#nato

deutschlandfunk@squeet.me

Stefanie Babst: NATO fehlt es an strategischem Fokus

Perspektive der NATO - Warum es am strategischen Fokus fehlt

Die NATO ist in den Augen von Stefanie Babst viel zu zögerlich, „um auf die wesentliche Herausforderung reagieren zu können“.#StefanieBabst #MILITÄR #Aufrüstung #NATO
Stefanie Babst: NATO fehlt es an strategischem Fokus

tom_s@friendica.ambag.es

Krieg in der Ukraine - Anatomie eines globalen Konflikts | Jürgen Rose in Lage | dieBasis 2024

Der Münchener Publizist und ehemalige Offizier der Bundeswehr, Jürgen Rose, war am 17.05.2024 geladener Gastredner im Rahmen der politischen Willensbildung zum Thema Krieg in der Ukraine und der dahinterstehenden Geostrategie im Bezirksverband Ostwestfalen-Lippe. Jürgen Rose hat durch seine kritischen Ansichten zur deutschen Außen- und Sicherheitspolitik Bekanntheit erlangt. Durch seine kritischen Standpunkte und sein aktives Engagement hat Jürgen Rose nicht nur innerhalb der Bundeswehr, sondern auch in der breiteren Öffentlichkeit eine kontroverse, aber wichtige Diskussion über die Rolle des Militärs und die Verantwortung Deutschlands in internationalen Konflikten angestoßen.

Im Rahmen des sehr umfangreichen und gehaltvollen Vortrags mit anschließender Diskussion mit dem Publikum wurden u.a. Aspekte wie geostrategische Interessen und die Erweiterung der NATO sowie militärische Planungen westlicher Länder, die zur Eskalation des Konflikts beigetragen haben, angesprochen. Jürgen Rose beleuchtete dabei die geopolitischen Hintergründe des Konflikts, einschließlich der NATO-Osterweiterung und Deutschlands Wiedervereinigung.

Ein zentrales Thema war Russlands Reaktion auf die Stationierung von NATO-Soldaten in der Ukraine, die von Russland als Provokation wahrgenommen wurde und zu einer massiven Truppenaufstockung an der Grenze führte. Rose stellte die Politik der NATO als bewusste Eskalation des Konflikts dar, insbesondere durch die Ausweitung nach Osten und das Ignorieren diplomatischer Vorschläge Russlands.

Ein weiterer Schwerpunkt lag auf der Rolle rechtsextremer Milizen in der Ukraine und deren Einfluss auf den Konflikt. Die finanzielle Abhängigkeit der Ukraine von westlichen Krediten und die Erwartungen westlicher Investoren wurden als zusätzliche Aspekte beleuchtet. Rose kritisierte die militärische Unterstützung der NATO-Länder für die Ukraine, insbesondere die Lieferung von Waffen und das Entsenden von Personal, und diskutierte die Auswirkungen moderner Kriegstechnologien auf die Art und Weise, wie Kriege geführt werden.

Die strategischen und wirtschaftlichen Folgen des Krieges wurden ebenfalls thematisiert. Der Krieg in der Ukraine wird als Möglichkeit gesehen, Russland zu isolieren, hat aber auch wirtschaftliche Auswirkungen auf den Westen, insbesondere auf die EU und Deutschland.

Zum Schluss wurde die Notwendigkeit diplomatischer Lösungen betrachtet. Rose betonte die Bedeutung von Verhandlungen und Kompromissen zur Beendigung des Krieges in Europa, um eine weitere Eskalation zu verhindern.

