#zwangsarbeit

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Die Vernichtung durch Arbeit zur Zeit des Nationalsozialismus: – Museumsgespräch beleuchtet das Thema Zwangsarbeit in Dortmunder Betrieben

Während des NS-Regimes waren in Dortmund und Umgebung zahlreiche Arbeiter:innen zwangsweise in Betrieben eingesetzt. Ein Museumsgespräch im Hoesch-Museum beschäftigt sich am Donnerstag, 21. März 2024, mit ihrer Geschichte.#Dortmund #GeorgDeventer #Hoesch-Museum #Museumsgespräch #Nationalsozialismus #Nordstadt #WilfriedStockhaus #Zwangsarbeit
Museumsgespräch beleuchtet das Thema Zwangsarbeit in Dortmunder Betrieben - Nordstadtblogger

lester_bangs@pod.mttv.it

#kühn :
Das Potpourri lustvoll ventilierter faschistoider Ideen der letzten Woche: #Streikverbot für #Arbeitnehmer , #Bargeldverbot für Schutzbedürftige und #Arme , #Kinderarbeit aus Wirtschaftsgründen nicht verhindern, #Zwangsarbeit für Arbeitsunwillige und #Asylanten sowie bundesweit dauerhaft flächendeckende #Gesichtserkennung . Ob #Migration , #Soziales , #Arbeitnehmerrechte , #Integration , etc. pp. – die Antwort der #Konservative -n ist gewohnheitsmäßig #Repression , #Ausgrenzung , #Zwang und #Stigmatisierung

