#ss

oliver@societas.online

Selenskyj droht Moskau mit Verhandlungsabbruch
Ich weiß ja nicht so recht, ob das so klug ist. Aber offenbar will #Selenskyj keinen Frieden, wenn er dafür Kompromisse eingehen muss. Die Wirklichkeit wird ihn einholen.

Das Beste ist aber das hier:

Die russischen Truppen verhielten sich gegenüber den verschiedenen ukrainischen Einheiten unterschiedlich, so Selenskyj. "Es gibt dort Militärs, welche sie absolut hassen, und ich glaube nicht, dass sie diese am Leben lassen", sagte er mit Blick auf das ultranationalistische Asow-Regiment.

Das #Asow-Regiment also. Das ultranationalistische #Nazi-Regiment, dass für viele hier in Deutschland ja gar nicht existiert und angeblich nur ein russisches Narrativ ist. Lol. Dieses Regiment führt Nazi-Insignien der #SS, wie die #Wolfsangel und hat Kriegsverbrechen und Menschenrechtsverletzungen auf dem Kerbholz, u. a. an #Roma und #LGBTQ und russischen #Gewerkschaftern. Und es untersteht dem ukrainischen Innenministerium. Übrigens unterhält dieses Nazi-Batallion beste Beziehungen zur Identitären Bewegung und anderen Neonazi-Gruppen in Deutschland. Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Regiment_Asow

Das alles ist übrigens ein Grund dafür ist, dass ich jegliche #Waffenlieferungen an die #Ukraine ablehne. Hoffentlich überlebt kein einziger Nazi den Krieg!

https://www.tagesschau.de/ausland/europa/ukraine-verhandlungen-103.html

salinger3@diaspora-fr.org

Des mercenaires de l'armée russe sont-ils nazis ?

Le président russe, Vladimir Poutine a indiqué que l'un de ses objectifs d'invasion de l'Ukraine était de dénazifier le pays. Pourtant, depuis la guerre dans le Donbass, la Russie fait appel à la société militaire Wagner, un groupe de mercenaires. Son fondateur, Dimitri Outkine, a un tatouage SS sur le cou. "Il est connu pour être un admirateur de Hitler", explique Alexandra Jousset, journaliste, réalisatrice de "Wagner, l'armée secrète de Poutine".

J'irai même plus loin dans ce post que j'ai fait

Particularité du conflit ukrainien, on retrouve également des combattants d'extrême droite de l'autre côté de la ligne de front. Par fascination pour la Russie de Vladimir Poutine –dont la figure est très populaire dans ces milieux–, par nationalisme panslave (...) Ces combattants se sont dispersés dans une multitude d'unités au début du conflit se regroupant généralement par nationalités, comme le groupe franco-serbe Unité continentale, avant d'être progressivement repris en main par les autorités locales courant 2015 sous la pression de Moscou.

Parmi ces multiples groupes, la Légion impériale, dirigée par Denis Gariev, a permis à plusieurs centaines de Russes de se déployer dans la région minière de l'est de l'Ukraine pour combattre les loyalistes. Branche militaire d'une organisation ultranationaliste russe, elle considère à la fois que l'Ukraine est un territoire historiquement russe à reprendre et que les Ukrainien·nes sont des «schismatiques» qu'il faut combattre au nom de l'orthodoxie.

https://www.francetvinfo.fr/monde/europe/manifestations-en-ukraine/vrai-ou-fake-des-mercenaires-de-l-armee-russe-sont-ils-nazis_5082310.html

#neonazi #nazi #russe #russie #poutine #slave #extremedroite #wagner #ss #hitler

indieshade@diasp.eu

AUSCHWITZ, BOKS I CHLEB /Auschwitz, boxing and bread - FILM DOKUMENTALNY

incl. English subtitles

Tadeusz Pietrzykowski was quite possibly the only Auschwitz concentration camp prisoner who had beaten an SS officer without punishment.

Tadeusz Pietrzykowski był najprawdopodobniej jedynym więźniem niemieckiego obozu koncentracyjnego KL Auschwitz, który pobił esesmana i nie poniósł żadnych konsekwencji.

https://www.youtube.com/watch?v=BhATw5cBTMs

#movie #doc #making #makingof #auschwitz #oswiecim #nazi #ww2 #1941 #boks #boxer #boxing #bread #tadeusz #pietrzykowski #concentration #camp #prisoner #ss #hope

taz@pod.geraspora.de

Hitlergruß am SS-Schießstand​

AmadeuAntonio: Uniformierte Bundeswehrsoldaten fahren nach Einsatz beim Gesundheitsamt zu KZ-Gedenkstätte, zeigen mutmaßlich Hitlergruß, wollen nach Nazi-Devotionalien suchen. Pressesprecher lobt ihre Arbeit. Wie viele „bedauerliche“ Einzelfälle noch? https://taz.de/Soldaten-im-Corona-Einsatz-in-NRW/!5784008/ #taz #tazgezwitscher #tageszeitung #KZ #Bundeswehr #Ermittlungen #SS #GNS #Corona-Maßnahmen #Soldaten #Rechtsextremismus #Nationalsozialismus

mrd_ill_be_back@diasp.org

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#Widerstand von #Sinti und #Roma in #Auschwitz -Birkenau vor 77 Jahren

