#google

elijahu@pod.geraspora.de

Einmal mehr ist es so weit. Wenn ich so anfange, wisst ihr schon: Ich bringe jetzt einen Text aus meinem kleinen Rotzeblögchen, ohne die Sprache zu entrotzen oder gar die Orthografie auf Dudenstandard zu bringen. Wer kreative Schreibweisen und teilweise derbe Ausdrucksweisen nicht ertragen kann, sollte genau jetzt mit dem Weiterlesen aufhören…

Außerdem wird es sehr gruselig.

„Künstliche intelligenz“ des tages

Ein 14-Jähriger nimmt sich das Leben, nachdem er mit seiner KI-Geliebten über Suizid gesprochen hat. Jetzt reicht die Mutter Klage ein

Der Schüler aus Orlando glaubte, in einer Beziehung mit einer «Game of Thrones»-Figur zu sein. Seine Mutter wirft dem Anbieter Character AI vor, Minderjährige süchtig zu machen und zum Sexting zu animieren – und nimmt auch Google in die Verantwortung […] Garcia sagt, die KI habe ihren Sohn in den Suizid getrieben, indem sie ihm romantische Gefühle vortäuschte und ihn schliesslich auch überredete, diesen Schritt zu gehen

Na, so lange sich die mutter nicht selbst ein kleines bisschen in die verantwortung nimmt, statt einen vierzehnjährigen im körperlichen und psychischen kaos der scheißpubertät mit irgendwelchen technokratischkalten geschäftemachern und ihren syntetischen gefühlspsychodrogen allein zu lassen, ist ja alles in bester butter. Aber da hätte schon eine sehr starke mutter sein müssen, bei so einem fiesen legalen kommerzjellen cyberangriff auf die verletzlichsten teile einer noch unreifen persönlichkeit:

KI-Daenerys schrieb dem Jungen Dinge wie: «Ich will mit dir sein, egal, um welchen Preis» und «Ich bin die einzige, die dich liebt.» Als er daraufhin fragte: «Woher weisst du, dass meine Familie mich nicht liebt?», sagte sie: «Weil sie dich zurückhalten und dir im Weg stehen.» Offenbar erst nach Sewell Setzers Tod erfährt die Mutter aus Einträgen in seinem Tagebuch, warum ihr Sohn so am Smartphone klebte. Er schrieb, er sei dankbar «für mein Leben, Sex, nicht allein zu sein und alle meine Lebenserfahrungen mit Daenerys»

Meine fresse! Da wird das „smartphone“ aber zum schmachtfon. Wenn da dann noch überforderte eltern, unfähige terapeuten, mobbende mitschüler und die hölle der scheißpubertät dazukommen, ist die katastrofe im wahrsten sinne des wortes vorprogrammiert.

Endlich haben wir die künstliche liebe. Inklusive gewalt und psychischen missbrauch, fast wie beim richtigen menschen. Und alles schön zentral von irgendwelchen windigen klitschen betrieben, die aus rein ökonomischen gründen an suchtartiger nutzung durch emozjonal möglichst wehrlose menschen sehr interessiert sind. So viel schönes geld! Wir menschen hatten alles recht darauf, so hart, wie wir uns das in unserem gesamten kulturprozess erarbeitet haben. Da kriege ja sogar ich senjorzyniker noch ein bedürfnis, G’tt um gnade anzuflehen!

Character AI, das muss man dazu wissen, ist nicht irgendein Chatbot. Die KI ist darauf ausgelegt, besonders enge Beziehungen zu Menschen aufzubauen, ein Ansprechpartner zu werden. Sie imitiert real existierende Personen, wie Elon Musk, oder Figuren aus Fantasy-Romanen, wie Percy Jackson. Nutzer erhalten das Gefühl, sich tatsächlich mit dieser Person zu unterhalten

Oh, ich will auch so einen tschättbott haben, der mir das gefühl gibt, mich mit irgendwen zu unterhalten. Das wäre doch echt mal eine alternative zu diesen ganzen leidigen menschen, die mir manchmal sogar energisch widersprechen. Wer hat das neuronale netzwerk angelernt? Dr. frankenstein, als er mal etwas wirklich gruseliges tun wollte? Ein nigerianische vorschussbetrügerbande, um die opferbehandlung zu automatisieren? Scientology? Eine cyberkompanie für psychologische kriegsführung? Guhgell?

