#bilder

lorenzo@nerdica.net

Neues Mitglied an Bord 🤩

Guten Morgen #Fediverse

ich bin #neuhier.
Bin schon etwas länger auf #Diaspora unterwegs, und wollte mich einmal umschauen was das #Fediverse sonst noch so an Möglichkeiten bietet 😊
Ich habe einen #[Pixelfed - Account](https://pixelfed.social/nefelibata), auf den ich momentan allerdings nicht sehr aktiv bin.
Ich bin ein sehr *visueller Typ*, mag gute aussagekräftige #Bilder, fotografiere auch sehr gerne, komme allerdings nicht so oft dazu wie ich möchte.
Meine Interessen sind recht vielseitig, eine Aufzählung würde zu viel Platz hier einnehmen finde ich, deshalb werde ich nach und nach separate Beiträge darüber erstellen.
Ich wünsche euch einen schönen Tag, kommt gut in die neue Woche, und in's neue Jahr.

raschmi@pod.geraspora.de

Bildbearbeitung - Public Domain

arabisches N

#foto #fotografieren #mywork #gimp #inkscape

#Bildbearbeitung

Wie immer finde ich den #Post nicht :-(
Jemand hatte hier eine #Umfrage eingestellt, wie es so gehandhabt wird mit dem kenntlich machen bearbeiteter #Bilder oder #Photos.

Mal davon abgesehen, das ich kaum am Rechner Bilder bearbeite, mache ich da kaum was kenntlich, denn ab wann ist ein Photo bearbeitet?

Wenn ich 2mm vom rechten Rand abschneide, wenn die #Auflösung verändert wird, oder aus einem #Farbfoto eine #SW-Aufnahme wird. Hin und an kommen eingebaute #Filter meiner #Kamera zum Einsatz, welche die Sättigung verändern. Gilt diese Aufnahme dann als bearbeitet?

Nun, von daher kann man doch gut auf den #Hinweis verzichten und die meisten werden schon erkennen was bearbeitet wurde und was nicht, und ist es denn wirklich so wichtig?

Das Photo ist im Übrigen bearbeitet: Ich habe rundherum etwa 3mm abgeschnitten. Die Farben stammen allerdings aus einem #Kamerafilter.

onkelbob@pod.geraspora.de

Also, wenn ein Diasporamensch schon Modeln geht, sollte er das hier auch zeigen… :)
Ne’ Freundin lernt Modedesignerin und brauchte Menschen als Modele für ihr Schulprojekt.
Hab ich mich dann mal für bereit erklärt. Gab sogar 'ne Laufsteg-Modeshow, beim Sommerfest
des UJZ Glocksee in Hannover. Hier eine klitzekliene Auswahl an Bildern von mir, das letze
dann auch mit der ganzen Gruppe. Und der offizielle Text zu dem Ganzen…

