#vergessen

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Julie Otsukas Roman erzählt einfühlsam und in klarer poetischer Sprache davon, wie Demenz erlebt wird und wie der Umgang mit ihr aussehen kann. Eine Rezension

Dieser Roman schildert eindrucksvoll den Kampf gegen das Verschwimmen der Erinnerungen durch eine Demenzerkrankung. Eine Rezension (Rezension zu Solange wir schwimmen von Julie Otsuka)#Demenz #Alzheimer #Vergessen #Gedächtnis #Erinnerung #Literatur #Roman #Erlebnisbericht #Schwimmen #Psychologie #Psychiatrie #Geriatrie #PsychologieHirnforschung #Kultur
»Solange wir schwimmen«: Den Kopf über Wasser halten – ein Roman über den Kampf gegen Demenz

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Kein #Vergeben – kein #Vergessen: #Gedenken heißt Handeln!

Als antifaschistisches Bündnis rufen wir am 9. November 2023, dem 85. Jahrestag der #Novemberpogrome, zu einer #Gedenkkundgebung am Mahnmal Levetzowstraße mit anschließender kraftvoller, antifaschistischer #Demo durch #Moabit auf.

Der 9. November 1938 war der Höhepunkt der Novemberpogrome und das Fanal für den #Massenmord an über 6 Millionen #Jüdinnen* #Juden. Schrittweise hatten die #Nazis bis dahin die #Ausgrenzung der jüdischen Bevölkerung mit #Berufsverboten, dem #Ausschluss aus #Universitäten, dem #Raub jüdischen Eigentums und der #Markierung von JüdinnenJuden und anderen Minderheiten als “rassische Feinde” der sogenannten “Volksgemeinschaft” betrieben. Die #Reichspogromnacht stellte den Übergang von der Diskriminierungs- zur #Vernichtungspolitik dar. Staatlich orchestriert und angestoßen, kam es überall in Deutschland und #Österreich unter der Anführung von #SA und #SS zu einem hasserfüllten Ausbruch des deutschen Mobs gegen die jüdische Bevölkerung. In ihrer antisemitischen Zerstörungswut plünderten sie jüdische Geschäfte und Wohnungen, zerstörten Friedhöfe und über die Hälfte der #Synagogen und #Gebetshäuser; viele wurden in Brand gesteckt. JüdinnenJuden wurden durch die Straßen getrieben, #verschleppt, #inhaftiert, #vergewaltigt. Über 1.300 wurden ermordet. Am 10. November erfolgten die ersten reichsweiten, systematischen #Deportationen von 30.000 JüdinnenJuden in die ersten #Konzentrationslager. Mit der weiteren Entrechtung und dem #Verbot der #Auswanderung ab 1941 wurden immer mehr JüdinnenJuden verhaftet. Die Menschen denen es nicht gelang zu fliehen oder sich zu verstecken, wurden weiter über die Deportationsstationen in die besetzten #Ostgebiete geschickt, um sie dort in den #Vernichtungslagern zu ermorden. Allein vom Güterbahnhof Moabit wurden über 32.000 JüdinnenJuden deportiert. In langen Marschkolonnen wurden sie mitten am Tag durch Moabit getrieben, das rund um das Westfälische Viertel Heimat vieler JüdinnenJuden war, um in den am Bahnhof bereit stehenden Waggons abtransportiert zu werden.
Was bis dahin eine unheilvolle Bedrohung war, wurde Realität: Der vom antisemitischen #Wahn getriebene Versuch der #Vernichtung aller und jedes einzelnen Juden, jeder einzelnen Jüdin, der erst mit der Niederlage #Nazideutschlands 1945 gestoppt werden konnte.

