#schulen

atarifrosch@pluspora.com

Es. Ist. Nicht. Zu. Fassen. 🤦‍♀️🤦‍♀️🤦‍♀️🤦‍♀️🤦‍♀️🤦‍♀️🤦‍♀️🤦‍♀️🤦‍♀️🤦‍♀️🤦‍♀️🤦‍♀️🤦‍♀️🤦‍♀️🤦‍♀️🤦‍♀️🤦‍♀️🤦‍♀️🤦‍♀️ #Coronavirus #Schulen #Kinder #NRW

Derweil hat NRW beschlossen, dass ein Schülerausweis das gleiche ist, wie ein negativer Schnelltest, weil es in den Schulen ja Testkonzepte gibt.
Ich kann nicht mehr.

https://twitter.com/h4wkey3/status/1428020342291935236

aktionfsa@diasp.eu

31.07.2021 Studie zu Corona an Schulen bleibt geheim

Was steht denn nun in der Studie?

Man kann es kaum glauben: Seit 1,5 Jahren beruft sich die Politik auf wissenschaftliche Erkenntnisse im Umgang mit Corona. Aber grundlegende Studien, wie ansatzweise die Hengsberg Studie im April 2020 von Prof Streeck , die erst kürzlich durch die Uni Mainz untermauert wurde ( Hohe Dunkelziffer Genesener Corona-Infizierter ) oder Untersuchungen über die Wirkung der Corona Maßnahmen auf Kinder und Jugendliche wurden lange ignoriert.

Nun startet man im Herbst 2020 mal eine Studie über Corona an Schulen und jetzt soll sie geheim sein. Hamburg will die Informationen zu einer deutschlandweiten Corona-Studie nicht herausgeben, weil das sonst "die Beziehungen zu den anderen Ländern voraussichtlich belasten" würde, wie es von der Stadt heißt, schreibt t-online zu dem Fall.

167.397,18 Euro hat die Untersuchung den Steuerzahler gekostet. Da sollte der Bürger auch über die Ergebnisse unterrichtet werden. Außerdem sollte die Studie zur "Schaffung einer Entscheidungsgrundlage" der Länder im Umgang mit den Schulen nach den Sommerferien sein. Das ist in einigen Ländern JETZT!

Ein Hamburger Vater zweier Schüler, verlange vom Land Hamburg Einblick in die Ergebnisse der Studie und nutzte dazu das Hamburger Transparenzgesetz (Informationsfreiheitsgesetz, IFG). Danach kann Jede/r Behörden mit Anfragen zur Herausgabe von Dokumenten und Informationen zu Vorgängen in der Verwaltung löchern. (PS: Wir haben uns in Berlin vor 2 Jahren für ein entsprechendes Gesetz stark gemacht und Unterschriften für einen Volksentscheid dazu gesammelt.)

Mit der wahrscheinlich wohl begründeten aber dem IFG widersprechenden Antwort: Informationen müssten nicht herausgegeben werden, "wenn deren Bekanntmachung die Beziehungen zu einem anderen Land oder zum Bund gefährden würde" - wurde der Antrag des Hamburger Vaters abgelehnt.

Nun könnte man zu Gunsten Hamburgs annehmen, dass das Land nicht mit der Veröffentlichung vorpreschen möchte, da es doch eine gemeinsame Studie aller Länder ist. Aber die KMK, der Zusammenschluss der Bildungsminister der Länder, will auf eine entsprechende Anfrage auch nicht antworten, weil für sie selbst das Hamburger IFG nicht gilt - Schilda läßt grüßen!

So viel zum Thema Transparenz und Informationsfreiheit selbst bei vorhandenem Informationsfreiheitsgesetz. Aber was steht denn nun in der Studie? Welche PolitikerInnen fürchten bei der Veröffentlichung ihre Wahlchancen zu schmälern?

Mehr dazu bei https://www.t-online.de/nachrichten/deutschland/id_90512888/laender-ruecken-studie-zu-corona-an-schulen-nicht-raus.html
Link zu dieser Seite: https://www.aktion-freiheitstattangst.org/de/articles/7721-20210731-studie-zu-corona-an-schulen-bleibt-geheim.htm
Link im Tor-Netzwerk: nnksciarbrfsg3ud.onion/de/articles/7721-20210731-studie-zu-corona-an-schulen-bleibt-geheim.htm
Tags: #Corona #Schulen #Studie #Zensur #Transparenz #Informationsfreiheit #Pressefreiheit #IFG #Auskunftsersuchen #Ungleichbehandlung #Mitbestimmung

aktionfsa@diasp.eu

22.07.2021 Kollateralschaden: Gewalt gegen Kinder

Sozialverband VdK warnt vor erneuten Kita- und Schulschließungen

Wie in unseren Artikeln im Herbst 20 befürchtet sind im letzten Jahr die Zahlen: von Kindesmisshandlungen auf einen Höchststand seit Einführung der Statistik gestiegen ("Ein organischer Lebensraum wurde einfach abgetötet" und Mit dem Kopf lernen, nicht mit dem Handy ). Das Statistische Bundesamt hat jetzt Zahlen veröffentlicht, die einen deutlichen Anstieg der Gewalt gegen Kinder im Corona-Jahr 2020 belegen.

Wie Telepolis berichtet, stellten die Jugendämter demnach bei 60.600 Kindern und Jugendlichen eine Gefährdung des Kindeswohls fest. Damit wurde 2020 der Höchststand seit Einführung der Statistik erreicht. Gemeldet wurden rund 5.000 Fälle mehr als im Vorjahr.

