#geopolitik

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SCOTT RITTER: 72 MINUTEN BIS ZUR VÖLLIGEN AUSLÖSCHUNG DES PLANETEN

Mahnende Worte richtet der US-Analyst Scott #Ritter an die #Weltöffentlichkeit: "Am 13. September wäre die Welt fast untergegangen. Ich weiß nicht, was ihr in der vergangenen Woche gemacht habt. Hoffentlich seid ihr ausgegangen und hattet Spaß. Ihr wäret letzte Woche fast gestorben."

Ritter sieht die #Eskalation zwischen dem #NATO-Westen und #Russland auf einem gefährlichen Höhepunkt. Es fehlt nicht mehr viel bis zum #nuklearen #Weltkrieg. Der ehemalige #UN-Waffeninspekteur skizziert ein düsteres Szenario über eine mögliche Freigabe der #USA für ukrainische #Langstreckenangriffe auf Russland: "Hätte die NATO der Ukraine grünes Licht für den Einsatz von Storm Shadow #Raketen gegen Ziele in Russland zu geben, hätte Russland geantwortet. Es wäre eine entschlossene Antwort gewesen, vielleicht nicht nuklear, aber sie hätte Kiew als moderne, funktionierende Stadt ausgeschaltet und hätte Ziele im Vereinigten Königreich, in Europa, auf dem europäischen Kontinent und in den Vereinigten Staaten getroffen. Und dann hätten wir wahrscheinlich doktrinär mit dem Einsatz von Nuklearwaffen mit geringer Sprengkraft reagiert, um durch Eskalation zu deeskalieren. Um Russland zu signalisieren, dass sie das nicht tun können. Und dann hätte Russland doktrinär mit der Freisetzung seines gesamten Atomwaffenarsenals gegen den Westen geantwortet. Und dann hätten wir geantwortet, und wir wären gestorben."

Ritter bringt auf den Punkt: "72 Minuten genügen für die totale #Zerstörung des #Planeten. Versteht ihr das? Ihr wäret dieses Wochenende fast gestorben. Ich mache keine Witze. [...] Nach 72 Minuten sind wir alle tot. Was wollt ihr dagegen tun?"

Eindringlich appelliert der #US-Analyst: "Das ist meine Botschaft an das deutsche Volk. Das ist meine #Botschaft an die Menschen in Europa. Das ist meine Botschaft an meine amerikanischen Mitbürger. Was werden wir in dieser Sache tun? Schluss mit den dummen Diskussionen über Raketen, Langstreckenschläge. Stoppt den #Atomkrieg! Das ist die existenzielle Frage unserer Zeit."

Außerdem sprachen wir mit Scott Ritter über die Gedankenspiele des NATO-Westens, ob Russland überhaupt militärisch besiegt werden kann, über Experimente der US-Navy mit "gender-neutralen" Atom-U-Booten und über die Durchfahrt von zwei deutschen Kriegsschiffen durch die Taiwanstraße und die Reaktion der Volksrepublik China. Ritter resümiert: "Wenn China die Zusammenarbeit mit Deutschland beendet, ist das das Ende von allem. China ist das Einzige, was Deutschland im Moment wirtschaftlich lebensfähig hält. Wenn die Chinesen den Aus-Schalter drücken, dann war es das. Alle eure Unternehmen werden zusammenbrechen, alle eure Arbeitsplätze werden verschwinden und ihr werdet aufhören, ein lebensfähiger moderner Nationalstaat zu sein. Lohnt es sich, zwei armselige kleine deutsche Schlepper durch die Straße von Taiwan zu schicken? Deutschland wach auf! Wer hat sich diesen Irrsinn ausgedacht?"

#scottritter #usa #russland #deutschland #ukraine #china #atomwaffen #raketen #weltkrieg #nuklear #frieden #nato #abrüstung #taiwan #fregatte #bundesmarine #scholz #pistorius #analyse #interview #politik #geopolitik #gegenpol

Das Interview hat GEGENPOL am 17. September mit Scott Ritter geführt.
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00:00 Intro
00:10 1. Kann Ukraine westliche Raketen überhaupt autonom bedienen?
05:24 2. Kann Russland militärisch besiegt werden?
09:01 3. Warum schickt Deutschland Kriegsschiffe vor die chinesische Küste?
13:43 4. USA präsentieren erstes "gender-neutrales" Atom-U-Boot

https://invid.ambag.es/watch?v=yDWaRO88ezA

deutschlandfunk@squeet.me

CDU-Chef Merz: Egal ob Trump oder Biden – Europa ist gefordert

CDU-Vorsitzender Merz - Egal ob Trump oder Biden - Europa wird stärker gefordert sein