lester_bangs@pod.mttv.it

#AnneRabe #FuckUnion #fuckCxU #fuckAfD #FuckSöder

Die #DDR ist keine Fußnote der Geschichte. Sie ist der ewige Wiederkehrer.
Ob als Nostalgiewelle in den 90ern und 00ern. Als Dauerwitz im deutschen Film
oder als Objekt eines westdeutschen Kolonialismus im letzten Jahr.
Nun scheint sie vor allem Wahlkampffolie zu sein.
Das haben sich Politiker*innen der #CDU/CSU übrigens bei der AfD abgeguckt und die knüpft an,
wo schon die NPD in den 90ern strategisch ansetzte.
All das fußt auf einer mangelhaften #Aufarbeitung und einem damit verbundenen Paradox.
Zwar ist die #DDR-Geschichte die am besten dokumentierteste Episode deutscher Geschichte,
jedoch haben es die Erkenntnisse der Forschung bisher kaum in das gesellschaftliche Bewusstsein geschafft.
Zum einen, weil man die ostdeutsche Identität nicht belasten wollte.
Die Härten der Transformation waren so umfassend dass man zumindest nicht auch noch über die Schuld und Beteiligung,
die ideologischen Prägung der 40 Jahre #Diktatur sprechen wollte.
Deshalb wird die DDR vor allem von ihrem Ende her erzählt und so, dass (das kenne wir auch aus dem Umgang mit dem #Nationalsozialismus )
eine relativ kleine und zudem noch lächerliche Elite verantwortlich war für alle Missetaten.
Die #Normalbürger*innen waren allerhöchstens noch gefangen in dem System.
Es gibt deshalb vielerlei Entlastungserzählungen.
Die prominenteste: wenn man #IM war, hat einen wahrscheinlich die #Stasi gezwungen…
Dass 2/3 derjenigen, die von der Stasi als IM angefragt wurden, sich verweigert haben,
ist hingegen nicht Teil einer kollektiven Erzählung und kaum bekannt.
Klar, es würde ja auch die #Opfererzählung stören.
#Differenzierung wird in der Regel genutzt, um Entlastung für #Täter herzustellen.
Eine weitere Folge dieser mangelhaften Aufarbeitung und der Lächerlichmachung der DDR ist auch,
dass die Opfer des #SED-Regime -s keinen Platz in unserer Gesellschaft haben. Man kennt sie gar nicht.
Bei SED-Opfern denkt man höchstens an #Mauertote oder freigekaufte Gefängnisinsassen.
Doch es gibt viel mehr Opfer der SED-Diktatur. ZB die Kinder und Jugendlichen,
die bis zum Ende der DDR in #Jugendwerkhöfe -n nicht nur unmenschlicher #Gewalt ausgesetzt waren,
sondern die auch #Zwangsarbeit leisten mussten, denen Bildung verweigert wurde und die bis heute oft als #Kriminelle stigmatisiert werden.
Es handelt sich nicht um Einzelschicksale, es handelt sich um 40 Jahre #Terror gegen all diejenigen,
die nicht in die Vorstellung der realsozialistischen Gesellschaft passten
und die es daher besonders schwer hatten nach 1990 (mangelhafte Ausbildung, physische und psychische Folgen).
Es gab für diese #Verbrechen keine juristische Aufarbeitung.
#Erzieher*innen , Verantwortliche und auch die #Ministerin Margit #Honecker mussten sich für diese Verbrechen nie zur Rechenschaft ziehen lassen.
Auf die Berufsbiografien hatte das kaum bis keine Auswirkungen.
#Westdeutschland hat daran einen erheblichen Anteil. Das Interesse ist seit 30 Jahren gering.
Die Opfer der SED-Diktatur waren nur so lange interessant, solange man sie politisch nutzen konnten, also ungefähr bis zum 3.10.1990.
Noch immer wird ostdeutsche Geschichte nicht als Teil gesamtdeutscher Geschichte gesehen,
noch immer ist das Verantwortungsbewusstsein gering.
Dieser Hohlraum geschichtlichen Bewusstseins ermöglicht es, die DDR ungestraft als Projektionsfläche zu nutzen.
Man kuriert entweder (wie die Rechtsextremen) auf die gute, alte Ordnung.
Auf ein angeblich funktionierendes Sozialsystem und eine homogene weiße und männlich dominierte Welt.
Das muss gar nicht ausgesprochen und reflektiert werden.
Denn während es inzwischen Usus ist, die #Migrationspolitik der #BRD mit ihrem #Rassismus ,
dem Verweigern von Integrationsmöglichkeiten und ihren Folgen für die Gesellschaft infrage zu stellen und zu kritisieren,
ist dies bei der DDR nicht der Fall.
Es mangelt an Wissen über die rassistische und tw. menschenverachtende Behandlung von Arbeitsmigrant*innen bis zum Ende der DDR.
Wer weiß schon, dass das erste #Pogrom der #Nachkriegszeit in #Erfurt stattfand?
Wer weiß schon, dass mosambikanische Arbeiter*innen bis heute ihre Löhne nicht ausgezahlt bekommen haben?
Wer erinnert daran, das #Arbeitsmigrant*innen in der DDR nach Geschlechtern getrennt wurden, um #Schwangerschaft -en zu verhindern?
Das ist eine solche Ungeheuerlichkeit und tief rassistische Tradition, die bis heute nachwirkt,
die aber in Bezug auf die DDR nicht offengelegt wird. Stattdessen kann das Bild einer zwar mangelhaften,
aber dafür sozial gerechten #Wirtschaftspolitik unwidersprochen im Raum stehen.
Und das Bild der guten alten Ordnung, in der klar ist, wer das Sagen hat - der weiße Mann.
Die DDR ist jedoch nicht nur positive Projektionsfläche.
Die mangelhafte #Aufarbeitung führt auch dazu, dass sie problemlos als Negativbeispiel dienen kann.
Dass man ungestraft und unwidersprochen journalistische Methoden,
Gesetze und politische Diskussionen von heute mit Methoden der DDR vergleichen kann.
Das macht die AfD, wenn sie behauptet #Correctiv würde #Stasi-Methoden anwenden, aber das machen eben auch Söder und Kretschmer ,
wenn sie behaupten #Lemke und die #Wirtschaftspolitik erinnern an die DDR.
Es ist eine moralische #Verkommenheit und #Respektlosigkeit gegenüber den Opfern der Diktatur,
denen gegenüber wir als demokratische Gesellschaft verantwortlich sind
und es ist ein gefährliches populistisches Spiel.
Wenn sich CDU/CSU ähnliche Bilder wie die AfD bedienen, warum sollte man dann nicht AfD wählen?