Bei etwa 58% der Betroffenen Kinder wurden Vernachlässigung festgestellt, bei etwa 30% gab es Hinweise auf psychische Misshandlungen. Das sind nach der Definition des Kinderhilfswerks Unicef Erniedrigungen durch Worte, Diskriminierung, Anschreien, Liebesentzug bis hin zu Bedrohungen und offener Verachtung.

Frieren im Unterricht auch im nächsten Winter

Auch im nächsten Winter droht den Kindern wieder kalter Unterricht. Mobile Luftfilter und Bauteile sind zur Mangelware geworden und solche Geräte sollen deshalb laut Bundesregierung nur dort zum Einsatz kommen, wo die Lüftungsmöglichkeiten eingeschränkt sind.

Wenigstens wird noch nicht wieder von Schulschließungen gesprochen ...

Mehr dazu bei https://www.heise.de/tp/features/Corona-Krise-Gewalt-gegen-Kinder-als-Kollateralschaden-6144700.html
und https://www.heise.de/tp/features/Schulen-im-Corona-Modus-Frieren-im-Unterricht-auch-fuer-naechsten-Winter-geplant-6142081.html
Link zu dieser Seite: https://www.aktion-freiheitstattangst.org/de/articles/7712-20210722-kollateralschaden-gewalt-gegen-kinder.htm
Link im Tor-Netzwerk: nnksciarbrfsg3ud.onion/de/articles/7712-20210722-kollateralschaden-gewalt-gegen-kinder.htm
Tags: #Corona #Schulen #Infektionen #Gewalt #Schließung #Psyche #Medien #Zensur #Transparenz #Informationsfreiheit #Gesundheit #Diskriminierung #Ungleichbehandlung #FfF #Verhaltensänderung #Gesundheitsdaten #Freizügigkeit #Vernachlässigung #Luftfilter #Statistik

simona@pod.geraspora.de

Ein Familienrichter in Weimar hat versucht die #Maskenpflicht an zwei #Schulen aufzuheben.

siehe: https://www.youtube.com/watch?v=x74KunMgvZ0

Was ich an dem Fall interessant finde ist, dass es jede Menge fragwürdiger #Urteile in #Deutschland gibt und die Zuständigen Aufsichtsstellen dann immer gebetsmühlenartig die Unabhängigkeit der Richter darlegen. Wenn aber wie jetzt in Weimar mal wieder ein Richter Amok läuft geht es plötzlich ganz schnell damit das Urteil aufzuheben. Das ist kein Rechtsstaat sondern reine Willkür :(

#Demokratie #Politik #Justiz #Freiheit #Gesundheit #Corona #Covid-19 #Problem #Gericht

Richter-Beschluss ist feuchter Traum für Masken-Gegner | WALULIS DAILY
raschmi@pod.geraspora.de

#NRW - #Gebauer

Aktuelles #Zitat in nw.de:

"Schulen, die keine Möglichkeit mehr sehen, den Präsenzunterricht sicherzustellen, können die Umstellung auf den Wechsel von #Präsenz- und #Distanzunterricht bei der Schulaufsicht anzeigen", fügte Gebauer hinzu. Die #Grundlage dafür sei bereits seit Beginn des #Schuljahres vorhanden. "Wir nehmen die aktuelle Diskussion aber zum Anlass, das noch einmal klarzustellen", sagte Gebauer der Zeitung.

Und #Solinger #Schulen #Gewalt androhen, wenn sie andere Pläne umsetzen wollen?

Was jetzt Frau Gebauer?

einsnull@pod.thing.org

Hier ein kleiner #Musterbrief für die #Eltern aus der Klasse Deiner #Kinder.

#DSGVO #Datenschutz #Whatsapp #Bigdata #Privatsphäre #Schule #Schulen


Liebe Miteltern,

wie sie durch den letzten Facebook-Skandal wissen, lebt Facebook von den Daten seiner Benutzer und verkauft diese meistbietend, auch, wenn die Käufer sie z.B. zur Manipuation von Endbenutzern und Wahlen verwenden.

Was Sie vielleicht nicht wissen, ist, daß Whatsapp, das viele unserer Kinder verwenden, Facebook gehört und die Kontaktdaten ihrer Kinder, also die Telefonnummern seiner Freunde, und Daten darüber, mit wem sie wie lange kommunizieren, an Facebook überträgt. Sie können dies hier nachlesen:

https://www.golem.de/news/trotz-dsgvo-whatsapp-teilt-nun-massenhaft-nutzerdaten-mit-facebook-1805-134528.html

Wegen dieser und anderer eklatanter Datenschutzverstösse ist WhatsApp mit dem MORGIGEN Inkrafttreten der neuen Europäischen Datenschutzgrundverordnung DSGVO nur noch für Nutzer erlaubt, die MINDESTENS 16 JAHRE alt sind.

siehe https://www.apfelpage.de/news/whatsapp-ab-mai-muessen-nutzer-16-sein/

Aus denselben Gründen sagt übrigens der Berliner Beauftragte für Datenschutz: "Im Ergebnis sind wir zu dem Schluss gekommen, dass der Einsatz von sozialen Medien wie „WhatsApp“ zur dienstlichen Kommunikation von Lehrkräften mit Dritten (z. B. Schülerinnen und Schülern, Eltern) rechtswidrig ist."

s. https://www.datenschutz-berlin.de/pdf/publikationen/jahresbericht/BlnBDI-Jahresbericht-2016-Web.pdf

Ich schreibe diese Mail in der Hoffung, daß noch andere Eltern daran interessiert sind, WhatsApp nicht mehr zu verwenden, bzw. nicht mehr von ihren Kindern verwenden zu lassen. Ein Umsteigen im Klassenverband ist sicher leichter für unsere Kinder als im Alleingang. Eine geeignete Alternative ist "Signal" - der Lieblings-Messenger von Edward Snowden.

Mit den besten Grüßen,

XYZ