#NATO #ukraine #russland #europa #dieBasis #krieg

https://invid.ambag.es/watch?v=QoP_Py6hhyk

taz@squeet.me

+++ Nachrichten im Ukraine-Krieg +++: Nato uneins über mehrjährige Hilfen

+++ Nachrichten im Ukraine-Krieg +++: Nato lehnt mehrjährige Hilfe ab

Eine Woche vor dem Nato-Gipfel können sich die Mitglieder nicht auf mehrjährige Zusagen für die Ukraine einigen. Erneut gab es Angriffe auf Charkiw.#JensStoltenberg #Nato #WolodymyrSelenskij #KrieginderUkraine #Europa #Politik #Schwerpunkt
+++ Nachrichten im Ukraine-Krieg +++: Nato uneins über mehrjährige Hilfen

berternste2@diasp.nl

Ook onze media falen in de berichtgeving over Oekraïne, stelt Lidija Zelovic

Trouw (€)

Nederlandse media zijn te volgzaam in hun berichtgeving over de oorlog in Oekraïne, vindt filmmaker Lidija Zelovic. Er klinkt weinig kritiek op de toenemende militaire steun, en dat versterkt het risico op escalatie. (...)

(Tekst loopt door onder de illustratie.)

Illustratie

Russische media manipuleren hun publiek dag in dag uit. Ze zetten het complexe verhaal rond Oekraïne naar hun eigen hand, waarbij Russen als helden uit de bus komen en Oekraïners en het Westen als slechteriken. (...)

Maar ik vrees dat onze media aan dezelfde kwaal lijden, en dat dat voor de meeste Nederlanders net als voor de meeste Russen moeilijk zichtbaar is. Er is weinig twijfel aan onze vaste argumentatiepatronen, aan de selectie aan de verhalen die ons bereiken, of aan welke informatie wordt weggezet als Poetin-propaganda – niet alleen in NRC maar in alle Nederlandse kwaliteitsmedia, ook Trouw.

Heeft de aanhoudende Navo-uitbreiding richting het oosten de oorlog uitgelokt? En hoe zit het met de verdachte westerse rol bij de coup in Kiev in 2014, en bij de Minsk Akkoorden (die een einde moesten maken aan de onrust in de Oekraïense regio’s Loehansk en Donetsk)? Deze vraagstukken worden door politici en journalisten in een groot deel van de wereld wél aangehaald om aan te tonen dat het Westen (mede)verantwoordelijk is voor de ellende waar Oekraïne nu in verkeert. Waarom maken we dat niet bespreekbaar? (...)

Ook critici van de huidige strategie van toenemende militaire steun aan Oekraïne komen nauwelijks aan het woord in Nederlandse media.

Hele artikel

> Zie ook: Did The West Provoke The Ukraine War? Sorry, That Question Has Been Cancelled (Media Lens)

> Zie ook: Een fel debat over oorlogskoorts (Trouw)

Tags: #nederlands #engels #oekraine #rusland #putin #navo #nato #nordstream #navalny #media #nieuws #journalistiek #journalist #propaganda

deutschlandfunk@squeet.me

Gunther Krichbaum (CDU) zu neuen EU-Spitzenposten

EU-Spitzenposten - Krichbaum (CDU): "Die EU und die Ukraine gehören zusammen"

Von der Leyen, Costa, Kallas: Der europapolitische Sprecher Gunther Krichbaum (CDU) sieht zahlreiche Herausforderungen auf das EU-Spitzenpersonal zukommen.#UrsulavonderLeyen #AntónioCosta #EstinKajaKallas #EU #Spitzenposten #NATO
Gunther Krichbaum (CDU) zu neuen EU-Spitzenposten

aktionfsa@diasp.eu

Politiker wetteifern um "Kriegstüchtigkeit"

"Stopp den Krieg – oder wir tragen ihn zu dir"

... sagt der ehemalige Vizekanzler und Außenminister Sigmar Gabriel an Russlands Präsident Putin gewandt im Stern-Interview. Ist das jetzt die 2. Kriegserklärung nach der von Außenministerin Baerbock im EU Parlament?

Statt "Kriegstüchtigkeit" nun "Kriegstrunken"?

So bringt er in dem Interview Sätze wie:

Um nach Auswegen aus dem Krieg zu suchen, wäre es spätestens sinnvoll gewesen, vor dessen Beginn auf die russische Entwurfsvorlage für ein Sicherheitsabkommen (an USA und NATO am 15. Dezember 2021 verschickt) zu reagieren, anstatt tagtäglich den Kriegsbeginn zu prophezeien. Von dem im April 2022 durch Boris Johnson erzwungenen Abbruch der Verhandlungen zwischen Russland und der Ukraine in der Türkei ganz zu schweigen. Und dann gibt Angela Merkel am 7. Dezember 2022 in der ZEIT auch noch zu: "Das Minsker Abkommen 2014 war der Versuch, der Ukraine Zeit zu geben." Also auch von 2014-2021 ging es um Aufrüstung, die 14.000 durch Ukrainer getöteten Ukrainern in den "abtrünnigen Gebieten" konnte auch dieses Abkommen nicht verhindern.

