#revolte

dunoir@diaspora-fr.org

#Nantes #Revolte #Paysans #agriculteurs

#Capitalisme, #Leclerc #Écologie, #LuttesSociales, #blocage #Répression

Révolte paysanne en pays nantais : la plateforme Leclerc toujours bloquée

La SCA Ouest est la centrale d’achat Leclerc qui approvisionne les 49 magasins et 72 drives dans le Sud Bretagne et Les Pays de la Loire. Elle est bloquée depuis le lundi 29 janvier, 21h par plusieurs dizaines de tracteurs et des centaines de paysans.

La #Grande-distribution et les #agro-industriels pressent comme des citrons les petits agriculteurs pour dégager des marges toujours plus folles qui vont dans la poche des #actionnaires et des #patrons. Ce lieu de blocage est donc hautement stratégique.

Tôt ce mercredi 31 janvier, un huissier adressait une ordonnance d’expulsion aux paysans en lutte à la demande de la direction de la plate-forme logistique. Les agriculteurs de la #ConfédérationPaysanne 44, du #GAB44, de la #CIVAM44 et les #non-syndiqués ont décidé de maintenir le blocage pour une durée indéterminée.

Un risque d’intervention policière n’est pas à écarter. N’hésitez pas à venir renforcer physiquement et matériellement le blocage.

dunoir@diaspora-fr.org

#Europe, #Manifestation, #Solidarité, #Revolte, #Revolution, #17Novembre, #1973

#Grèce : démonstration de force pour célébrer la révolte de 1973

Le 17 novembre 1973 en Grèce est une journée très importante : c’est le soulèvement de l’École polytechnique d’Athènes contre la dictature militaire. Un régime d’extrême droite soutenu par les États-Unis. Les colonels envoient des chars face aux étudiants, qui occupent leur université.

Cette révolte et la répression qui fit 24 morts sont les symboles de la chute du régime militaire, qui prend fin en 1974. C’est un tournant dans l’histoire grecque, et le 17 novembre est désormais un jour férié dans le pays, afin de commémorer les droits civils et politiques.

Ce 17 novembre 2023, 50 ans exactement après le soulèvement de polytechnique, d’énormes manifestations anti-impérialistes ont eu lieu à Athènes et Thessalonique. Beaucoup de drapeaux rouges mais aussi des drapeaux palestiniens étaient déployés en tête de cortège, alors que les drapeaux des États-Unis et de l’OTAN ont été brûlés.

Quelques affrontements avec la police ont eu lieu en fin de soirée.

dunoir@diaspora-fr.org

#Gilets-Jaunes

#Gouvernement, #Histoire, #LuttesSociales, #Revolte, #JusticeSociale #Ordre, #Violences, #ViolencesPolicières #Blocages #Flux #Democratie, #Moncul !

5 ans : joyeux anniversaire au mouvement des Gilets Jaunes !

Le #17Novembre2018, une onde fluorescente déferle sur le pays. Des milliers de #ronds-points et de routes bloquées, les grandes surfaces paralysées, des centres de pouvoir attaqués, préfecture et péages en flammes, les beaux quartiers parisiens pris d’assaut…

Une révolte inédite, incontrôlable et protéiforme pendant plusieurs mois, pour la justice sociale et, rapidement, pour la chute du Régime.

Le 17 novembre 2018 commençait la plus grande vague insurrectionnelle en France depuis Mai 68. Le soulèvement n’a été contenu que par des centaines de milliers de munitions policières, des milliers d’arrestations et de blessé-es.

Mais les braises couvent encore. Toutes les raisons qui ont provoqué le soulèvement des Gilets Jaunes sont encore là. Elles se sont même énormément aggravées : vie chère, mépris, misère, répression…

C’était il y a 5 ans et le pouvoir est chaque jour plus crapuleux, la situation sociale chaque jour plus invivable. Les puissants espèrent se maintenir en organisant une transition vers un régime proche du fascisme.
Rien ne dit qu’ils y parviendront. Les Gilets Jaunes ont montré qu’aucune forteresse n’était imprenable.

alainlasverne@diaspora-fr.org

Génocide ?