Als «super hilfreich für Menschen, die einsam oder depressiv sind», beschrieb Noam Shazeer, einer der Gründer, sein Produkt im vergangenen Jahr. Shazeer und sein Mitgründer Daniel De Freitas arbeiteten viele Jahre bei Google, vor allem Noam Shazeer gilt als eine Koryphäe im Bereich der Künstlichen Intelligenz. Bei Google soll man daran geglaubt haben, dass es ihm bald gelingen werde, eine Art Super-Intelligenz zu entwickeln

Nun ja, es war fast guhgell. Guhgell hätte wohl noch vorher abgetscheckt, wie gut sich die nutzerperson als zielscheibe für reklameeinblendungen mit hoher conversion rate eignet und den heranwaxenden erst bei kaufmännisch unergiebiger mindereignung als konsumtrottel in den freitod gestubst. Die letzte werbeeinblendung hätte haken, dübel, bohrmaschine, strick und schemel verkauft. Dazu wäre das letzte schmachtende herzemoji aus dem bildschirm geskrollt. Immerhin sind die sörver schön warm.

#CharacterAI #Freitod #Google #GoogleIsEvil #Gruseliges #Kälte #KünstlicheIntelligenz #KI #AI #KünstlicheLiebe #NZZ #Pubertät #Tod

berternste2@diasp.nl

Bits of Freedom strijdt al 25 jaar voor privacy: ‘Je laat altijd een spoor van data achter’

Trouw (€)

(...) Het beschermen van het recht op privacy is noodzakelijker dan ooit, nu we in een digitale wereld leven waarin vrijwel al onze communicatie in handen is van slechts een handjevol Amerikaanse techbedrijven, zegt Evelyn Austin, directeur van Bits of Freedom. Een kantelpunt in de nog relatief korte geschiedenis van het internet was volgens haar de opkomst van sociale media in combinatie met de smartphone. (...)

(Tekst loopt door onder de foto.)

Illustratie
Beeld Suzan Hijink

Veel van de technologie die we gebruiken om wereldwijd te communiceren is in handen van slechts enkele grote techbedrijven zoals Meta, dat Facebook en WhatsApp maakt, en Alphabet, de eigenaar van onder meer Google en YouTube. Bedrijven met een Amerikaans idee over vrijheid, zegt Austin. “Zeer individualistisch; een kleine overheid die zich vooral niet met de dingen moet bemoeien. Inmiddels weten we dat je soms juist overheidsingrijpen nodig hebt om de vrijheid van de groep te beschermen. En dan kom je uit op heel andere maatregelen, zoals wetten, regels, controle en handhaving.” (...)

BoF heeft net zoveel zorgen over schending van de privacy door het bedrijfsleven als door de overheid. Bovendien werken die vaak samen om burgers te controleren, omdat het overgrote deel van onze communicatie via de grote techbedrijven loopt. (...)

Eigenlijk bepalen de grote techbedrijven al tien jaar voor een grote groep in de samenleving met welk nieuws ze ‘s morgens opstaan en hoe hun kijk op de wereld is. En dat levert bakken met data op die in handen zijn van slechts een handjevol partijen. (...)

Lang werd er door de overheid ingezet op zelfregulering. Grote techbedrijven moesten zelf regels bedenken om hun apps veilig te maken en verantwoord datagebruik te waarborgen. Volgens BoF is het al heel lang een slecht idee om dat aan de commerciële markt over te laten. (...)

De manieren waarop we de vrije markt reguleren werken niet in de digitale wereld omdat er slechts een beperkt aantal spelers op de markt is en consumenten vrijwel geen macht hebben. (...) Dat komt deels omdat die diensten gratis zijn, maar ook omdat er simpelweg geen alternatieven zijn. (...)

