#ss

ramnath@nerdpol.ch

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A #detailed 6000-year #history of the New #World #Order and the #Illuminati.

Includes the history of the #Secret #Societies #SS , #Ancient Beliefs and the #Matrix of #Control that has shaped #human history for thousands of years. Also includes for the first time, a documented history of the true #birth of the Illuminati and finally, its effect on the world today.

https://old.bitchute.com/video/Ak8rCUKnL0yE/
nefarious
adjective
1. (typically of an action or activity) wicked or criminal

Example: the nefarious activities of the organized-crime syndicates #Nefarious #wicked #overlords #NWO

nefarious (adj.)
"wicked in the extreme," c. 1600, from Latin nefarius "wicked, abominable, impious," from nefas "crime, wrong, impiety," from ne- "not" (from PIE root *ne- "not") + fas "right, lawful, divinely spoken," related to fari "to speak," from PIE root *bha- (2) "to speak, tell, say." Related: Nefariously; nefariousness.

also from c. 1600

https://www.etymonline.com/word/nefarious

yazumo@despora.de

Grimma und seine Nachwuchsnazi’s

[...]

Heute gab es in Grimma und im benachbarten Brandis, sowie in zahlreichen anderen Städten Hausdurchsuchungen bei jungen Menschen die sich selbst als “Sächsische Seperatisten” bezeichnet haben. Weitere Info’s könnt ihr der Pressemeldung der Generalbundesanwaltschaft entnehmen.

Wer meinen Blog und die Arbeit hier in Grimma schon etwas länger verfolgt wird wissen das wir schon seit vielen Jahren versuchen auf sich verfestigende Strukturen aufmerksam zu machen und gleichzeitig versuchen mit unserer Arbeit diesen Strukturen präventiv entgegen zu wirken. Eigentlich schreibe ich diesen Beitrag auch nur weil sich die Stadt Grimma völlig überrascht zeigt (Quelle Stadt Grimma 05.11.2024).

[... lest selber weiter ...]


#antifa #sachsen #grimma #brandis #ss #hausdurchsuchung #rechtsextremismus #rechtsextrem #faschistinnen #faschisten #noafd

mrd_ill_be_back@diasp.org

#antifa gegen jeden #antisemitismus
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Gedenkkundgebung und antifaschistische #Demonstration

  1. November 2024 | 17.00 Uhr | Mahnmal Levetzowstraße | Berlin-Moabit

Kein Vergeben – kein Vergessen: Gedenken heißt Handeln!

Als antifaschistisches Bündnis rufen wir am 9. November 2024, dem 86. Jahrestag der #Novemberpogrome, zu einer Gedenkkundgebung am Mahnmal Levetzowstraße mit anschließender, kraftvoller antifaschistischer Demo durch Moabit auf.

Der 9. November 1938 war der Höhepunkt der Novemberpogrome und das Vorspiel für den #Massenmord an über sechs Millionen Jüdinnen*Juden. Die #Nazis hatten bis dahin schrittweise mit Berufsverboten, dem Ausschluss aus Universitäten, dem Raub jüdischen Eigentums und der Markierung von Jüdinnen*Juden und anderer Minderheiten als „rassische Feinde” der sogenannten „Volksgemeinschaft” deren Ausgrenzung betrieben. Die Novemberpogrome stellte den Übergang von der Vertreibungs- zur Vernichtungspolitik dar.

Staatlich orchestriert und angestoßen, kam es überall in #Deutschland und #Österreich unter der Anführung von SA und SS zu einem hasserfüllten Ausbruch des deutschen Mobs gegen die jüdische Bevölkerung. In ihrer antisemitischen Zerstörungswut plünderten sie jüdische Geschäfte und Wohnungen, zerstörten Friedhöfe und über die Hälfte der Synagogen und Gebetshäuser; viele wurden in Brand gesteckt. Jüdinnen*Juden wurden durch die Straßen getrieben, verschleppt, inhaftiert, vergewaltigt. Über 1.300 wurden ermordet. Am 10. November erfolgten die ersten reichsweiten, systematischen Deportationen von 30.000 #Jüdinnen* #Juden in Konzentrationslager. Mit der weiteren Entrechtung und dem Verbot der Auswanderung ab 1941 wurden immer mehr Jüdinnen*Juden verhaftet. Die Menschen, denen es nicht gelang, zu fliehen oder sich zu verstecken, wurden weiter über die Deportationsstationen in die besetzten Ostgebiete verschleppt, um sie dort in den Vernichtungslagern zu ermorden. Allein vom Güterbahnhof Moabit wurden über 32.000 Jüdinnen*Juden deportiert. In langen Marschkolonnen wurden sie mitten am Tag unter aller Augen durch Moabit getrieben, wo viele Jüdinnen*Juden zu Hause waren. Von dort wurden sie in den am Bahnhof bereit stehenden Waggons abtransportiert. Was bis dahin eine unheilvolle Bedrohung war, wurde Realität: Der vom antisemitischen Wahn getriebene Versuch der Vernichtung aller und jedes einzelnen jüdischen Menschens, der erst mit der Niederlage Nazideutschlands 1945 gestoppt werden konnte.

Angriffe auf die #Erinnerung

Die über Jahrzehnte an vielen Stellen von #Überlebenden und #Antifaschist*innen in Deutschland erkämpfte #Kultur des Erinnerns, Gedenkens und Mahnens ist in den letzten Jahren unterschiedlichsten Angriffen ausgesetzt: Durch klassische #Schuldabwehr, derer sich allen voran Akteure der extremen #Rechten bedienen und die inzwischen auch von der #AfD im Parlament vertreten wird. Durch Angriffe auf die Präzedenzlosigkeit der #Shoah. Durch Bedrohungen jüdischen Lebens und Beschädigungen von Gedenkorten im Zuge des #Gaza-Krieges.