[L’Atlantic Council, un groupe de réflexion américain pro-guerre, a noté que les bombardements israéliens, qui ont tué plus de 3 000 personnes au cours des 10 derniers jours, ont ciblé « des lieux spécifiquement protégés, notamment des hôpitaux, des marchés, des camps de réfugiés, des mosquées, des établissements d’enseignement et des établissements d’enseignement ». des quartiers entiers.»]

#atlanticouncil #gaza #palestine #tsahal #hamas #israel #usa #biden #actu #colonisation #genocide #iran #arabiesaoudite #turquie #porteavion #revolte #insurrection

https://brunobertez.com/2023/10/18/indignation-mondiale-suite-au-bombardement-israelien-dun-hopital/

mikhailmuzakmen@pod.geraspora.de

#politik #putsch #polizeigewalt #militär #revolte #streiks #massenproteste #indigene #soziale-bewegungen #linke #peru #medien #solidarität? #schweigen

Das große Schweigen zum elitegesteuerten Putsch gegen den linken Präsidenten und die Revolte der Menschen in Peru sagt viel über die Werte des Westens und deren Medien. Solidarität scheint aber bei vielen Linken hier fehl am Platze, die lieber (Querfront hin oder her) vom Schreibtisch aus im Verbund mit dem toxischen Nationalismus der ukrainischen Eliten und Militärs ihren Krieg gegen Putin führen:

Völkeraufstand gegen Putsch in Peru

Zahl der Todesopfer auf 54 gestiegen. Straßenblockaden in ganz Peru. Polizei geht mit Tränengas und Gummigeschossen gegen Demonstrierende vor

Lima. Die Proteste gegen die Regierung von Interimspräsidentin Dina Boluarte in Peru haben einen neuen Höhepunkt erreicht. Der größte Gewerkschaftsbund (CGTP) hat zum landesweiten Streik aufgerufen und seit Donnerstag versammeln sich Menschen aus allen Teilen des Landes in der Hauptstadt, um unter dem Motto "La toma de Lima" (Die Einnahme von Lima) gegen die Amtsenthebung von Präsident Pedro Castillo und für Neuwahlen zu demonstrieren. Landesweit wurden 145 Straßenblockaden registriert.

Wie in den Wochen zuvor waren die Proteste der vergangenen Tage von massiver Repression seitens der Polizei und zahlreichen verletzten und getöteten Demonstrant:innen gekennzeichnet. Boluarte drohte in einer Ansprache den Protestierenden "mit der ganzen Härte des Gesetzes" und verkündete, dass sie nicht zurücktreten werde. [...]

In vielen Städten des Landes solidarisieren sich die Menschen mit den Märschen in Lima. Auch Studierende aus unterschiedlichen Regionen haben sich den Protesten angeschlossen. An der Nationaluniversität San Marcos haben zudem Mitglieder der Universitätsgewerkschaft (FUSM) einen Teil der Universität "in Solidarität" mit den Protesten besetzt. Von ähnlichen Aktionen wurden auch aus der Nationalen Universität für Ingenieurwissenschaften berichtet.

Bereits vergangenes Wochenende machten sich Tausende Mitglieder der indigenen Gemeinschaften sowie sozialer und gewerkschaftlicher Organisationen auf den Weg in die Hauptstadt. Sie kündigten an, so lang in der Stadt zu bleiben, bis Boluarte zurücktrete. Viele der Angereisten berichteten von willkürlichen Straßensperren und Ausweiskontrollen durch die Polizei.

Knapp 50.000 Menschen sollten für den zweiten "Marcha de cuatro Suyos" (Marsch der vier Regionen) mobilisiert werden, um die Forderungen nach sofortigen Wahlen und Einberufung einer verfassunggebenden Versammlung zu bekräftigen. Der "Marsch der vier Regionen" ist eine historische Referenz und bezieht sich auf den Protest im Jahr 2000, als Tausende Menschen in Lima gegen die Wiederwahl des Diktators Alberto Fujimori protestierten.

Neben Polizeischikanen haben die Protestierenden auf ihrem Weg nach Lima auch viel Solidarität erlebt: "Wir sind dankbar für all die Liebe, die uns in jeder Stadt entgegengebracht wurde. Wir werden sie nicht im Stich lassen. Wir kehren erst zurück, wenn Dina Boluarte zurücktritt. Sie hat uns ignoriert. Sie hat uns gedemütigt. Jetzt wird sie die Stärke der Aymara kennenlernen", sagte José Colque Mamani, einer der angereisten Anführer:innen einer Aymara-Gruppe.