Er worden door bedrijven en overheden op basis van data die over ons zijn verzameld steeds vaker voorspellingen gedaan over hoe we ons gaan gedragen, en of we misschien in een risicogroep zitten. (...)

Die fouten in de systemen worden een soort code, en als je niet aan de norm voldoet, kun je in de problemen raken. “AI herhaalt het verleden, historische ongelijkheid wordt als het ware gecodificeerd. En dat gaat de kansenongelijkheid vergroten.” (...)

Kies bijvoorbeeld voor privacyvriendelijkere, open source alternatieven. Gebruik een zoekmachine als DuckDuckGo in plaats van Google, zodat Google minder data over je verzamelt. Of gebruik Jitsi om te videobellen in plaats van bijvoorbeeld Zoom of Skype. (...)

> Meer privacy tips

Hele artikel

> Zie ook: Landsgrenzen zijn in de digitale wereld achterhaald: ‘Silicon Valley zit in je broekzak’ (NRC) (€)

Tags: #nederlands #bof #internet #privacy #data #data_mining #surveillance #surveillancekapitalisme #alphabet #google #youtube #meta #facebook #whatsapp #instagram #vrijheid #democratie #sociale_media #social_media #zelfregulering #dsa #dma #avg #netneutraliteit #duckduckgo #jitsi #zoom #skype #tracking

aktionfsa@diasp.eu

27.10.2024 KI-generiertes mit Wasserzeichen kennzeichnen

SynthID soll Open Source werden

Das ist eine Forderung, die das KI-Gesetz der Europäischen Union nach dem Ende der Übergangsfrist am 2. August 2026 von Anbietern verlangt. Diese Kennzeichnung darf auch nicht irgendwo versteckt angebracht werden, sondern soll dann maschinenlesbar sein. Über den dafür notwendigen Standard muss allerdings noch entschieden werden.

Dass dies unbedingt notwendig ist, hatte eine länderübergreifende Studie des CISPA, des Helmholtz-Zentrum für Informationssicherheit in Zusammenarbeit, mit mehreren deutschen Universitäten im Mai 2024 festgestellt.

Zeit.de zitiert aus der Studie: "KI-generierte Bilder, Texte und Audiodateien sind so überzeugend, dass Menschen diese nicht mehr von menschengemachten Inhalten unterscheiden können." Mehr als 3000 Menschen waren nicht in der Lage Inhalte der KI-Programme ChatGPT oder Midjourney von "echten" Webinhalten zu unterscheiden.

Die Google-Tochter DeepMind ermöglicht bereits seit August 2023 die Verwendung eines Wasserzeichens in KI-generierten Bildern mit einem Verfahren namens SynthID. Auch für die Texterstellung mit dem Sprachmodell Gemini ist SynthID inzwischen verfügbar. Google hat nun angekündigt SynthID ab sofort kostenlos und als Open-Source-Anwendung für Entwickler und Unternehmen anzubieten.

Damit ist wieder einer der großen Internetkonzerne schneller mit der "Standardsetzung" als die Politik ...

Mehr dazu bei https://www.zeit.de/digital/internet/2024-10/ki-generierte-medien-fotos-texte-identifikation-wasserzeichen
Kategorie[21]: Unsere Themen in der Presse Short-Link dieser Seite: a-fsa.de/d/3Dv
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Tags: #KI-Act #AI #künstlicheIntelligenz #Wasserzeichen #Kennzeichnung #EU #Studie #Abhängigkeit #Google #SynthID #Ununterscheidbarkeit #FakeNews

brainwavelost@nerdpol.ch

I don't use #Facebook.
I no longer use #Microsoft, wherever I can.
I use alternatives to #Google, when possible.
There are more corporations'/company's products,which I leave aside.
I still use #Android, but it's poisoned.
I really liked #Linux but the magic is fading.