Angesichts der geopolitischen Lage werde Europa und Deutschland mehr denn je gefordert sein, sagt Friedrich Merz. Es sei gut, dass Ursula von der Leyen bleibt.#DonaldTrump #JoeBiden #UrsulaVonDerLeyen #Geopolitik #Wirtschaftspolitik #CDU #FDP
CDU-Chef Merz: Egal ob Trump oder Biden – Europa ist gefordert

diggers@diaspora-fr.org

#Interview mit Dirk #Pohlmann#Krieg, #Frieden und #Medien – Tom J. Wellbrock

In diesem ausführlichen Interview sprechen Tom J. Wellbrock und Dirk Pohlmann über die brisanten Themen Krieg und Frieden, insbesondere in Bezug auf den Ukraine-Konflikt. Dirk Pohlmann beleuchtet die Rolle der westlichen Medien, die Propaganda und die reale Situation in Russland, ergänzt durch persönliche Einblicke und Erfahrungen. Dieses Gespräch liefert wertvolle Perspektiven, die in den Mainstream-Medien oft fehlen. Schaut rein, um eine tiefere und differenziertere Sicht auf die aktuelle geopolitische Lage zu erhalten.

https://odysee.com/@polytrichum:8/Interview-mit-Dirk-Pohlmann%EF%BC%9A-Krieg,-Frieden-und-Medien-%E2%80%93-Tom-J.-Wellbrock--0ngh6u4Ho2k-:5


#NATO #Russland #Ukraine #Eskalation #Geopolitik #Propaganda

deutschlandfunk@squeet.me

EU-Ostpolitik: Versäumisse bei der Erweiterung und Vertiefung

EU-Ostpolitik - Warum Europas Zukunft im Osten liegt

Bei der EU-Erweiterung wurden Fehler gemacht, so Historikerin Claudia Weber. Dadurch habe das Projekt Europa in einigen Ländern an Attraktivität eingebüßt.#EU #EU-Osterweiterung #EU-Kandidat #Südosteuropa #OSTEUROPA #Geopolitik #EUROPA
EU-Ostpolitik: Versäumisse bei der Erweiterung und Vertiefung

deutschlandfunk@squeet.me

Der Krieg im Sudan verstärkt die Ursachen für Flucht nach Europa

Krieg im Sudan - Publizist Kermani: "Ostafrika ist ein unpopuläres Thema"

Der Krieg im Sudan werde vom Westen sträflich ignoriert, sagt Navid Kermani. Die Menschen wünschten sich Hilfe von außen. Sonst würden sie ihr Land verlassen.#Sudan #Südsudan #Geopolitik #KRIEG #Bürgerkrieg
Der Krieg im Sudan verstärkt die Ursachen für Flucht nach Europa

deutschlandfunk@squeet.me

Weltwirtschaftsforum Davos: Geopolitik im Zentrum

Weltwirtschaftsforum - Geopolitik im Zentrum

Beim Weltwirtschaftsforum in Davos geht es um künstliche Intelligenz, Ernährungspolitik, Umweltschutz und Freihandel. Aber vor allem geht es um Politik.#WeltwirtschaftsforuminDavos #Schweiz #Geopolitik #Selenskyj
Weltwirtschaftsforum Davos: Geopolitik im Zentrum