Die sexuelle Revolution - und ihre “Abgehängten”
Eine ausdrucksstarke Kollektion, die stolz Selbstbestimmung und Entscheidungsfreiheit
hervorhebt, inspiriert von herausragenden Persönlichkeiten wie Laverne Cox sowie
Menschen aus dem persönlichen Umfeld.
Laverne Cox ist eine in Mobile (Alabama) geborene amerikanische Schauspielerin, die
2013 durch ihre Rolle als Sophia Burset in der Fernsehserie „Orange Is the New Black“
internationale Berühmtheit erlangte. Dadurch hat sie die Möglichkeit, ihrem Kampf für die
Rechte von (afroamerikanischen) Trans*-Personen besondere Aufmerksamkeit zu
verschaffen.
Mein Thema
Die 60er Jahre waren eine unvergleichliche Ära des Umbruchs – kulturell, sozial, politisch.
Allen voran profitierten Frauen vom kollektiven Freigeist dieser Zeit. Häusliche Gewalt
wurde nun nicht mehr geduldet, Scheidungen waren immer weniger ein Tabu. Die größte
Errungenschaft ist jedoch wahrscheinlich wissenschaftlicher Natur: die Anti-Baby-Pille. Mit
ihr konnten Frauen ungewollten Schwangerschaften vorbeugen und so die
gesellschaftliche Ächtung infolge einer Abtreibung vermeiden. Kurzum: Frauen wurden
insgesamt freier und führten ein selbstbestimmteres Leben. Auch die Homosexuellen
gehören zu den Gewinnern dieser aufrührerischen Generation. 1969 kam es zum
niedergeschlagenen Stonewall-Aufstand, dessen Konsequenzen die Lebensrealitäten
homosexueller Menschen nahezu weltweit zum Besseren veränderte. Auch heutzutage
müssen Homosexuelle in vielen Ländern immer noch für ihre Rechte (bspw. das
Adoptionsrecht) kämpfen, doch verglichen mit der Situation vor 1969 gibt es heutzutage
auf vielerlei Ebenen einen enttabuisierten, freiheitlichen Umgang mit Homosexualität. Trotz
fortlaufender Anfeindungen und Diskriminierungen können Lesben und Schwule in
unserem Kulturkreis weitgehend selbstbestimmt leben.
Doch was ist mit den Drag Queens und Drag Kings, Transsexuellen, Intersexuellen, nichtbinären,
genderqueeren Menschen? In letzter Konsequenz profitierten und profitieren
natürlich auch sie von der sexuellen Revolution der 60er Jahre und allmählich kommen
auch sie in den Genuss gesetzlicher Gleichstellung. Allerdings sehen die Lebenswelten
dieser Menschen vielerorts weiterhin mehr oder weniger düster aus, deshalb bezeichne
ich sie reißerisch als “Abgehängte” der sexuellen Revolution. Zwar werden die Stimmen,
die sich für ein Umdenken im Umgang mit Trans- und Intersexualität
stark machen, immer lauter und stoßen zeitgleich auf mehr Gehör. Jedoch sehen Trans*-
und Inter*-Menschen sich in vielerlei Hinsicht verschiedenartigsten Bevormundungen,
Repressalien, Regularien und Zwängen, bei Intersexuellen oftmals sogar
„Zwangsoperationen“, ausgesetzt. Gesellschaftlich ist das Thema nicht vollständig
enttabuisiert und so gibt es tagtäglich unzählige Fälle von Diskriminierung und
Ausgrenzung bis hin zu Gewaltakten und Morden an Trans*- und Inter*- Menschen.
Dies führt in vielen Fällen zu Isolation, Misstrauen und sogar Selbstmord. Die Suizidraten
sind erschreckend hoch. In Großbritannien hat fast die Hälfte aller jungen Trans*-
Menschen bereits einen oder mehrere Suizidversuche hinter sich. Im kanadischen
Bundesstaat Ontario kam eine Untersuchung zu dem Ergebnis, dass mehr als 78% aller
dort lebenden Trans*-Menschen schon ein- oder mehrmals versuchten, sich das Leben zu
nehmen. Diese Zahlen sind umso erdrückender, wenn man bedenkt, dass ein wesentlicher
Lebensbestandteil eines Trans*-Menschen ist, seine wahre Schönheit ans Licht zu
bringen. Dieser Prozess ist auf persönlicher Ebene schon eine gewaltige
Herausforderung: Es braucht Selbsterkenntnis, Akzeptanz, Liebe, Mut und
Selbstvertrauen, um sich selbst gegenüber treu zu bleiben, auch, wenn das radikale
Veränderung bedeuten kann. Hinzu kommen gesellschaftliche und institutionelle Aspekte,
die diesen Prozess gemeinhin erschweren.
Die Kollektion
Enbys ist eine Frühjahrs-/ Sommerkollektion 2019, inspiriert von starken Menschen, dem
Zeitgeist des „Swinging London“, der Transformation zum wahren ICH und einigen
Mustern der Zeit; ein Mix aus leichten, zum Teil transparenten und ein wenig wärmeren
Frühjahrsstoffen kombiniert mit Mustern aus den 60er Jahren (z.B. das Paisley-Muster) in
Farben, die von einem lebhaften Sommerabend inspiriert sind.
Cutouts und Formen, die von verschiedenen Kokons aus der Natur inspiriert sind, die den
mutigen Weg der Transformation zum eigenen ICH widerspiegeln.
Enby´s ist ein Mix aus künstlerischen Elementen und „tragbarer“ Alltagskleidung, die je
nach Anlass und Stimmung verschieden kombiniert werden können. So ist sie zeitlos,
vielfältig, und immer wieder einzigartig.
Da es heutzutage immer noch viel zu tun gibt im Feld der Trans- und Intersexualität,
möchte ich mit meiner Kollektion alle “Abgehängten” der sexuellen Revolution dazu
auffordern, mit erhobenem Haupt durchs Leben zu gehen und sie ermuntern, den Mut
nicht zu verlieren. Ebenso möchte ich alle Anderen dazu auffordern, neue Dinge
auszuprobieren und ihre Augen nicht zu verschließen.
Denn es gibt auch Welten jenseits von Repression, Diskriminierung und Hass: die der
Schönheit und Einzigartigkeit.
#mode #bilder #shootting #model #queer #feminismus #feminism #punk #kunst #art