Die Protestwelle begann am 7. Dezember letzten Jahres, als Pedro Castillo aus dem Amt entfernt und verhaftet wurde, nachdem er die Schließung des Parlaments verfügt und einen verfassungsgebenden Prozess für eine neue Magna Carta gefordert hatte.

Seitdem kommt es in fast allen Regionen Perus zu Massenprotesten, die von den Sicherheitskräften gewaltsam unterdrückt werden. 54 Menschen starben, mehrere hundert wurden verletzt und inhaftiert. Die Regierung Boluarte verlängerte mittlerweile den Ausnahmezustand in Lima, Cusco, Callao, Puno, Amazonas, La Libertad und Tacna um 30 Tage und ermächtigte neben der Polizei auch das Militär einzugreifen, um die Proteste einzudämmen.
- https://amerika21.de/2023/01/262266/protest-peru-marsch-auf-lima

mikhailmuzakmen@pod.geraspora.de

#politik #gesellschaft #revolte #soziale-bewegungen #globaler-süden #haiti

Haiti: Von Verzweiflung und Wut

Die Bevölkerung begehrt auf gegen ein korruptes System ‒ und gegen jede Art von Intervention der "Internationalen Gemeinschaft" (Von Frédéric Thomas)

.... In den internationalen Reaktionen auf die Rebellion in Haiti lassen sich drei Schrecken erkennen: vor den Schwarzen, vor den Bevölkerungen des Südens und vor dem "einfachen Volk". Sicherlich sollte man sich in 7.000 Kilometer Entfernung und mit vollem Bauch vor Aufstandsromantik hüten, aber noch mehr sollte man paternalistische Rhetorik oder falsches Mitgefühl, das die Revolte als Unfall oder Fehler sieht, ablegen.

Die derzeitige Erhebung hat die Positionen geklärt. Die Haitianerinnen und Haitianer haben den ihnen zugewiesenen Platz – den einer bevormundeten, "von oben" verwalteten Bevölkerung, dazu verurteilt, von sinnloser, auswegloser humanitärer Hilfe zu leben – verlassen. Sie haben damit das Schloss des Status Quo und der Beherrschung für einen Moment gesprengt. Gleichzeitig haben sie den internationalen Zynismus und die Doppelbödigkeit entlarvt.

Und sie haben die Optionen, vor denen sie stehen, auf den Punkt gebracht: Entweder sie erleiden die Angst vor Entführung und Vergewaltigung, die Gewalt der Verachtung und der Herrschaft isoliert in jeder Familie, oder sie stellen sich dem gemeinsam auf der Straße. Auf die Gefahr hin, sich einem neuen Massaker auszusetzen, das von den bewaffneten Banden organisiert und von den Machthabern ferngesteuert wird.

Man muss immer wieder sagen: Nicht nur haben die Haitianer und Haitianerinnen Recht, zu revoltieren, sondern einzig die Revolte eröffnet den Weg für einen Wandel, indem sie es ermöglicht, sich von der doppelten Unterordnung unter die Oligarchie und die Internationale Gemeinschaft zu lösen.
- vollständiger Artikel: https://amerika21.de/analyse/260460/haiti-von-verzweiflung-und-wut

Mehr: https://amerika21.de/geo/haiti

fiel@diaspora-fr.org

#Iran #revolte #Femmes

Iran : une vague de révolte féministe veut venger la mort de Mahsa Amini

En mesures protestataires, sur les réseaux sociaux, des femmes iraniennes se sont filmées à visage découvert, brûlant leur hijab ou se coupant les cheveux. Sur Twitter, le hashtag #Mahsa_Amini est devenu viral, l’indignation s’étendant au-delà de l’Iran.

