#odessa

faab64@diasp.org

The head of the enlistment office of the Ukrainian-controlled #Donetsk and formerly Zaporizhzhia region was detained for allegedly "illegal payments to his subordinates and helping criminals avoid justice."

As reported by The #KyivIndependent, the accused officer's subordinates were sent to a brigade close to the front line, but they did not perform any tasks nor were they assigned to a combat unit. Despite that, the enlistment office gave them a total allowance of more than $26,600 for combat deployment.

One of the subordinates also received up to $19,000 for allegedly being unable to work due to battlefield deployment, investigators said.

This comes after the Ukrainian authorities launched an inspection of military enlistment offices across the country, following an investigation that revealed that Yevhen Borysov, the former head of the #Odessa Oblast military enlistment office, had acquired assets, including a villa and luxury cars, worth 4.5 million dollars in #Spain.

kyiv recently detained the head of the Rivne Oblast enlistment office and one of his subordinates for physically abusing soldiers and possession of illegal narcotic substances.

Another military enlistment officer in #Zakarpattia Oblast is under investigation for forcing soldiers to build his private house and acquire Russian state symbols.

🔗https://kyivindependent.com/ex-head-of-zaporizhzhia-oblast-enlistment-office-charged-over-corruption-criminal-connections/

#Ukraine #Russia #UkraibeWar #Corruption #Theft #Politics

lester_bangs@pod.mttv.it
brainwavelost@nerdpol.ch

Ukraine On Fire
#Ukraine #IWF #Bandera #Eu #Russia #NGO #CIA #Congo #Lumumba #Indonesia #Sukarno #Guatemala Árbenz #Cuba #Castro #Iran #Mosaddegh #NED #Chile #Allende #Activists #Journalists ... #Nayyem #Facebook #Maidan ... #Chornovol
#Staged-Murder #coup-d’état
#Snipers killed many
59:04 #Klitschko urged the protestors to continue
59:21 59:51 #Negotiations between the government and the opposition with the help of #Fabius,#Steinmeier, #Sikorski led to a truth.
1:00:35 The right sector will not let down the arms, will not lift a blockade from a single government building and was not interested in negotiations.
failed assassination of #Yanukovych
the Procedure of the impeachment wasn't followed.
A new Government took over.
The US government immediately acknowledged the new government as legitimate.
#Crimea didn't like to follow a regime of #Neo-Nazis
#NATO
#USA
#Odessa
#Georgia
#Money for the corrupted...

faab64@diasp.org

Today marks nine years since the Odessa massacre, when pro-Russian civilians were burnt alive by Ukrainian nationalists in the House of Trade Unions, Odessa.

The coverage of the massacre on WikiPedia is truly nauseating! Calling the slaughter of civilians by Azov and other neo-nazis for "2014 Odesa clashes"!

But hey, the world is black and white and this is the war between the good western friendly forces and evil Putin, don't you dare saying otherwise.

#Politics #History #OTD #Ukraine #Russia #Odessa #NeoNazis #OdessaMassacre

https://en.wikipedia.org/wiki/2014_Odesa_clashes

mikhailmuzakmen@pod.geraspora.de

#politik #bürgerkrieg #ukraine #odessa #donbass #massaker #pogrom #linke #krieg #russland #nato #eu

2.Mai 2014: Vor neun Jahren setzten Faschisten das Gewerkschaftshaus in Odessa in Brand

Lauffeuer - Eine Tragödie zerreißt Odessa zu Beginn des Ukrainischen Bürgerkrieges. [Dokumentation]

Ein Film über die Brandangriffe auf das Gewerk-schaftshaus in Odessa zu Beginn des ukrainischen Bürgerkrieges, die Rolle von Ultranationalen, der Polizei und Politik im Post-sowjetischen Raum. Dies ist eine Dokumentation über ein Schlüsselereignis des ukrainischen Bürgerkrieges und eine Stadt die dadurch zerrissen wurde. https://www.lauffeuer-film.de/