taz@squeet.me

Bann von Produkten mit Zwangsarbeit: Import-Verbot der EU wackelt

Die EU-Mitgliedstaaten einigen sich nicht auf einen Bann von Waren mit Zwangsarbeit. Das könnte wegen der anstehenden Europawahlen das Aus bedeuten.#Lieferketten #Welthandel #Zwangsarbeit #Uiguren #GNS #Ökonomie #Öko #Feed
Bann von Produkten mit Zwangsarbeit: Import-Verbot der EU wackelt

simona@pod.geraspora.de

Nur die #SPD konnte #Hartz4 einführen es dann in #Bürgergeld umwandeln, nur um es noch viel Schlimmer für die Betroffenen zu machen :(

Siehe: https://www.zdf.de/nachrichten/politik/bundesarbeitsminister-heil-spd-sanktionen-buergergeld-gerechtigkeit-100.html

Wie wäre es denn wenn die Politiker sich mal, um eine Reichensteuer mit der selben Ausdauer kümmern würden? Bringt viel mehr soziale Gerechtigkeit und trifft keine Falschen. Vielleicht sollten wie Totalverweigerer im #Bundestag mal die Bezüge kürzen ...


#Politik #Gerechtigkeit #Menschenrechte #Freiheit #Zwangsarbeit #Demokratie #Problem

simona@pod.geraspora.de

#Zitat Franz #Müntefering: "Nur wer arbeitet, soll auch essen."

Zeigt wie verlogen unsere #Politik und menschenverachtend unser #System ist. Wenn die Politik nicht die #Arbeitslosigkeit finanzieren würde damit die Wirtschaft die Löhne drücken kann und einen Billiglohnsektor hat dann würde es wahrscheinlich weniger Probleme geben. Wer aber Menschen in schlecht bezahlte Zwangsarbeit zwingen will mit dem Hungertod sollte sich lieber wegen Verbrechen gegen die Menschlichkeit angeklagt werden, als SPD-Politiker spielen zu dürfen. Wofür stand noch mal das "S" in #SPD?

#Menschenrechte #Demokratie #Kapitalismus #Ausbeutung #Zwangsarbeit #Frechheit #Verbrechen #Verarschung #Wirtschaft

simona@pod.geraspora.de

Warum wollen die unbedingt Bürgergeldempfänger sanktionieren?

Hintergrund hier: https://taz.de/!5979678/

Ich meine OK es könnte Leute geben wie Florida-Rolf und dann holt man die zurück nach Deutschland, weil man als Sozialhilfeempfänger nicht in Florida abhängen darf und plötzlich sind die teurer für den Staat als im Ausland. Letztendlich trifft es aber dann nur psychisch kranke die ein paar Briefe wegen Depressionen nicht beantworten können und die verhungern dann, weil sie zu wenig Geld haben nach den Sanktionen. Der Schaden, der entsteht ist bei Sozialhilfe minimal, sodass Sanktionen kaum verhältnismäßig sind. Meiner Meinung verstößt es sogar gegen die #Menschenrechte wenn man Leute durch Sanktionen in eine Arbeit zwingt. schließlich heißt es in den Menschenrechten, dass man Anrecht auf eine selbst gewählte Arbeit hat und nicht eine aufgezwungene. Warum wurde das jetzt in Bürgergeld umbenannt? Ist doch alles genauso schlimm wie bei #Hartz4 und der Zwang sollte doch wegfallen.

#Sozialhilfe #Politik #Strafe #Arbeit #Gerechtigkeit #Problem #Gesundheit #Zwangsarbeit #Sanktion