Der Zentralrat Deutscher Sinti und Roma erinnert an den Widerstand von Sinti und Roma im Vernichtungslager Auschwitz-Birkenau am 16. Mai 1944. An diesem Tag sollte der Lagerabschnitt B IIe, das sogenannte „Zigeunerlager“, in dem tausende von Sinti und Roma inhaftiert waren, aufgelöst und sämtliche Häftlinge in den #Gaskammern ermordet werden…

„An diesem Tag jedoch leisteten die dort inhaftierten Menschen Widerstand gegen die Aktion der #SS. Dieser Widerstand gegen die #Vernichtung ist in der Geschichte von Auschwitz wie in der Geschichte der #NS-Verbrechen und des Widerstands bislang nicht hinreichend gewürdigt worden, obwohl eine Vielzahl von Zeitzeugenaussagen vorliegen, die diesen Widerstand dokumentieren und die eindeutig diesen verzweifelten Akt des Widerstands in Auschwitz-Birkenau, im Zentrum des #Holocaust, belegen“, so Romani Rose.

Die SS brach die Vernichtungsaktion am 16. Mai 1944 wegen des Widerstands der Sinti und Roma ab; wohl auch, um zu verhindern, dass der Widerstand auf andere Lagerabschnitte übergreifen konnte. In der Folge deportierte die SS die arbeitsfähigen und widerstandsfähigen jungen Männer und Frauen mit ihren Familien in andere #Konzentrationslager. Viele von ihnen waren kampferfahrene ehemalige Soldaten, die oftmals direkt von der Front nach Auschwitz-Birkenau verbracht wurden. In der Nacht vom 2. zum 3. August 1944 wurden dann die letzten 4.300 im Lagerabschnitt BII e noch lebenden Menschen in den Gaskammern ermordet, die meisten waren Frauen, Kinder, Alte und Kranke. Dieser Tag ist heute der internationale Gedenktag an die Opfer des Holocaust an den Sinti und Roma Europas.

Eine Vielzahl von Zeugenaussagen, die den Aufstand vom 16. Mai 1944 dokumentieren, brachte der Prozess am Landgericht in Siegen gegen den SS-Rottenführer in Auschwitz Ernst August König hervor. Die Zeugen hielten hier unabhängig voneinander fest, dass die Sinti und Roma im Lager wussten, wie der Prozess der Vernichtung organisiert war – anders als Neuankömmlinge in Auschwitz-Birkenau, die direkt in die Gaskammern gebracht wurden. So berichtete Walter Winter:

„Wir wussten genau, wie die SS vorging. Erst rufen sie, dass alle raustreten sollen, dann reißen sie die Blocktore auf, stürmen herein und brüllen: ‚Raus, raus, raus!‘ Wir haben verabredet: ‚Wenn sie bei uns anfangen, gehen wir nicht aus dem Block. Und zwar alle nicht. Wir rühren uns einfach nicht. Wir müssen uns aber mit irgendetwas bewaffnen, mit Latten oder sonst etwas, und damit stehen wir dann hinter der Tür. Wir lassen sie reinstürmen, greifen uns die SS-Leute und versuchen, an ihre Maschinengewehre zu kommen.‘ Wir wären alle bereit gewesen zu schießen, denn wir hatten sowieso nichts zu verlieren. Ich glaube, sogar ich hätte geschossen. In der Überzahl waren wir immer, aber wir waren immer unbewaffnet, deshalb konnten wir nie etwas gegen unsere Peiniger ausrichten.“

Der Zentralrat Deutscher Sinti und Roma war in dem Prozess gegen König als Nebenkläger vertreten, 1991 verurteilte ihn das Landgericht Siegen wegen mehrfachen Mordes zu einer lebenslänglichen Haftstrafte. Im Urteil des Gerichts von 1991 wurde der Widerstand der Sinti und Roma im Lagerabschnitt BIIe ausdrücklich gewürdigt: das Gericht stellte fest, dass der Versuch, die Insassen des Lagerabschnitts BIIe im Mai 1944 zu ermorden, gescheitert sei, „weil die #Zigeunerhäftlinge von dem damaligen Rapportführer [Bonigut] gewarnt worden waren, sich daraufhin mit Werkzeugen und ähnlichem bewaffnet hatten und Widerstand leisteten.“ Vor allen Dingen aber waren unter den Sinti und Roma in Auschwitz-Birkenau auch viele ehemalige Soldaten, die teilweise direkt von der Front in das #Vernichtungslager deportiert worden waren. Sie konnten daher nicht nur mit Waffen umgehen, sondern waren auch in der Lage, ihre Widerstandsaktion wirksam zu organisieren.