Ein Film von von Ulrich Heyden & Marco Benson produziert von leftvision.de

mikhailmuzakmen@pod.geraspora.de

#politik #bürgerkrieg #ukraine #odessa #donbass #massaker #pogrom #linke #krieg #russland #nato #eu

2.Mai 2014: Wie der Krieg begann

Ukraine: Vor neun Jahren setzten Faschisten das Gewerkschaftshaus in Odessa in Brand (Von Guillermo Quintero)

Die Ukrainer werden selten gefragt, was sie von diesem Krieg halten, und selten, wenn überhaupt, kommen linke Persönlichkeiten zu Wort, die seit dem »Euromaidan«-Putsch für die Wiedererlangung minimaler Rechte in der Ukraine kämpfen. Einer, den man fragen kann, ist Alexej Albu aus Odessa, ein Mitglied der ehemaligen Kommunistischen Partei der Ukraine, der das Massaker im Haus der Gewerkschaften in Odessa überlebt hat, das 2014 von faschistischen Gruppen aus Kiew verübt wurde.

Gegen rechten Putsch

Albu berichtet bei einem Treffen in Donezk: »An diesem Tag habe ich wie durch ein Wunder überlebt, ich hatte großes Glück, aber viele Genossinnen und Genossen wurden getötet, und andere starben kurz darauf in Krankenhäusern, wir wissen nicht einmal genau, wie viele.« Jedesmal, wenn er seiner Kameraden gedenkt, holt Albu tief Luft und blickt auf: »Seitdem sind wir hier, es ist ein neues Leben.« Zu den Opferzahlen hält er fest: »In den Medien wurde die Zahl der Toten mit 40 bis 50 angegeben, aber wenn wir die Vermissten mitzählen, ist die Zahl noch viel höher.«

Albu konnte mit Hilfe von Lugansker Kollegen fliehen. »Ich musste weg, ich kam nach Donezk, wir haben mit anderen Genossen versucht, die Partei wiederaufzubauen, aber wir sind alle verstreut. In der Ukraine wurden alle linken Parteien verboten, alle werden verfolgt oder sind im Gefängnis, nur wegen unserer Ideen, weil wir die Denkweise der Nationalisten und Faschisten nicht teilen.« Albu präzisiert: »Wir haben versucht, im Exil eine linke Bewegung namens ›Borotba‹ aufzubauen, aber durch den Krieg war das sehr schwierig.« Mit erhobener Faust verabschiedet Albu sich: »Sie werden nicht durchkommen!« Der Abschiedsgruß erinnert an die Parole der Internationalen Brigaden und den Kampf gegen Franco in Spanien im Jahr 1936.

Donezk lebt in ständiger Gewöhnung an ukrainischen Artilleriebeschuss. »Ob auf Märkten, in Schulen, Krankenhäusern, Hotels, Parks oder auf der Straße selbst – überall kann es passieren, dass eine Bombe auf dich fällt«, sagen Karina Schewzowa und Alexej Schewzow, ein Ehepaar, das sich als gewöhnliche Bürger Odessas bezeichnet. Die beiden leben in Donezk als Ergebnis eines Austauschs von kriegsgefangenen ukrainischen Soldaten und als Separatisten bezeichneten Kämpfern. 2014 und 2015 hatten sie mit Sprengstoff das Hauptquartier des »Asow«-Bataillons und der faschistischen Organisation »Rechter Sektor« angegriffen, die beschuldigt wird, das Massaker im »Haus der Gewerkschaften« am 2. Mai 2014 geplant und daran teilgenommen zu haben.

»Wir lebten ein normales Leben, bis 2014, als der ›Maidan‹ war, in Odessa nahmen wir an den Anti-›Maidan‹-Protesten teil, weil wir nicht wollten, dass unser Land plötzlich von Leuten mit denselben faschistischen und nazistischen Ideen kontrolliert wird, gegen die unsere Großmütter und Großväter gekämpft hatten«, sagt Karina Schewzowa. »Viele Menschen schlossen sich dem Protest an, am 2. Mai gab es eine große Kundgebung.« Aber dann seien in großen Gruppen Faschisten aus Kiew gekommen, getarnt als Fans einer Fußballmannschaft. »Später wurde klar, dass dies geplant und mit der Polizei koordiniert war, aber zu diesem Zeitpunkt hatten wir keine Ahnung.«