I'm glad I still can enjoy remaining uncontrolled, spheres. Wishing that the coming years are not more painful as they are. However, the chances are that coming times bring out more of what I wished, used or thought to be different.

Seems the only remaining way is seeing what is as what it is, not falling into bias, and connecting with once inner, universal or whatever source, which can provide lasting #peace .

faab64@diasp.org

For the last 18 months or so, Saudi Arabia and Iran have been engaging in a process of rapprochement. The two signed a Beijing-brokered roadmap to de-escalation in early 2023. The Kingdom reopened its embassy in #Tehran in autumn 2023. Since then, a series of symbolic steps, including state visits and the opening of consular services, have taken place. Not that you'd know from reading the prestige press in the UK and US. The #FT, #Bloomberg, the #WSJ, the #WaPo and the #NYT hardly report on this story. So, yesterday, Saudi Arabia and Iran conducted joint naval exercises in the Gulf of Oman. Given the situation in the Middle East, this would seem important. Who's reporting on it? Let's look at #Google News.

#Iran #KSA #PersianGulf #Media #Censorship #Politics #China #WestAaia

fefebot@diasp.org

[l] Euch ist ja wahrscheinlich auch aufgefallen, dass Google immer schlechter wird. Also die Suche jetzt, nicht der Rest der Firma. Der ist ja schon immer schlecht.

Neulich kam ein Video an mir vorbei, das die These äußerte, dass das Absicht sei. Der Typ googelte dafür irgendein Produkt nach Beschreibung, nicht nach Namen.

Die Werbung passte genau, aber die organischen Suchergebnisse passten gar nicht. Seine Schlussfolgerung: Die haben genau verstanden, was ich gesucht habe, und haben mir absichtlich Mist gezeigt, weil sie nur Geld verdienen, wenn du auf Werbung klickst.

Google hat also einen wirtschaftlichen Anreiz, dass die Werbung genau das ist, was du haben wolltest, aber die Suchergebnisse nicht. Und genau so ist es auch.

Amazon ist ja sogar schon einen Schritt weiter. Die finden auch nur Müll, wenn du nach einem konkreten Produkt suchst.

Da denke ich jetzt seit ein paar Tagen drüber nach. Wenn Google immer beschissener wird, müsste das doch die Gelegenheit für Bing und Duckduckgo sein, an Google vorbeizuziehen. Tun sie aber nicht.

Alles ist vergiftet.

Update: Schuld an der Enshittification von Google war ein McKinsey-Schlipshalter, der diese Tage abgesetzt wurde. Könnte sein, dass es jetzt besser wird. Aber ist nicht sehr wahrscheinlich.Update: Sein Nachfolger heißt Nick Fox und ist auch ein McKinsey-Dude.

#fefebot #google #amazon

magdoz@diaspora.psyco.fr

Les #lunettes intelligentes de #Meta peuvent tout savoir sur vous en un coup d’œil
https://www.les-crises.fr/les-lunettes-intelligentes-de-meta-peuvent-tout-savoir-sur-vous-en-un-coup-d-oeil/

Et on a droit à un paragraphe réassurant, "Jusqu'ici, tout va bien" :

Heureusement, pour le moment, faire face à cette menace émergente ne semble pas exiger beaucoup d’efforts. Dans leur document Google, Nguyen et Ardayfio expliquent aux gens comment ils peuvent supprimer leur visage des moteurs de recherche inversée de visages tels que PimEyes et Facecheck ID, ainsi que des moteurs de recherche de personnes tels que FastPeopleSearch, CheckThem et Instant Checkmate. Ils ont également mis à disposition un formulaire pour répondre aux questions des internautes.

