich mit der starken israelischen #Demokratiebewegung zu solidarisieren.
Antifaschistisches Gedenken heißt für uns, die Widersprüche der deutschen “Vergangenheitsbewältigung” ernst zu nehmen, jede Form des deutschen “Wirs” anzugreifen und das Fortwähren des Antisemitismus aufzuzeigen und zu bekämpfen – erst recht in Zeiten einer sich erneut verschärfenden deutschen und europäischen Politik gegen #Geflüchtete, wieder aufkeimenden rassistischen #Mobilisierungen und extrem rechten Wahlerfolgen.

Das Bündnis zum Gedenken an den 9. November ruft auch dieses Jahr wieder zu einer Gedenkkundgebung am Mahnmal an der ehemaligen Synagoge in der Levetzowstraße in Moabit auf. Anschließend wird eine antifaschistische Demonstration durch Moabit zum #Deportationsmahnmal auf der Putlitzbrücke führen.

Unser Gedenken heißt:
– Solidarität mit allen von Antisemitismus Betroffenen und #Israel als ihrem #Zufluchtsort
– Keine #Versöhnung mit #Deutschland
– Gegen jeden #Antisemitismus

Gedenkkundgebung und antifaschistischen Demonstration
9. November 2023 | 18.00 Uhr | Mahnmal Levetzowstraße | Moabit

https://9november.blackblogs.org/ #antifa in moabit wird dieses jahr möglicherweise etwas gefährlicher, als die letzten jahre, ich empfehle warme unauffällige kleidung and i cant believe, that i am writing this!

mikhailmuzakmen@pod.geraspora.de

#politik #zeitenwende #kriegsgetöse #volksgemeinschaft #nationalismus #klassenfrage

Formierung 2.0 (Auszüge)

  • Von Klaus Weber

....Erstmals seit der Zeit des deutschen Faschismus wird das »Primat der Politik« gegenüber dem der Wirtschaft offen von seiten der Regierenden (selbst gegen nationale Wirtschaftsinteressen) vertreten. Die weitere Verarmung des unteren Drittels der Bevölkerung wird von Baerbock, Habeck, Scholz und Lindner ebenso im Kauf genommen wie der wirtschaftliche Ruin vieler kleiner und mittlerer Unternehmen. Heute geht es um den »Ruin Russlands«, an dem sich die »Kriegspartei Deutschland« (Baerbock) beteiligen soll. Die Opfer des Ukraine-Kriegs werden geleugnet; sowohl die der militärischen Auseinandersetzung als auch die ökonomischen und sozialen Einschränkungen, die den Lohnabhängigen und Nichtprivilegierten auferlegt werden. Opitz hat recht, wenn er schreibt: »Die außenpolitische Formierung erfolgt mittels einer nationalistischen (…) Ideologie«, die innenpolitische dadurch, dass das »partnerschaftliche Zusammengehen von Kapital und Arbeit auf dem Nenner des Gemeinwohls« erfolgen soll....

...Alle sozialen, kulturellen und ökonomischen »Einschränkungen« laufen unter dem Etikett »Solidarität«: Was früher ein Begriff war, der die finanzielle und soziale Unterstützung unterdrückter Menschen (und Staaten) zum Inhalt hatte, wird heute zum Disziplinierungselement einer Volksgemeinschaftspropaganda. Wer sich die Freude machen will, kann in Karl Kraus’ »Die letzten Tage der Menschheit« nachlesen, wie exakt dieselben Propagandafloskeln den Ersten Weltkrieg 1914–1918 für die »breite Masse« annehmbar machen wollten: »Das Durchhalten zum Beispiel, das is unsere Passion« / »Der Krieg hat auch seinen Segen. Er ist ein gar strenger Lehrmeister der Völker, über die er seine Zuchtrute schwingt« / »Jetzt is Krieg, mein lieber Herr! Da muss der Staatsbürger schon auch ein bißl was dazu tun«.....
- https://www.jungewelt.de/artikel/436304.gemeinschaft-stiften-formierung-2-0.html

diggers@diaspora-fr.org

Die #Guten und die #Bösen

Quelle:https://non.copyriot.com/die-guten-und-die-boesen/

Die Beschwörung eines gemeinschaftlichen Geistes, einer neuen #Volksgemeinschaft, die in Opferbereitschaft für das Gute zusammensteht

Am liebsten würden sie noch ein Recht auf das #Gute einfordern, diese frommen Seelen, die auf ewig die Guten sind. Die für den Weltfrieden ein Minute kürzer duschen, diese erbärmlichen und ressentimentgeladenden Guten, die gegen das Böse, das nun in Putin verkörpert ist, ihren schmierigen Wertediskurs zu Lumpenpreisen verkaufen.

