#tote

sascha@loma.ml

News: West- und Zentralafrika - Mehr als 1.000 Tote durch Überflutungen

In West- und Zentralafrika sind Millionen Menschen derzeit von Überschwemmungen betroffen, mehr als 1.000 kamen bereits in den Fluten ums Leben. Extremwetter-Situationen mit schweren Regenfällen häufen sich auch in Afrika... (weiter)

Meinung: Da sehen wir wieder welche Auswirkungen unser unverantwortliches Handeln in Sachen Klimakrise hat. Und was genau denkt Ihr was diese Menschen tun wenn sie sehen das ihr Leben in ihrer Heimat dank uns immer mehr unmöglich wird? Ja genau sie wandern ab, auch zu uns. Und das ist auch richtig so, den genauso wie wir unseren Teil zur Klimaerhitzung und den ineffektiven Kampf dagegen beitragen, müssen wir auch die einen Teil der Klimaflüchtlinge die durch unser unverantwortliches Handeln entstehen aufnehmen.

#News #Nachrichten #Afrika #Überschwemmungen #Tote #Klimakrise #Klimaerhitzung #Folgen #Tagesschau #Meinung #2024-09-21

deutschlandfunk@squeet.me

Debatte über strengeres Waffenrecht oder Einreiseverbote

Debatte nach Solingen - Strengeres Waffenrecht oder Einreiseverbote gegen Anschläge

Schon vor dem tödlichen Messer-Angriff in Solingen gab es Vorschläge, das Waffenrecht zu verschärfen. Die Union fordert dagegen striktere Einreiseregeln.#Solingen #ANSCHLAG #Islamistisch #Messer #TOTE #Waffenrecht #EInreise
Debatte über strengeres Waffenrecht oder Einreiseverbote

aktionfsa@diasp.eu

Zwölf Medienhäuser recherchieren

Israelische Kriegsverbrechen?

Um nicht einer Fake News beschuldigt zu werden, weisen wir darauf hin, dass das Haus auf dem nebenstehenden Bild nicht im Nahen Osten steht, wir uns aber das teure echte Foto von AFP nicht leisten können. Trotzdem möchten wir darüber berichten, wie das israelische Militär auf Befehl der rechtsgerichteten Regierung Netanjahu seit Monaten Kriegsverbrechen begeht.

Selbst das CDU-nahe ZDF muss das eingestehen, denn es handelt sich nicht um eine von der "Hamas-gesteuerte Gesundheitsbehörde" der man sowieso nicht glauben will. Das ZDF schreibt:

Koordiniert von der Journalistenorganisation Forbidden Stories haben ZDF frontal und zwölf Medienhäuser aus aller Welt - darunter der Guardian, Arab Reporter for Investigative Journalism, Radio France und Le Monde - in einer viermonatigen Recherche Angriffe auf Journalisten im Gazastreifen untersucht. Bei der Recherche haben erstmals auch arabische und israelische Medien zusammengearbeitet.

Es geht (unter vielen anderen Angriffen) um einen Angriff auf das Büro der französischen Nachrichtenagentur Agence France Press (AFP) in Gaza-Stadt. Innerhalb weniger Minuten wird mindestens vier Mal auf das Haus geschossen. Mehrere unabhängige Experten bestätigen, dass das AFP-Gebäude mit sehr großer Wahrscheinlichkeit vom israelischen Militär von einem Panzer beschossen wurde.

Das ZDF zeigt auch Satellitenaufnahmen von Gaza-Stadt vor und einen Tag nach dem Beschuss und verweist auf verdächtige Spuren schwerer Fahrzeuge wie Panzer. Es wird vermutet, dass das Militär einen seit Tagen laufenden Livestream stoppen wollte, der Tag und Nacht aus dem Gazastreifen übertrug. Die Kamera stand auf einem Balkon im zehnten Stock des Gebäudes.

Die Recherchen weisen noch 5 weitere gezielte Angriffe auf Journalisten im Gaza Streifen nach. Auch an der israelisch-libanesischen Grenze starb im Oktober ein Journalist der Nachrichtenagentur Reuters.

Obwohl Journalisten regelmäßig die mit PRESS beschrifteten Warnwesten tragen, wurden seit Oktober im Gazastreifen nach Angaben verschiedener Nichtregierungsorganisationen mehr als 100 Journalisten getötet worden. Reporter ohne Grenzen spricht von mindestens 105 Toten, schreibt das ZDF.

Weiter schreibt das ZDF: "Westliche Journalisten dürfen seither nur begleitet vom israelischen Militär - und entsprechend eingeschränkt - aus dem Gazastreifen berichten." Da können wir nur feststellen - gut, dass es auch östliche und südliche Journalisten gibt.