Karina Schewzowa berichtet: »Sie begannen uns mit Stöcken, Steinen, Gewehren und Molotowcocktails anzugreifen. Wir flüchteten in das Gewerkschaftshaus, weil wir glaubten, dass die Polizei kommen würde, um sie zu verhaften, aber das geschah nicht. Viele Menschen wurden verprügelt, einige zu Tode, die Nationalisten warfen ›Molotowcocktails‹, viele Menschen verbrannten. Mein Mann wurde verprügelt und schwer verletzt. Zu meinem Glück kam ich aus dem Gebäude heraus, als die Feuerwehrleute die Angreifer baten, einige Frauen herauszulassen, und da das Fernsehen zu diesem Zeitpunkt anwesend war, wagten sie nicht, uns etwas anzutun.« Obwohl Alexej Schewzow sehr ruhig ist, spricht er mit viel Gefühl. Als würde er diese Jahre noch einmal durchleben, erzählt er: »Wir sahen, dass alles, was an diesem Tag geschah, sehr schlimm war, und wir beschlossen, dass wir nicht länger tatenlos zusehen wollten, was geschah. Ein dunkler Nebel hatte sich über unser Leben gelegt.«

Das Massaker im Gewerkschaftshaus war der Anlass, in Lugansk und Donezk Referenden abzuhalten, um sich zu unabhängigen »Volksrepubliken« zu erklären. Die Krim wiederum beantragte den Anschluss an Russland. Daraufhin leitete die Ukraine eine sogenannte Antiterroroperation ein, um die Kontrolle über die Donbass-»Volksrepubliken« wiederzuerlangen. Seitdem hat dieser Krieg Tausende von Menschenleben gefordert. Zwar wurden zwei Friedensabkommen unterzeichnet, »Minsk I« und »Minsk II«, aber nach Auskunft der damaligen Bundeskanzlerin Angela Merkel dienten sie nur dazu, Zeit zu gewinnen und die Ukraine aufzurüsten.

Alexej Schewzow fährt fort: »Wir haben zunächst eine Organisation gegründet, deren Ziel es war, die Stützpunkte der faschistischen Gruppen anzugreifen, insbesondere diejenigen, die an dem Massaker beteiligt waren. Wir planten alles genau und führten es so aus, dass keine Menschenleben zu beklagen waren.« Später schloss Alexej sich der Miliz der »Volksrepublik« Donezk an, sei aber nach einiger Zeit wieder entlassen worden. Beim Gespräch holt uns das dumpfe Grollen der Explosionen von Artilleriegranaten in die Gegenwart zurück.

Jedesmal, wenn Karina Schewzowa sich an etwas Wichtiges erinnert, verkrampfen sich ihre Hände. Sie sagt: »Wir hatten die volle Unterstützung der Bevölkerung, ich wusste, dass mir die gleiche Rolle zukam, die bereits meine beiden Großmütter erfüllt hatten, nämlich gegen Naziinvasoren zu kämpfen, das ist unsere historische Verbindung.« Für einen Moment blickt Alexej Schewzow auf, vielleicht denkt er an seine Großeltern: »Wir haben sieben Monate lang im Untergrund gearbeitet.« Das ist eine lange Zeit für eine so kleine Gruppe. »Aber wir wussten, dass alle, die nach uns suchten, von auswärts kamen. Wir dagegen hatten unser ganzes Leben in Odessa gelebt, und wir wollten die Unterdrückung und die Gewalt beenden, die diese Übeltäter vom ›Rechten Sektor‹ und ›Asow‹ unserem Volk antun.«

Gefangenschaft und Folter

»Der Sicherheitsdienst der Ukraine bezeichnete uns als eine Gruppe von ›terroristischen Kommunisten‹«, sagt Alexej Schewzow. »Obwohl keiner von uns Mitglied der Kommunistischen Partei war oder ist. Vielleicht brauchten sie einen weiteren Vorwand, um die Kommunistische Partei zu verbieten …« Schließlich seien sie von Einsatzkräften aus Kiew verhaftet worden. Schewzow senkt seinen Blick wieder ein wenig und erzählt mit klarer, aber ruhiger Stimme: »Sie haben mich in einen Keller gebracht, um mich unter Folter zu verhören, ich erlitt schwere Verletzungen, die anschließend mit mehreren chirurgischen Eingriffen behoben werden mussten.« Dann seien beide in ein Gefängnis verlegt worden.