Sie haben den Glauben auf auf die Schrumpfform reduziert, ihr #Glaube, dass sie für sie für immer die Guten sind. Den sie bei jeder Gala ausstellen, nur, weil dem nicht so ist. Diese #Psychopathen des Guten, die uns, wie K. Dick sagt, alle wieder zu Patienten machen.

Gleichzeitig müssen sie, egal ob es Putin oder das Virus ist, auf eine biblische Weissagung des Bösen immer wieder zurückkommen, das Böse, das hier nur dazu dient, dass das System jede Begrenzung des Exzesses des Gleichen und seiner Kontrolle aufgeben kann.

Recht auf Arbeit, auf das Leben, am besten noch das Recht auf das Gute.

.... aber immer kommt das Böse wie zum Beispiel das Virus zumindest als #Katastrophe zurück. Dann wird das System noch psychotischer in seinem #Sicherheitswahn.

... im Kindergarten eine Welt naiver Sentimentalität und Speichelleckerei gegenüber dem System zusammenbasteln, in der das Ein-Euro-Duschen als ein Zeichen der Erlösung aufscheint.


#Westen #Gesellschaft #Wertegemeinschaft

mikhailmuzakmen@pod.geraspora.de

#politik #wirtschaft #krieg #ukraine #russland #nato #deutschland #energie #rohstoffe #demagogie #propaganda #wertegemeinschaft #volksgemeinschaft

"Das muss man so klar sagen, wir werden dadurch ärmer werden [...] Aber ich glaube und ich bin mir eigentlich sicher, dass wir bereit sind, diesen Preis zu zahlen. Er ist ja gegenüber dem Leiden in der Ukraine klein genug." - Robert Habeck (Grüne), Bundeswirtschaftsminister

Punkt 1: Robert Habeck wird durch seine Entscheidungen nicht ärmer werden. Die Frage von "heizen oder essen" betrifft ihn nicht, sondern vor allem Sozialleistungsempfänger:innen, prekär Beschäftigte und Menschen mit geringem Einkommen.
Punkt 2: Die Leiden der Menschen in der Ukraine interessieren die politischen Verantwortlichen nur, wenn sie diese für ihre politischen Ziele funktionalisieren können. Die 14.000 getöteten Menschen während des Grenzkonflikts um den Donbass seit 2014 haben sie auch nicht interessiert, denn sie haben keinen Finger dafür gerührt die Minsker Abkommen 1+2 umzusetzen.
Punkt 3: Dann komme ich wieder mit Egon Bahr und seinem Satz: „In der internationalen Politik geht es nie um Demokratie oder Menschenrechte. Es geht um die Interessen von Staaten. Merken Sie sich das, egal, was man Ihnen im Geschichtsunterricht erzählt.“ Es geht um die NATO-Osterweiterung, die Chance einen Atomkrieg gewinnbar zu machen und den Einfluss über eine (immer noch) wichtige Kornkammer der Welt.
Punkt 4:

NEIN! Wir zahlen nicht für eure Kriege.

ayesnays@framasphere.org

Besser kann mensch #faschistisch nicht erklären.

Es ist faschistischer Geist...

https://serv3.wiki-tube.de/videos/watch/2a0ac7a4-8d14-4259-9c38-f38b65a7780a

Es sei vielleicht noch anzumerken, dass #Faschismus nicht identisch mit faschistisch ist, genauso wie auch #politisch nicht gleich #Politik ist. Den Faschismus im engeren Sinne hat eine ganz bestimmte Weltanschauung geprägt, die nicht mit der jetzigen Situation vergleichbar ist, aber sein faschistisch Wirken, erfolgt nach einen bestimmten #Mechanismus, welche die #Psyche, #Bedürfnisse und #Ängste der Menschen anspricht.

Siehe auch:

Strength through discipline, strength through community, strength through action, strength through pride."
https://en.wikipedia.org/wiki/The_Third_Wave_(experiment)


Und diese #Begeisterung dieser Bewegung anzugehören kann mensch auch hier ganz gut erkennen:

und es macht stolz, dort gewesen zu sein.

Helferinnen und Helfer in weißen Pullovern, die mich durch Schleusen leiteten, es gab Taschenkontrollen, Rollstühle, die bereitstanden, Pfeile, die in Richtungen wiesen, Flatscreens,

Also, bei mir war’s so, ich wurde in dieser Wahnsinnshalle ganz demütig, ich meine, was für einen Respekt bekommt man da vor der Wissenschaft?

Der Vertrauen von uns abverlangte und es bekam und der gleichzeitig besonderen Schutz brauchte, weil er Gegnerinnen und Gegner hatte, die dieses Vertrauen nicht aufbringen wollten oder konnten und die drumherum aufmarschierten.

Der Ort, der ja auch für Massen geschaffen wurde,

Ich war hier


#Volksgemeinschaft #Volkskörper #Moral #Opferbereitschaft #Wahn