tom_s@friendica.ambag.es

Dirk Pohlmann: Geopolitik und Gazakrieg

Gaza, Ukraine, Nordstream – immer mehr Konflikte eskalieren durch Gewalt und Terrorismus zu Kriegen. Stehen wir vor einer ähnlichen Situation wie 1914, als ein Weltkrieg leichtfertig verursacht wurde, weil keine Macht ihn mit Entschiedenheit verhindern wollte? Gibt es neuerdings immer mehr wahnsinnige Diktatoren, die Vabanque spielen wollen? Muss sich der freie Westen gegen Wladimir Putin, Xi Jin Ping und Ebrahim Raisi tatsächlich verteidigen, um Freiheit und Demokratie weltweit zu retten? Oder muss sich der globale Süden gegen das neokolonialistische NATOstan wehren, um wenigstens in Zukunft in Frieden und Wohlstand leben zu können? Der Journalist Dirk Pohlmann berichtet von seinen neuesten Erkenntnissen, die in internationalen Archiven dokumentiert sind, aber bislang nie veröffentlicht wurden. Und so erfahren wir eben auch, weshalb zum Beispiel kaum jemand offen und ehrlich über seine Atomwaffenprogramme spricht, wer mit wem kollaboriert oder strategische Allianzen eingeht. Der Vortrag wird einige Geheimnisse lüften und versucht zu erklären, weshalb einige religiöse Fanatiker Armageddon wollen.

https://www.youtube.com/watch?v=yZDjRC6tDgs

#geopolitik #gaza #israel

brainwavelost@nerdpol.ch

Thanks to
C’EST LE FEU! Le Burkina Faso vient de lancer une b#ombe à L’ONU !!!
ES BRENNT! Burkina Faso hat gerade eine #Bombe auf die UN geworfen !!!!
The above with translation into English
IT'S FIRE! Burkina Faso has just thrown a #bomb at the UN !!!!
https://www.youtube.com/watch?v=52idm1mWau0

#géopolitique #impérialisme #démocratie #BurkinaFaso
#geopolitics #imperialism #democracy #BurkinaFaso
#Geopolitik #Imperialismus #Demokratie #BurkinaFaso

amina@pod.dapor.net

Konfrontation mit Russland und China um jeden Preis?

Ein Plädoyer für Diplomatie statt Waffen

Michael Lüders schlägt in diesem Vortrag einen ganz großen Bogen, ausgehend vom derzeitigen Krieg ni der Ukraine über China, die Rolle von LGBTIQ+, das Verhältnis des Westens und speziell Deutschlands zum globalen Süden, die deutsche Wirtschaft und die Weltwirtschaft, die Rolle Europas in der Welt und in der Geschichte, die "regelbasierte Ordnung" und noch einiges anderes. Eine seiner Thesen: Wir steuern auf edine multipolare Welt zu. Dabei bleibt er immer ruhig und sachlich. Sehr hörenswert.

https://youtu.be/BiNCXZgQSz4

#michaellüders #ukraine #russland #usa #krieg #frieden #diplomatie #china #lgbt #lgbtiq #wirtschaft #geopolitik #multipolar #völkerrecht #weltwirtschaft #waffenstillstand #verhandlungen #diplomatie #vortrag

mikhailmuzakmen@pod.geraspora.de

#politik #geopolitik #krieg #ukraine #russland #nato #polen #PUR

Polnisch-Ukrainische Republik: Flucht in Warschaus Arme

Bei seinem Polen-Besuch beschwor Wolodimir Selenskij eine »Gemeinschaft ohne politische und wirtschaftliche Grenzen«. Was bahnt sich da an? (Von Reinhard Lauterbach)

... Er hoffe, »dass es zwischen Polen und der Ukraine keine politischen, wirtschaftlichen und vor allem historischen Grenzen« mehr geben werde, so Selenskij. Ein Meinungsbeitrag in der Rzeczpospolita vom Donnerstag sekundierte: »Bauen wir die REPUBLIK wieder auf«, forderte der Warschauer Politologe Tomasz Grzegorz Grosse auf einer ganzen Zeitungsseite. Was ist damit gemeint? Wenn Polen die »Republik« mit großen Buchstaben schreiben, meinen sie den frühneuzeitlichen Adelsstaat, der große Teile der heutigen Ukraine umfasste. Allerdings in einem minderen Status quasikolonialer Abhängigkeit: oben katholische Magnaten, unten Massen orthodoxer ausgebeuteter Bauern, Vorläufer der heutigen Ukrainer. Die (von der katholischen Kirche heftig herbeigepredigte) Unfähigkeit der polnischen Eliten, seinerzeit die Bewohner der orthodoxen Ostgebiete als »drittes Staatsvolk« zu akzeptieren, gilt heute als einer der Gründe dafür, dass sich die Adelsrepublik im 17. Jahrhundert in endlosen Aufstandsbekämpfungskriegen im Osten ruinierte, und damit auch als Hauptauslöser des Niedergangs des polnischen Staates im 18. Jahrhundert.