Karina Schewzowa erläutert: »Ich wurde zwar nicht gewaltsam gefoltert, aber die Folter bestand darin, dass man mich sehr lange nicht schlafen ließ. Ich wurde ständig bedroht und eingeschüchtert.« Mit Bitterkeit merkt sie an: »Die ukrainischen Gerichte hatten in den fast fünf Jahren des Prozesses nicht genug Zeit, unsere Schuld zu beweisen. Sie berücksichtigten unseren Fall nicht, sondern verlängerten nur alle zwei Monate unseren Aufenthalt im Gefängnis. Seit dem Gefangenenaustausch sind bereits fast drei Jahre vergangen, aber das Verfahren wurde nicht abgeschlossen, der Fall wurde nicht geprüft, und das Urteil wurde nicht verkündet. Seit 2015! Acht Jahre sind vergangen! Und wir stehen auf keiner Fahndungsliste. Wir sind also unschuldig, denn niemand hat bewiesen, dass wir schuldig sind.«

»Im Gefängnis lebten wir zu viert in einem Raum von acht Quadratmetern mit zwei Etagenbetten. Zwei Quadratmeter für jeden von uns, wie in einer Gruft«, sagt Karina Schewzowa. »Wir überlebten dank der Hilfe von Leuten, die uns gegen den Faschismus unterstützten, sie brachten uns während der fünf Jahre, die wir im Gefängnis waren, ständig Essen – jetzt sind sie selbst in Gefahr.« Doch schließlich kamen Karina Schewzowa und Alexej Schewzow unerwartet frei. »Eines Tages nach fünf Jahren haben sie uns zu sich geholt, sie sagten, wir stünden auf einer Austauschliste. Das war eine große Überraschung für uns, eine Brise frischer Wind.«

Lauffeuer - Eine Tragödie zerreißt Odessa zu Beginn des Ukrainischen Bürgerkrieges. [Dokumentation]

Ein Film über die Brandangriffe auf das Gewerk-schaftshaus in Odessa zu Beginn des ukrainischen Bürgerkrieges, die Rolle von Ultranationalen, der Polizei und Politik im Post-sowjetischen Raum. Dies ist eine Dokumentation über ein Schlüsselereignis des ukrainischen Bürgerkrieges und eine Stadt die dadurch zerrissen wurde. https://www.lauffeuer-film.de/

Ein Film von von Ulrich Heyden & Marco Benson produziert von leftvision.de

Mehr:

kuchinster@diasp.org

BURNT ALIVE IN ODESSA. Documentary

May 2, 2014 people of Ukrainian Odessa were trapped in a building and set on fire. Because they protested against new nationalist government that came to power in Kiev as a result of a coup d'état. Officially, 42 were announced dead, including 7 women and 1 minor. No one has been held
https://www.youtube.com/watch?v=wu2tXG2Yo-g

#ukraine #odesa #odessa #nazi #neo-nazi #murderers #massmurder #history #ukrainian #crimes #lang_en

faab64@diasp.org

Odessa drone factory was hit by Russian drones last night.

The Ukrainian government said they shot down all 17 drones over the sky of Odessa.

The British military analyst say Russia deployed 15 drones, 11 were hit, 2 reached their target and 2 fell in suburbs.

Russian social media says they sent 8 missiles and they all reached their target!

Eye witness said they heard 4 explosions followed by massive fire.

This war is turning into a the worst covered war in modern history.

#Ukraine #Russia #Odessa #Drones #Missiles #StopTheWar #PeaceNow #CeasefireNow

deutschewelle@squeet.me
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