Lesen wir uns doch mal die von der DFG-VK dokumentierten russischen Verhandlungsvorschläge vom Dez 2021 durch:

  • eine weitere Nato-Erweiterung und den Beitritt der Ukraine zum Bündnis ausschließen;
  • bestätigen, dass sich die Parteien nicht als Gegner betrachten,
  • die Vereinbarung zur friedlichen Beilegung aller Streitigkeiten festigen und auf die Gewaltanwendung verzichten;
  • keine zusätzlichen Militärs und Waffen außerhalb der Länder einsetzen, in denen sie sich ab Mai 1997 befanden, außer in Ausnahmefällen mit Zustimmung Russlands und der Nato Mitglieder;
  • alle militärischen Aktivitäten der Nato in der Ukraine, Osteuropa, Südkaukasus und Zentralasien unterlassen;
  • keine Mittel- und Kurzstreckenraketen dort stationieren, wo sie das Territorium der anderen Partei treffen können;
  • keine Übungen und andere Manöver über eine Brigade hinaus in der vereinbarten Grenzzone durchführen, regelmäßig Informationen über militärische Übungen austauschen;
  • sich verpflichten, keine Bedingungen zu schaffen, die von der anderen Partei als Bedrohung angesehen werden können;
  • "Notrufnummer" für Notfälle bereitstellen.

Wir als Nicht- oder sogar Anti-Militärs können zu diesen Vorschlägen kein abschließendes oder gar "militärtaktisches" Urteil fällen. Was wir aber sicher sehen ist, dass das damals kein "Friedensdiktat" darstellte, sondern wahrscheinlich genau die Forderungen sind, die die USA auch gegenüber ihren Nachbarn Mexiko oder Kanada erheben würde. Oder anders gesagt, es sind die Prinzipien, die UNO und das Völkerrecht von allen Staaten verlangen.

Mehr dazu bei https://afsaneyebahar.com/2024/06/22/20700471/
Kategorie[21]: Unsere Themen in der Presse Short-Link dieser Seite: a-fsa.de/d/3Bi
Link zu dieser Seite: https://www.aktion-freiheitstattangst.org/de/articles/8818-20240624-politiker-wetteifern-um-kriegstuechtigkeit.html
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Tags: #Gabriel #kriegstüchtig #NATO #Bündnis #Ukraine #Russland #Verhandlungsvorschläge #Partnerschaft #Atomwaffen #Militär #Bundeswehr #Aufrüstung #Waffenexporte #Drohnen #Frieden #Krieg #Friedenserziehung #Menschenrechte #Zivilklauseln

euroweld@pod.geraspora.de

Angst davor der RuZZe könnte die #NATO angreifen?

😂😂😂

Leute! Der RuZZe wird ja noch nicht mal mit der #Ukraine fertig! Selbst mit Munitionsmangel, selbst in Unterzahl, selbst mit zu wenig und zu alten Waffen.

Und da habt ihr Angst?

tord_dellsen@diasp.eu

Clearly a case could be made, and indeed there are many Russian political observers and commentators inside Russia who make this case, that the red line has already been crossed by the United States, by Ukraine, in attacking Russia with these American weapons; that Russia already has a prima facie case to use nuclear weapons in accordance with its doctrine. But what Putin has done here is tone it down, to ratchet it down, to calm things down, and to say "No we haven't met that yet". This is extraordinary leadership, this is escalation management. Every American needs to thank Vladimir Putin for his maturity because otherwise we may not be here tomorrow.

--- Scott Ritter, Jun 11 2024, in an interview with Andrew Napolitano

#ScottRitter #Russia #UnitedStates #Ukraine #NATO #NuclearWar