08.12.2023 Waren Corona-Maßnahmen alternativlos?
Aufarbeitung der Fehler kommt nur schleppend
Auch auf unseren Seiten gab es vor 2 Jahren viele Artikel, die sich kritisch mit der Lockdown-Politik in Corona-Zeiten auseinandergesetzt haben. So waren wir von Anfang an gegen Schul- und Kita-Schließungen (z.B. Kollateralschaden: Gewalt gegen Kinder ), die inzwischen auch Gesundheitsminister Lauterbach als Fehler einräumt und die aktuelle PISA-Studie dramatsich belegt. Wir haben uns gegen spionierende Kontakt-Apps ausgesprochen, die nicht einmal unterscheiden konnten, ob sich zwischen den "Kontaktpersonen" nicht vielleicht eine Schaufensterscheibe befand (Luca App: Weder Nutzen noch Sicherheit ).
War das alles rechtens?
Nun ist das Thema - trotz wieder hoher Inzidenzen - völlig aus den Medien verschwunden. Hinter den Kulissen wird allerdings schon an der Aufklärung gearbeitet. So wurde kürzlich der bislang geheime Vorabkaufvertrag zwischen der EU und BioNTech/Pfizer geleakt: Für die erwarteten BioNTech/Pfizer-Impfschäden solle ausschließlich der Steuerzahler haften. Gegen die Verantwortlichen wurde am 28. November Klage beim Internationalen Strafgerichtshof (IStGH) in Den Haag eingereicht.
Insbesondere wird beklagt, dass trotz der wissenschaftlichen Nachweise über die Schädlichkeit der Chargen-Verunreinigung durch Plasmid-DNA nicht nur jede Intervention unterblieb, sondern die Impfkampagne bis zum heutigen Tag weiterhin aufrecht erhalten wurde. Die Europäische Arzneimittelbehörde wusste jedoch schon Ende 2020 vom verunreinigten Material Bescheid, verständigte sich jedoch mit Pfizer darauf, die Qualitätsstandards zu lockern, und nahm so billigend in Kauf, dass nur 55 % der RNA intakt sein musste. Neue Dokumente lassen vermuten: Pfizer nutzte zwei unterschiedliche Verfahren, um die Corona-Präparate herzustellen. Eines war sauber und teuer und kam im Zulassungsverfahren zur Anwendung. Das andere war billig, führte zu verunreinigten Injektionen ...
Auch Prof. Dr. Stefan Homburg zählte bei seinem Vortrag im Deutschen Bundestag am 11.11.2023 diverse Punkte auf, die den Umgang mit Corana fragwürdig erscheinen lassen:
- Das Bundesgesundheitsministerium sagt: die Klinikbelegung sank im Jahre 2020 bundesweit auf ein Allzeittief.
- Es gab 2020 und 2021 nicht mehr schwere Atemwegserkrankungen als üblich. Corona kam, die Influenza verschwand. Sagen Sentineldaten des RKI.
- Die Zahlen des Statistischen Bundesamts belegen: 2020 starben altersstandardisiert nicht mehr Menschen als sonst. Erst seit 2021 nimmt die Sterblichkeit zu.
- RKI und Statistisches Bundesamt stellen fest, dass Menschen, die mit oder an Corona starben, im Mittel 83 Jahre alt waren, die übrigen Verstorbenen 82 Jahre.
- Die Daten der WHO belegen, dass das masken- und lockdownfreie Schweden besser abschnitt als Deutschland.
Im weiteren kritisiert er in seinem Vortrag, die (nicht nur damals) einseitige und panikschürende Medienberichterstattung und das Unterbinden von Ansichten von Fachwissenschaftlern, wie Epidemiologen und Ärzten für Öffentliche Gesundheit. Obwohl im Februar 2020 Lehrbücher und WHO-Richtlinien von Maßnahmen wie Lockdowns oder Schulschließungen abrieten, kam im März 2020 mit der Ansprache der Kanzlerin die Kehrtwende mit ihren Milliardenausgaben für Impfstoffe und den wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Schäden durch Lockdowns. Diese Vorgänge gehören aufgearbeitet, allein schon, um künftig solche Fehler nicht zu wiederholen!
PS. Mit der Aufarbeitung von Regierungsversagen klappt es meist nicht. Oder hat irgendjemand Substanzielles von der Aufarbeitung des völkerrechtlich fragwürdigen 20-jährigen Afghanistaneinsatzes der Bundeswehr gehört ( Zügig eigene Kriege aufarbeiten ), der uns nach dem kläglichen Abzug versprochen wurde?
Mehr dazu bei https://afsaneyebahar.com/2023/12/07/20697426/
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