Mehr dazu bei https://www.zdf.de/nachrichten/politik/ausland/journalisten-afp-angriff-israel-gaza-100.html
Kategorie[21]: Unsere Themen in der Presse Short-Link dieser Seite: a-fsa.de/d/77
Link zu dieser Seite: https://www.aktion-freiheitstattangst.org/de/articles/8821-20240627-zwoelf-medienhaeuser-recherchieren.html
Link im Tor-Netzwerk: http://a6pdp5vmmw4zm5tifrc3qo2pyz7mvnk4zzimpesnckvzinubzmioddad.onion/de/articles/8821-20240627-zwoelf-medienhaeuser-recherchieren.html
Tags: #Kriegsverbrechen #Journalisten #Angriffe #Tote #Israel #Palästina #Atomwaffen #Militär #Bundeswehr #Aufrüstung #Waffenexporte #Drohnen #Frieden #Krieg #Friedenserziehung #Menschenrechte #Zivilklauseln #Recherche

deutschlandfunk@squeet.me

Tote nach ukrainischem Raketenangriff auf die Krim

Krieg in der Ukraine - Tote und Verletzte nach ukrainischem Raketenangriff auf die Krim

Die Ukraine hat die Halbinsel Krim mit Raketen beschossen. Bei Sewastopol sollen mindestens vier Menschen getötet und mehr als 150 verletzt worden sein.#KRIEG #UKRAINE #RUSSLAND #KRIM #Raketen #TOTE #VERLETZTE #STRAND
Tote nach ukrainischem Raketenangriff auf die Krim

taz@squeet.me

Die Wahrheit: Zombies für den Arbeitsmarkt

Eine Recruitingfirma bereitet verstorbene Mitarbeiter digital zur posthumen Verwendung auf und stößt in ganz neue lethale Arbeitsfelder vor.#Arbeitswelt #Tote #Arbeitsmarkt #Wahrheit
Die Wahrheit: Zombies für den Arbeitsmarkt

deutschlandfunk@squeet.me

Ukraine: Schwerste russische Angriffe im Donbas

Ukraine - Aktuelle Lage im Angriffskrieg Russlands

Russland setzt seine massiven Raketenangriffe auf ukrainische Städte und Dörfer fort. Viele Tote gab es in der Region Charkiw, wo weitere Kämpfe drohen.#KRIEG #RUSSLAND #UKRAINE #Donbas #Raketen #TOTE #Charkiw
Ukraine: Schwerste russische Angriffe im Donbas

deutschlandfunk@squeet.me

Terroropfer in Israel: Tote durch Misshandlungen entstellt

Kriegsopfer in Israel - Wo die Toten noch keinen Namen haben

Nach dem Angriff der Hamas sind viele Leichname israelischer Opfer durch Misshandlungen entstellt. Expertenteams haben Schwierigkeiten, sie zu identifizieren.#Israel #Gaza #Krieg #Hamas #Angriff #Tote #Opfer #Identifizierung #Beerdigung
Terroropfer in Israel: Tote durch Misshandlungen entstellt

aktionfsa@diasp.eu

17.10.2023 Folgen fortgesetzter Umweltverschmutzung

Große Konzerne kosten uns 60 Milliarden im Jahr

Natürlich produzieren diese Konzerne auch etwas sinnvolles und bringen durch ihre Einnahmen dafür auch Geld in die Steuerkassen. Aber der Reihe nach ...

Correctiv hat bei der Europäischen Umweltagentur (EUA), die mehr als 26.000 Industriestandorte in ganz Europa beobachtet, nachgeschaut, welche Umweltschäden diese erzeugen. Das Fazit von Correctiv lautet:

Für Deutschland sind die Ergebnisse eindeutig: Laut den Berechnungen der EUA verursachen Konzerne wie RWE, BASF oder Thyssenkrupp Schäden in Milliardenhöhe. Allein im Jahr 2017 verlor die deutsche Wirtschaft rund 60 Milliarden Euro infolge von vorzeitigen Todesfällen, Umweltverschmutzung oder Belastungen des Gesundheitssystems.

Dadurch sterben jedes Jahr 43.500 Menschen an den Folgen von Luftverschmutzung durch Feinstaub, Stickstoffdioxid und Ozon. Dabei sind diese Emmissionen durchaus "im Rahmen" der Umweltauflagen. Man stelle sich vor, es hätte in den letzten Jahrzehnten keine Umweltbewegung gegeben und es hätte weiter geraucht und gestunken, wie in den 50-iger Jahren ...

Die größte Umweltbelastung herrscht in NRW und rund ein Drittel aller Emmissionen gehen alleine auf das Konto der RWE-Kraftwerke und -Anlagen. Das liegt auch daran, dass bei der Verbrennung von Kohle neben dem CO2 Feinstaub, Schwefel- und Stickstoffoxide entstehen.

Die Untersuchung von Correctiv befasst sich im weiteren auch mit den Emmissionen der Landwirtschaft durch die massenhafte Fleischproduktion, der Verkehr ist darin leider keine Thema. Kot und Urin von den Tieren belasten Luft, Grundwasser und Böden mit Ammoniak und Nitrat. Einfach mal lesen ...