raschmi@pod.geraspora.de

Kritzel - Public Domain

arabisches N

#foto #fotografieren #mywork #Kritzel #Bilder #Papier #Bleistift

#Ich voll der #Künstler und so

Ich sitze ja relativ viel am #PC und den #Fotoknipser quäle ich auch oft genug. Im #Frühjahr überkam es mich aber ganz plötzlich in einer Einkaufsstraße. Spontan suchte ich eine Geschäft für #Zeichenbedarf auf und erstand einen #Satz #Bleistifte und ein #Skizzenbuch.

Seit dem kritzel ich naiv herum. Nein ich bin alles andere als begabt, aber es macht Spaß so autonom einfach was zu Papier zu bringen. Dies weitet den Blick und macht auch körperlich etwas mit mir. So entsteht für mich ein kleines #Kritzeltagebuch. Ich finde das klasse, auch wenn jeder Kunstschüler perfekteres hinbekommen könnte :-)

alexandrina@pod.geraspora.de

Hallo Ihr Lieben auf Dia und FB ;)

Ich habe mal eine #Frage bezüglich der Trennung zwischen #kommerziell er #Nutzung und #noncommercial.
Die Frage hab ich ausführich auf #Jamendo bereits beschrieben; das ist allerdings inzwischen ganz schön lange her und ich habe bis heute nicht eine Antwort bekommen.

Bislang bin ich auf die wenigen, freien #Songs ausgewichen, bei denen sowohl #kommerzielle, als auch #nichtkommerzielle Nutzung erlaubt war; diese sind qualitativ natürlich nicht so doll, reichten mir aber für die ersten Videos aus - da es aber über kurz oder lang immer mehr #speedpaintings werden, würde ich gern die Songs von jamendo nutzen.

Kurz zusammengefasst: Ich verdiene mit #Zeichnen mein #Geld, die #Bilder, zu denen es Speed Paintings gibt / geben wird, sind allerdings nur zur Füllung des #Portfolios da und bislang nicht kommerziell; auch das #Video wird nicht verkauft / kostenpflichtig gezeigt (#Vimeo); könnte aber mit bösem Willen als #Werbung ausgelegt werden - reicht es da, von Jamendo die CC-lizensierten Songs zu nutzen oder gilt das schon als #kommerziell und ich sollte die Finger davon lassen? Unter welchen Umständen dürfte ich bei meiner Sachlage auf die Songs dort (wo einige richtig tolle Bands dabei sind) zugreifen, ohne #Rechte zu verletzen?

Falls Ihr die Frage doch noch etwas umfangreicher lesen wollt, hier ist der Link zu Jamendo:
http://forum.jamendo.com/index.php?p=/discussion/12001991/wo-liegt-die-grenze-zwischen-kommerzieller-nicht-kommerzieller-nutzung