Die heutige deutsche “Erinnerungskultur”, die von #Staat, #Politik und #Zivilgesellschaft getragen wird, war ein langer, widerstands- und widerspruchsvoller Prozess, der teils von #Überlebenden und Antifaschistinnen erkämpft, von juristischen Meilensteinen wie dem Eichmann- und den #Auschwitzprozessen angestoßen, aber auch durch die staatliche Institutionalisierung des Gedenkens ab den 1990er Jahren stabilisiert wurde. Damit wurde die “Aufarbeitung der #Vergangenheit” zugleich zur staatstragenden Doktrin funktionalisiert. 1945 wurde zur Stunde Null, zum ideologischen Symbol des absoluten Bruchs mit der “ #Volksgemeinschaft”. Vom Fortleben nationalsozialistischer #Ideologie wollten und wollen die gut gewordenen #Deutschen nichts wissen. Bis heute gilt: “Von allem nichts gewusst!” In ihren Familien gab es keine Nazis, alle waren im Nachhinein kleinere oder größere Widerständlerinnen. Die liberale Bundesrepublik ist heute “stolz” auf ihr #Holocaustmahnmal, weil sie einen #Schlussstrich unter die Vergangenheit gesetzt hat.
Doch neben den kontinuierlichen und unverhohlenen Angriffen auf das Gedenken an die #Shoah und dessen #Leugnung von #Neonazis und anderen Rechten, bricht sich auch die unbewusste #Schuldabwehr der #Erinnerungsgemeinschaft selbst immer wieder Bahn. Etwa wenn Liberalnationale von der “ #Moralkeule #Auschwitz” sprechen (Martin #Walser), der Antisemitismus der #Linksliberalen so schwer auf ihnen lastet, dass er “gesagt werden muss” (Günter #Grass), antisemitische Flugblätter in Schulranzen von heutigen Regierungsverantwortlichen als “ #Jugendsünde” bezeichnet werden (Hubert #Aiwanger) oder in Form der Anschläge und hinterlassenen antisemitischen, rassistischen, #LGBTIQ*-feindlichen Schriften in #Berlin, etwa an der abgebrannten Bücherbox am Gedenkort Gleis 17 und dem Denkmal für die im #Nationalsozialismus verfolgten #Homosexuellen. Dies zeigt sich ebenfalls häufig, wenn eine vermeintlich linke #Palästinasolidarität dafür herhalten muss, die eigenen antisemitischen #Aggressionen gegen den #jüdischen Staat mit moralisch gutem Gewissen ausleben zu können. Dabei dient der israelische Staat nicht nur als #Projektionsfläche für die “ #Vergangenheitsbewältigung” der deutschen Antisemitinnen, er ist auch das internationale Feindbild eines globalen Antisemitismus geworden – ganz unabhängig davon, welche Regierung in Israel an der Macht ist.
Es gilt für uns Antifaschistinnen, für die Existenz des Staates Israel, das heißt den Staat der Überlebenden der Shoah, als #Zufluchtsort und notwendige #Sicherheitsgarantie für Jüdinnen*Juden einzustehen und sich mit der starken israelischen #Demokratiebewegung zu solidarisieren.
Antifaschistisches Gedenken heißt für uns, die Widersprüche der deutschen “Vergangenheitsbewältigung” ernst zu nehmen, jede Form des deutschen “Wirs” anzugreifen und das Fortwähren des Antisemitismus aufzuzeigen und zu bekämpfen – erst recht in Zeiten einer sich erneut verschärfenden deutschen und europäischen Politik gegen #Geflüchtete, wieder aufkeimenden rassistischen #Mobilisierungen und extrem rechten Wahlerfolgen.

Das Bündnis zum Gedenken an den 9. November ruft auch dieses Jahr wieder zu einer Gedenkkundgebung am Mahnmal an der ehemaligen Synagoge in der Levetzowstraße in Moabit auf. Anschließend wird eine antifaschistische Demonstration durch Moabit zum #Deportationsmahnmal auf der Putlitzbrücke führen.

Unser Gedenken heißt:
– Solidarität mit allen von Antisemitismus Betroffenen und #Israel als ihrem #Zufluchtsort
– Keine #Versöhnung mit #Deutschland
– Gegen jeden #Antisemitismus

Gedenkkundgebung und antifaschistischen Demonstration
9. November 2023 | 18.00 Uhr | Mahnmal Levetzowstraße | Moabit

https://9november.blackblogs.org/ #antifa in moabit wird dieses jahr möglicherweise etwas gefährlicher, als die letzten jahre, ich empfehle warme unauffällige kleidung and i cant believe, that i am writing this!

mrd_ill_be_back@diasp.org

#hamas #pogrom #antisemitismus #feminismus #linke #radikaleLinke #antifa #antifaschismus #patriarchat #sexismus

Was man aber trotzdem sagen muss:

Nichts davon werden wir #vergessen. Wir werden eure „This is #decolonization“- Posts nicht vergessen. Es wird nie wieder ein Wir geben mit euch. Es gibt keinen Weg zurück von hier. Ihr habt selbst, mit Hafermilch-Lattes in der einen und dem Smartphone in der anderen Hand, ohne Not, von euren beheizten Altbauwohnungen aus, mit euren pastellfarbenen Insta-Slides und euren verblödeten Slogans jeden zivilisatorischen Rahmen verlassen.
Ihr macht mich fassungslos.
Die #Grenzenlosigkeit eurer moralischen #Verwahrlosung ist nicht zu fassen. Die eurer #Dummheit auch nicht.

https://www.wienerzeitung.at/a/beatrice-frasl-was-gesagt-werden-muss

varelsennormal@sysad.org

Långöfesten
Långö Liebruk Älvdalen
Immer wieder wird versucht aus dem Wenigen wieder etwas interessantes zu machen. Dabei werden auch alte Bauernhöfe, alte Landindustrien wiederentdeckt und dort Events abgehalten. So ein Event war heute. Ich war das schon vor gut sehen und auch vor 15 Jahren und da war das ganze fast zugewildert und kaum noch erkennbar was dort stattgefunden hatte außer ein paar Gebäuden. Jetzt wurde daran gearbeitet die kulturflächen wieder erkennbar zu machen. Die großen Gebäude und Industrieanlagen die es dort einmal gab konnten dann allerdings nicht wieder hergestellt werden.
Die Theatervereinigungen boten Ausdruckstanz. Verpflegung war gut, reichlich und gratis.
Die Disco am Schluss war nicht so mein Fall - schien aber zumindest den Kindern zu gefallen.
Vielleicht kommen später noch Bilder die zur Zeit in der Kamera schlummern.

#Lostplaces #gammal #bruk #stillgelegt #vergessen ö#dehof #mypics #mywork #myfoto #Schweden #Landfest #Kultur #Älvdalen #kulturminne

simona@pod.geraspora.de

Russische - oder US - #Propaganda. Wer ist schlimmer?

#Arte informiert uns in einer ganzen Beitragsreihe fleißig über die schlimme rusdische Propaganda: https://www.youtube.com/watch?v=Arya8y_0EG8

Dabei übersieht man leicht, dass wir der selben genauso unglaubwürdigen Propaganda wärend des Irak-Krieges ausgesetzt waren und auch alles brav geschluckt haben.

Glaubt ihr nicht?

Da bemüht mal eine Suchmaschine eures Vertrauens:

  • Jessica Lynch
  • Brutkastenlüge
  • yellow cake Uno
  • Massenvernichtungswaffen
  • mobile Biolabore
  • mobile Skut-Raketen auf Frachtern ...

#geschichte #vergessen #Krieg #politik #manipulation #problem #Regierung #falseFlag

seebrueckeffm@venera.social

https://twitter.com/Kolle_Frankfurt/status/1458350577897852928

#Gedenk #Bildungsstätte #Zwangsarbeit #Konzentrationslager #LAGG #Vergessen

raschmi@pod.geraspora.de

Vergessen - Public Domain

Weiße Rose

#dwr #foto #fotografieren #mywork #goodmorning #fbg #fbd #jamendo #CC

#Tousled #Crane on #Tour

Guten Morgen #Welt!

#Vergessen

Wenn ich damals meinen #Matchbox #Mercedes #LKW mit orangefarbener #Plane, irgend wo zurückgelassen hätte, ich wäre meines #Lebtags nicht mehr glücklich geworden.

Jetzt aber 'n #Kaffee!

Bleibt senkrecht und gesund!

https://www.jamendo.com/track/573090/truck-drivin-jam

#Frühstück #Kaffee #Kakao #Welt #Tee

brillenschnitzel@diasp.de

Die Rettung des Vergessens - Zeichnung 12

The salvation of oblivion - drawing 12

for full resultion go to brillenschnitzel.tk

Doktor Brillenschnitzel war am Tage seiner Beerdigung zurück auf den Planeten gekommen, um seine geliebte Beteigeuze in Form einer Orange, zu einem weiteren ...Weiterlesen

Doktor Brillenschnitzel has been returned to the planet at the day of his funeral, to invite his beloved Beteigeuze in shape of an orange ...read more

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