Sind die polnischen Eliten also »vor Erfolgen vom Schwindel befallen«, dass sie ausgerechnet an dieses historisch gescheiterte Experiment wieder anknüpfen wollen? Auszuschließen ist das nicht. Nostalgische Sehnsucht nach der mit der »Republik beider Nationen« verlorengegangenen Großmachtrolle Polens in Europa ist in großen Teilen der politischen Klasse Polens nach wie vor virulent – auch wenn es nur selten explizit eingestanden wird. Als Staatsgründer Jozef Pilsudski in der Zwischenkriegszeit schon einmal versuchte, Polen um die Ukraine zu erweitern, lief es auf die Aufteilung des Landes zwischen Polen und der Sowjetunion im Frieden von Riga 1921 hinaus. Und auf Dauerkonflikte mit der damals etwa zehn Prozent der polnischen Bevölkerung ausmachenden ukrainischen Minderheit. Inzwischen sind nach Zählungen des Bundes der Ukrainer in Polen einschließlich der Kriegsflüchtlinge schon wieder drei Millionen Ukrainer im Land ansässig – acht Prozent der Bevölkerung. Und der Verband hat sich eine große Aufgabe gestellt: Weil die meisten Geflohenen in Polen aus dem russischsprachigen Osten des Landes kämen und durch das russische Internet beeinflusst seien, müssten sie zunächst durch entsprechende Indoktrinierung zu Ukrainern im politischen Sinne gemacht werden. Sonst, so Verbandspräsident Miroslaw Skorka am Donnerstag gegenüber der Rzeczpospolita, drohe Polen eine »fünfte Kolonne der ›russischen Welt‹«.

Hintergrund: Karte neu zeichnen

Die Rede von der polnisch-­ukrainischen Union, Konföderation oder was auch immer ist etwas mehr als Spinnerei. Im US-amerikanischen Fachjournal Foreign Policy hat am 26. März Dalibor Rohac vom neokonservativen »American Enterprise Institute« dazu aufgerufen, die 500 Jahre alte Idee wiederzubeleben. Aus naheliegenden und auch überhaupt nicht verschwiegenen geopolitischen Interessen der USA heraus. Eine solche polnisch-ukrainische Union würde erstens das nach der Bevölkerungszahl zweitgrößte Land der EU werden, zweitens ein willkommenes Gegengewicht zur BRD und zu Frankreich bilden, wie es den USA in der EU seit dem »Brexit« fehle, und es würde drittens erlauben, das langwierige Beitrittsverfahren der Ukraine zu EU und NATO nach dem Vorbild dessen zu beschleunigen, wie 1990 die DDR infolge des Anschlusses an die BRD automatisch in EG und NATO gekommen sei. Was Rohac nicht hinzufügte, weil er es wohl nicht für wesentlich hielt: um den Preis eines »Beitritts nach Artikel 23«. In diesem Falle also eines Verlusts der ukrainischen Eigenstaatlichkeit. Aber, vierter Vorteil laut Rohac: Die Kosten des Wiederaufbaus würden damit hauptsächlich der EU und nicht den USA zur Last fallen.

Stimmen wie diese zeigen vor allem, dass die transatlantischen Eliten intern inzwischen nicht mehr ganz so siegessicher für Kiew sind, wie sie nach außen hin tun. Wie es der Warschauer Professor Tomasz Grzegorz Grosse sagte: Sollte der Krieg damit enden, dass Russland doch die ganze Ukraine östlich des Dnipro besetze, dann würden sowieso entlang dieses Flusses polnische und andere NATO-Truppen stationiert werden müssen. Am Dnipro? Damit hätte Russland sein strategisches Ziel des Krieges genau verfehlt: Die NATO von der Ukraine fernzuhalten.

deutschewelle@squeet.me

Atomkraft in der Slowakei: Zäher Ausbau mit Problemen | DW | 20.03.2023

Während in Deutschland der endgültige Ausstieg immer näher rückt, wird in der Slowakei ein weiteres Atomkraftwerk hochgefahren. Trotz ewig langer Bauzeit und technischen Problemen ist das Land atomfreundlich eingestellt.#Slowakei #Mochovce #Atomkraft #Energie #Strom #Geopolitik
Atomkraft in der Slowakei: Zäher Ausbau mit Problemen | DW | 20.03.2023