Le 16 septembre dernier, à #Téhéran, #Mahsa_Amini a été arrêtée par les forces de l’ordre, au prétexte qu’elle ne portait pas les vêtements appropriés selon les critères de la loi islamique. Suivant des circonstances troubles, la jeune femme de 22 ans est morte à l’hôpital, après trois jours de coma. Depuis, une vague d’ #émeutes s’élève progressivement dans tout l’Iran.....
lire la suite sur le site :
- lareleveetlapeste
ou
- Kedistan

vidéo sur contre attaque
- 🇮🇷 Iran : autodéfense face à la police
- 🇮🇷 «Mort au dictateur» : soulèvement populaire en Iran

#MahsaAmini #Mahsa-Amini

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« Nous refusons de servir ce système » : des ingénieurs diplômés d’AgroParisTech appellent à déserter

Huit jeunes ingénieur.es d’AgroParisTech ont appelé leurs camarades de promotion à déserter de leurs « jobs destructeurs » et à ouvrir « d’autre voies », lors de leur cérémonie de remise de diplôme, le 30 avril. Parmi elles et eux, figure une ancienne stagiaire de Basta, Lola Keraron. Nous publions leur déclaration inspirante, pleine d'espoir et qui fait du bien. https://basta.media/AgroParisTech-nous-refusons-de-servir-ce-systeme-ingenieurs-diplomes-declaration

Tous les articles de Lola Keraron 👉 https://basta.media/Lola-Keraron

#AgroParisTech #Ingénieurs #Diplome #Bifurcation #Bifurquer #Vivant #Nature #Espoir #Discours #Appel #Deserter #Sciences #Agronomes #Agroecologie #Agriculture #MondeVivant #Engagement #Alternative #Inspiration #Plaidoyer #Anticapitalisme #Agroindustrie #Revolte #Rebellion

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#Ukraine (début XXème)

Vidéo 59 minutes

"Nestor Makhno Payasans d'Ukraine" : HD Documentaire d'Hélène Chatelain. (1996)

Portrait de l'anarchiste Nestor Makhno qui est à l'initiative des premières communes libertaires autogérées en Ukraine, des soviets libres. Nestor Makhno défend les pauvres, la culture et la liberté, en 1917, il exproprie les aristocrates et les terres deviennent propriété sociale, un agriculteur ne pouvant posséder que la superficie qu'il peut cultiver seul sans salarié. Cette insurrection libertaire dans les terres cosaques est une des plus exemplaires réalisations de l'idéal anarchiste communiste, portée par la population, sur sa terre.

Simultanément, il lutte victorieusement contre les Russes blancs avec son armée, la Makhnovchtchina. Mais en 1921 son alliée se retourne contre lui, l'armée rouge sous les ordres de Trotski détruit la Makhnovchtchina et contraint Makhno à l'exil, il finira sa vie à Paris. Nestor Makhno en 1919, extrait d'un film d'archives découvert par Hélène Châtelain.

Dans ce portait, Hélène Châtelain retrouve et reprend les écrits de Makhno, depuis ses journaux de jeunesse. Elle va à Goulaï-Polié et les fait lire aux actuels habitants. Son enquête en Ukraine1, révèle ce que les mémoires conservent de lui, le batko («le petit père»).

L'iconographie, les nombreux documents d'archives et les témoignages montrent cette légendaire figure insurrectionnelle mais aussi ce que la propagande communiste a voulu faire de lui : un paysan attardé, fou sanguinaire et antisémite. Avec les preuves récoltées, Hélène Châtelain démonte les accusations calomnieuses que les dirigeants communistes ont répandu, par exemple sur le prétendu antisémitisme de Makhno, alors qu'il l'a combattu dès ses premières actions. (wikipedia)

Lectures complémentaires
Entretien avec Hélène Chatelain (audio)

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« On n’entend pas de bruits de bottes, mais la concentration du pouvoir et des richesses atteint des sommets »

L’écrivain Éric Vuillard, prix Goncourt en 2017, répond à nos questions dans cet entretien et revient sur ce qui inspire et motive son œuvre. « On doit pouvoir mettre dans un même livre le petit prolétariat et les notables, les ouvriers et les banquiers. » Dans son dernier ouvrage, Une sortie honorable (Actes Sud), il jette un regard éclairant sur une guerre coloniale méconnue : celle d’Indochine. https://basta.media/Eric-Vuillard-interview-La-concentration-du-pouvoir-et-des-richesses-atteint-des-sommets

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