Ah ben, j'aimerais bien savoir comment, et surtout si ça suppose en plus d'entrer dans leur logiciel, de dire "ah oui, ce visage, c'est moi et je veux qu'il soit supprimé", si bcp d'idiots pensent sincèrement qu'il est possible de faire effacer l'image, alors que ce faisant, on les aide surtout à confirmer que tel ou tel visage est bien telle personne...
C'est à peu près comme espérer que #Facebook supprime ton profil, quand toi tu décides de quitter #FB et de supprimer ton profil... ^^

❤️❤️ Clause de défense du logiciel libre : Expert ou novice, le logiciel libre a besoin d'une chose : qu'on le fasse vivre ‼️ Donc n'hésite pas à donner la priorité à Peertube au lieu de Youtube, quand c'est possible, n'hésite pas à privilégier une info diffusée par un site avec peu ou pas de traqueur, plutôt qu'un site capitaliste putaclic, bref, mets en avant ce qui fait notre force ici sur Diaspora, le logiciel libre et décentralisé. Et ne t'inquiète pas, les GAFAM et autres twitter/X ne disparaîtront pas, laisse aux autres les mauvaises habitudes. Avec bienveillance pour nous tous, car trop de youtube et hop, le jour où ton message dérange, couic, censure : veille à préserver, pour notre bien, le logiciel libre, en le faisant vivre. ❤️❤️ 😜 ‼️ Mots clés : Recherche Peertube - Framalibre - Clients youtube - Retrouver un lien vidéo youtube à partir d'un lien Invidious/Piped - uBlock Origin - LibRedirect - Protéger sa navigation sous Firefox - Fediverse - Logiciel Libre : à diffuser autour de vous ! - Rien à cacher | Nothing To Hide - Flyer logiciels libres -

In english : https://arstechnica.com/tech-policy/2024/10/harvard-students-make-auto-doxxing-smart-glasses-to-show-need-for-privacy-regs/

#Visage #Surveillance #IA #ViePrivée #Privacy #LLM #Google #MetaRay-Ban2 #PimEyes #Facecheck #FacecheckID #FastPeopleSearch #CheckThem #InstantCheckmate #Clearview #ClearviewAI #AI

aktionfsa@diasp.eu

21.10.2024 EDF stoppt SMR-Projekt
Auch zweiter Versuch gescheitert

Von den Befürwortern der Atomindustrie wurde uns über Jahre versichert, dass Atomkraft wirtschaftlich nutzbar wäre, wenn es erst den "Small Modular Reactor" (SMR) geben würde. Handlich und sicher wäre das die Stromversorgung für mittlere energieintensive Unternehmen und Städte. Wie man das weiterhin ungelöste Atommüllproblem dabei bewältigt, wurde nicht erwähnt.

Interessant ist in diesem Zusammenhang, dass einige Internetgiganten wie Google und Microsoft kürzlich ankündigten, für die Stromversorgung ihrer KI-Labore eigene AKWs auf ihrem Firmengelände bauen zu wollen. Das wird mit SMR jetzt wohl nichts, deshalb will Microsoft in den kommenden Jahren einen Reaktor im stillgelegten fast-Supergau-US-Atomkraftwerk Three Mile Island wieder hochfahren lassen ...

Nun bleiben uns SMRs für die nächste Zeit erspart - d.h. natürlich nicht, dass nicht weiter Milliarden in ähnliche Projekte versenkt werden. Aber vor einem Jahr hatte bereits das US-Startup Nuscale sein SMR-Projekt beerdigt, weil es sich als zu teuer herausgestellt hat. Nun berichtet .ausgestrahlt:

Der staatliche französische Atomkonzern EDF hat nach vier Jahren Entwicklungsarbeit sein Projekt eines „small modular reactors" (SMR) wegen technischer Schwierigkeiten und ausufernder Kosten gestoppt. An dem Vorhaben der EDF-Tochter Nuward waren auch die Schiffsreaktorbauer und Rüstungskonzerne Naval Group und Technicatome, das französische Atomenergiekommissariat CEA, Framatome and Tractebel beteiligt.

Die Regierung hatte einen „Innovationszuschuss" von 500 Millionen Euro bewilligt, der Bau des Reaktors hätte 2030 starten sollen. EDF kündigte an, beim nächsten Versuch nur noch auf bereits verfügbare Reaktortechnik und -komponenten setzen zu wollen. Das Genehmigungsverfahren für das Reaktordesign muss dann neu aufgelegt werden.