Mehr dazu bei https://correctiv.org/aktuelles/klimawandel/2023/10/12/so-viel-kostet-die-luftverschmutzung-deutschland/
Kategorie[21]: Unsere Themen in der Presse Short-Link dieser Seite: a-fsa.de/d/3wN
Link zu dieser Seite: https://www.aktion-freiheitstattangst.org/de/articles/8557-20231017-folgen-fortgesetzter-umweltverschmutzung.htm
Link im Tor-Netzwerk: http://a6pdp5vmmw4zm5tifrc3qo2pyz7mvnk4zzimpesnckvzinubzmioddad.onion/de/articles/8557-20231017-folgen-fortgesetzter-umweltverschmutzung.html
Tags: #Folgen #Umweltverschmutzung #Tote #EUA #EuropäischeUmweltagentur #Correctiv #Statistik #Kosten #RWE #BASF #Thyssenkrupp #Landwirtschaft #Verkehr

aktionfsa@diasp.eu

20.03.2023 Der Schweiz bleibt nur noch eine Großbank

... und da waren es nur noch 3

Unter dem Zeitdruck der Börsenöffnungen in Japan nach dem Wochenende hat sich die Credit Suisse, eine der beiden Großbanken der Schweiz heute Nacht selbst aufgegeben und lässt sich für 3 Milliarden CHF weit unter Wert von der UBS übernehmen. Auch die UBS hat sich den Deal nicht leicht gemacht. Man weiß ja nicht, was noch kommt ...

Damit wird die UBS zur weltweit drittgrößten Bank in der westlichen Welt und in der Schweiz bleibt nur noch eine Großbank übrig. In Deutschland werden Deutsche Bank und Commerzbank als systemrelevante Großbanken gezählt. Ähm, hat die Commerzbank eigentlich ihre Schulden aus der Bankenkrise 2008 schon vollständig zurückgezahlt. Das waren so viele Milliarden, als wenn theoretisch jede/r Bundesbürger/in vom Säugling bis zum Greis zwei Commerzbankaktien besitzen würde.

Nun besitzt also die UBS Kundeneinlagen im Wert von 3,4 Billionen $ und der Schweizer Staat bürgt für 100 Milliarden CHF eventuelle weitere Ausfälle bei den Konten der ehemaligen Credit Suisse. Wir erleben nach den Zusammenbrüchen der einen mittelgroßen US Bank - Silicon Valley Bank und 2 weiterer Kleinbanken ein ähnliches Szenario wie bei der Finanzkrise 2008, vor der wir nach allen Beteuerungen der Politiker durch ihre Vorsorge geschützt sein sollten.

Für die USA muss man allerdings einräumen, dass Präsident Trump diese Vorsorge durch seine Maßnahmen ins Gegenteil verkehrt hatte - und Präsident Biden versucht das auch erst jetzt wieder zu korrigieren. Für die EU und insbesondere den angeblich "sicheren Geldhafen Schweiz" lässt sich schwer eine Vorhersage treffen.

Schuld bei der Credit Suisse an den "Unsicherheiten" und dem mangelnden Vertrauen der Anleger liegen in der starken Ausweitung des Investmentbankings insbesondere durch den Einfluss arabischer Geldhäuser und Miteigentümer. Über die grundsätzlichen Gefahren einer neuen Finanzkrise durch den völlig "überhitzten" Immobilienmarkt in den letzten Jahren wollen wir erst gar nicht spekulieren.

Die Frage ist aber, ob hier nicht auch die Sanktionspolitik in der Folge des Ukrainekriegs eine Rolle spielt. Viele Geschäfte spielen sich dadurch insbesondere in Indien, den arabischen Staaten und in China inzwischen nicht mehr in US Dollar ab. Das gilt für Russland und den Iran sogar fast vollständig.

Klar ist natürlich auch, dass bei einer 2. Finanzkrise wieder einmal die Menschen die Leidtragenden sein werden. Wir zitieren nur mal die zusätzlichen Krebstoten: Die Finanzkrise hat der britischen Studie zufolge zwischen 2008 und 2010 weltweit zum Tod von 500'000 Menschen durch Krebs beigetragen. (srf.ch 2016 https://www.srf.ch/news/international/zehntausende-tote-durch-finanzkrise )
Die Hungertoten im globalen Süden hat leider niemand gezählt ...

Mehr dazu bei https://www.tagesschau.de/wirtschaft/finanzen/ubs-uebernimmt-credit-suisse-101.html
Kategorie[21]: Unsere Themen in der Presse Short-Link dieser Seite: a-fsa.de/d/3t5
Link zu dieser Seite: https://www.aktion-freiheitstattangst.org/de/articles/8341-20230320-der-schweiz-bleibt-nur-noch-eine-grossbank.htm
Link im Tor-Netzwerk: http://a6pdp5vmmw4zm5tifrc3qo2pyz7mvnk4zzimpesnckvzinubzmioddad.onion/de/articles/8341-20230320-der-schweiz-bleibt-nur-noch-eine-grossbank.htm
Tags: #Schweiz #CreditSuisse #UBS #Banken #Finanzkrise #DeutscheBank #Commerzbank #Vertrauen #Zusammenbruch #Spekulation #SVB #SiliconValleyBank #Trump #Inflation #Tote #Sanktionen #Dollar #Weltwährung