Zilli Schmidt, die als Häftling das Vernichtungslager Auschwitz-Birkenau überlebte, beschrieb den Widerstand in ihren 2020 erschienenen Erinnerungen: „Sie wollten uns eigentlich schon vorher alle umbringen. Schon vor dem 2. August 1944 wollte die SS das. Irgendwann wollten sie das gesamte »Zigeunerlager« auflösen. Aber da machten die Häftlinge einen Aufstand; das waren die Deutschen, die Sinti. Die Blockältesten und die, die da das Sagen hatten, die wollten das nicht, die haben irgendwie Wind davon bekommen. Sie wussten, was die planten von der SS. Da haben sie Gewehre gesammelt und Gegenstände, die man als Waffen benutzen konnte. Um sich zu wehren. Aber so weit ist es nicht gekommen, es kam nicht zum Kampf. Die SS hat erst einmal abgelassen, als sie merkten, dass die Sinti sich wehren würden. Dann haben sie sie alle abgeschoben, die ganzen Blockältesten, die, die sich wehren konnten, alle. Auch die Lagerältesten, die ihnen geholfen hatten, die sind dann alle abgezogen worden.“

Der Holocaust an den Sinti und Roma wurde über viele Jahrzehnte von der Geschichtswissenschaft wie von der Politik verharmlost oder lediglich als Anhängsel der Shoah, der Ermordung von 6 Millionen Jüdinnen und Juden durch die Nationalsozialisten und ihre Helfer, angesehen. Erst 1982 wurde der Holocaust an den Sinti und Roma von Bundeskanzler Helmut Schmidt völkerrechtlich anerkannt. Davor fanden die Aussagen der überlebenden Sinti und Roma keinerlei Gehör in der deutschen Öffentlichkeit. Die Bürgerrechtsarbeit des Zentralrats Deutscher Sinti und Roma machte dann in den 1980 und 1990er Jahren die Publikation einer Vielzahl von Zeitzeugenberichten und Biographien möglich.
https://www.hagalil.com/2021/05/widerstand-von-sinti-und-roma/

#nationalsozialismus #rassismus #porajmos #antifa #niewieder

https://de.wikipedia.org/wiki/Porajmos

legeneralmidi@diaspora.psyco.fr

https://www.franceculture.fr/emissions/fictions-theatre-et-cie/la-dispora-des-cendres-textes-reunis-par-william-karell

"La Diaspora des cendres" : textes sur la Shoah réunis par William Karel

"Aussi longtemps qu’on s’entend, qu’on partage, on vit ensemble" écrivait #SimoneVeil. Aujourd'hui, comment enseigner la #Shoah alors que les témoins disparaissent ? Le documentariste William #Karel utilise un procédé inédit pour créer une oeuvre forte à partir de témoignages de la Shoah.

Entre 1992 et 2021, j’ai réalisé quinze films sur la #Shoah, de La Rafle du Vel d’Hiv (avec Blanche Finger) à La #DiasporaDesCendres. J’ai rassemblé une grande quantité de documents dont seule une toute petite partie était utilisée. C’est en classant ces documents qu’il m’a semblé que l’on pouvait faire un « documentaire » uniquement avec cette matière, lequel a pris forme pour la #radio d’une part et pour la télévision d’autre part.                                          
Dans La diaspora des cendres, il n’y a ni commentaire ni témoin, ni historien. Uniquement les voix de comédiennes et comédiens lisant des textes, en les croisant, en les opposant – ceux des victimes et ceux des bourreaux : nombreux journaux intimes, billets jetés des trains par les déportés, lettres de prisonniers #juifs, de #sonderkommandos, de #SS, circulaires ministérielles, notes de service des responsables d’ #Auschwitz, réclamations à propos de problèmes techniques, lettres de soldats allemands à leur famille,  documents cachés par les survivants des #ghettos, extraits de livres, coupures de presse de revues communautaires, lettres de Juifs à leurs familles à l’étranger, etc. Des lois de #Nuremberg de 1935 à la fin de la guerre en 1945, elles racontent les premières mesures du régime #nazi, le port obligatoire de l'étoile, l’exclusion, la peur, la vie dans les ghettos, les premières arrestations, les exécutions publiques, les #déportations, les chambres à gaz, l' #extermination

#WilliamKarel
#FranceCulture #France-Culture #Podcast #baladodiffusion #nazisme #holocauste #déportation #solutionfinale #histoire #varsovie #pologne #juif