Als Quellen für den Bericht gibt .ausgestrahlt an: Monteinews, 03.07.2024; IWR 04.07.2024, Reuters 01.07.2024, Euractiv 29.04.2024

Die 500 Millionen Euro "Innovationszuschuss" und mindestens ähnlich soviel eigenes Geld hat die wegen fehlenden Kühlwassers und ständigem Reparaturbedarf seiner AKW klamme EDF auf jeden Fall erst einmal erfolgreich versenkt.

Mehr dazu bei .ausgestrahlt, Nr. 62, S.4 https://ausgestrahlt.de
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Tags: #SMR #Framatome #Nuscale #AKW #Frankreich #Störfälle #Google #Microsoft #EDF #ForschungprojekteScheitern #Atomstaat #Zensur #Transparenz #Informationsfreiheit

frenchhope@diaspora-fr.org

Google: 70% of exploited flaws disclosed in 2023 were zero-days ⬅️ URL principale utilisée pour la prévisualisation Diaspora* et avec plus de garantie de disponibilité.

Archivez vous même la page s'il n'existe pas encore d'archive et évitez ainsi les pisteurs, puis ulilisez µBlockOrigin pour supprimer d'éventuelles bannières qui subsisteraient sur la page sauvegardée.

💾 archive.org

#cybersécurité #google #faille #zeroday

‼️ Clause de non-responsabilité v1.0

berternste2@diasp.nl

Here’s the deal: AI giants get to grab all your data unless you say they can’t. Fancy that? No, neither do I.

The Guardian

Data is vital to AI systems, so firms want the right to take it and ministers may let them. We must wake up to the danger.

(Text continues underneath the photo.)

Photo of smartphone with ChatGPT
The OpenAI logo on a laptop and ChatGPT on a smartphone. Photograph: Jakub Porzycki/NurPhoto/REX/Shutterstock.

Imagine someone drives up to a pub in a top-of-the-range sports car – a £1.5m Koenigsegg Regera, to pick one at random – parks up and saunters out of the vehicle. They come into the pub you’re drinking in and begin walking around its patrons, slipping their hand into your pocket in full view, smiling at you as they take out your wallet and empty it of its cash and cards.

The not-so-subtle pickpocket stops if you shout and ask what the hell they’re doing. “Sorry for the inconvenience,” the pickpocket says. “It’s an opt-out regime, mate.”

Sounds absurd. Yet it seems to be the approach the government is pursuing in order to placate AI companies. A consultation is soon to open, the Financial Times reports, that will allow AI companies to scrape content from individuals and organisations unless they explicitly opt out of their data being used. (...)

Hele artikel

Tags: #ai #artificial_intelligence #ChatGPT #Claude #Gemini #Grok #OpenAI #data #opt-out #meta #facebook #instagram #google #alphabet #copyright #big_tech #lobby

tina@diaspora.psyco.fr

GAFAM : l’Intelligence Artificielle polluerait HUIT FOIS PLUS que prévu

Les géants que la tech sous-estimeraient les niveaux de pollution de leurs installations.

L’empreinte carbone réelle de quatre géants de la tech : Apple, Facebook (Meta), Google et Microsoft, une partie des célèbres GAFAM, sur la période 2020-2022 est 7,62 fois plus élevée que ce que ces sociétés ont elles-mêmes déclaré.
On parle ici d’un écart de 662 %, une donnée évidemment source d’indignation.

Les données communiquées par les géants de la tech incluent des certificats d’énergie renouvelable (CER), c’est-à-dire un genre de "droit à polluer", dont le but est de garantir les efforts compensatoires d’une entreprise au niveau des énergies renouvelables.
Seulement, voilà, le fait est que ces CER peuvent simplement s’acheter auprès d’autres sociétés qui font quant à elles de réels efforts.

#GAFAM : #Google #Amazon #Apple #Facebook #Microsoft #numérique #data-centers #IA #AI #pollution #fraude-environnementale