Das Handwerk der AfD und anderer extrem Rechter ist vor allem, die geschichtliche Bedeutung der Zeit des #Nationalsozialismus und die damit verbundenen Verbrechen kleinzureden. Die Rede vom „Vogelschiss“ und vom „Denkmal der Schande“ ist weitläufig bekannt. Der AfD-Spitzenkandidat Krah zur Europawahl ließ sich in einem Interview mit der Aussage zitieren, dass nicht alle Männer in der #SS Verbrecher gewesen seien. Der AfD-Bundesvorsitzende Chrupalla sprang ihm kürzlich bei, machte sich Krahs Aussage zu eigen und erweiterte sie um den Spruch, dass nicht jedes #NSDAP-Mitglied ein #Nazi gewesen sei. So ist es nicht verwunderlich, dass auch #Gedenkstätten und #Gedenkinitiativen immer wieder Angriffen der AfD ausgesetzt sind. Zum einen gibt es regelmäßig Streit um die Teilnahme von AfD-Vertreter*innen an Gedenktagen und -veranstaltungen. Zum anderen versucht die AfD regelmäßig, die Finanzierung von Gedenkstätten und -initiativen zu kürzen oder zu beschränken. Die verbale Umdeutung der NS-Geschichte geht mit der Unterbindung einer gut ausgestatteten Geschichtsvermittlung für Jugendliche und Interessierte einher.

Neue Herausforderungen für ein antifaschistisches Gedenken

Bereits seit einigen Jahren ist verstärkt zu beobachten, dass die Einzigartigkeit der Shoah infrage gestellt wird. Versuche, die Verbrechen des NS in ein Muster von anderen #Völkermorden einzuordnen, vernachlässigen dabei die spezifischen Merkmale des industriellen antisemitischen Massenmords. Diese Relativierung führt zu einer begrifflichen Unschärfe des Antisemitismus und damit zielsicher in ein gefährliches Missverständnis über seine Ursachen und mörderischen Ausdrucksformen.

Die weltweite Dynamik nach dem antisemitischen #Pogrom der #Hamas und ihrer Verbündeten am #7Oktober 2023 und des bis heute anhaltenden Kriegsgeschehens in Gaza hat eine große Bedrohung für Jüdinnen*Juden auch in Deutschland bewirkt. Es kam zu körperlichen Angriffen auf Menschen, die offen jüdische Symbole zeigten oder hebräisch sprachen und zu #Anschlägen auf #Synagogen. Dazu kommt der antisemitische Druck auf Jüdinnen*Juden, sich von den Handlungen der israelischen Regierung zu distanzieren. Wenn sie dies nicht tun, bekommen sie den diffamierend verwendeten Stempel „ #Zionist*in“ aufgedrückt. Ein Diskurs, der auf Ausgleich, Verständigung und #Friedensbemühungen ausgerichtet ist, scheint in weiter Ferne. Jüdisches Leben ist durch diese Zuspitzung gegenwärtig weltweit gefährdet.

In ihrer Ablehnung des jüdischen Staates ist Antisemit*innen kein propagandistisches Mittel zu drastisch. Das rote #Dreieck, das die Hamas im Kontext des Pogroms am 7. Oktober als Zielmarkierung für jüdisch-israelische Opfer und Feinde verwendete, wurde auch in #Berlin an #linke #Kneipen, #Wohnungen jüdischer Menschen, #Zeitungsredaktionen und universitäre Räume geschmiert. Markiert wurden damit u.a. Menschen mit kritischer Haltung zu anti-israelischen Protesten.
Dabei ähnelt das rote Dreieck der Hamas zum Verwechseln dem #RotenWinkel, mit dem im #KZ-System Nazideutschlands die politischen #Häftlinge gekennzeichnet wurden. Nach der Befreiung 1945 eigneten sich Verfolgte des Naziregimes den Roten Winkel als Symbol an. Antifaschistische Verbände, in denen überlebende Verfolgte und viele Hinterbliebene von Verfolgten organisiert sind, kritisierten die Umdeutung und Entwendung des Symbols durch die Hamas und ihre Sympathisant*innen.
Mehrfach wurden #Denkmäler für die jüdischen Opfer des NS mit dem roten Dreieck der Hamas und anti israelischen sowie antisemitischen Parolen beschmiert. Die bekanntesten Beispiele waren das immer wieder betroffene #Anne-Frank-Denkmal in Amsterdam und das #Rosenstraßen-Denkmal in Berlin. Auch das Denkmal in der Levetzowstraße, an dem unsere jährliche Kundgebung stattfindet, wurde Ende Mai dieses Jahres in ähnlicher Weise beschmiert.

Erinnern heißt Handeln
Ein Gedenken an die Verbrechen des NS heißt für uns, die Gefahren von rassistischer Instrumentalisierung und Antisemitismus ernstzunehmen und deren Aufkommen entschieden entgegenzutreten.

Sowohl beim gefährlichen Erstarken rechter Parteien und deren Steigbügelhalter*innen aus der bürgerlichen Mitte, aber auch wenn sich Kritik an israelischem Regierungshandeln in offenem #Judenhass und #Gewalt gegen hier lebende Jüdinnen*Juden Bahn bricht.

Das Bündnis zum Gedenken an den 9. November ruft auch dieses Jahr wieder zu einer #Gedenkkundgebung am #Mahnmal an der ehemaligen Synagoge in der Levetzowstraße in Moabit auf. Anschließend wird eine antifaschistische Demonstration durch Moabit zum Deportationsmahnmal auf der Putlitzbrücke führen.

Unser Gedenken heißt:
– Solidarität mit allen von Antisemitismus Betroffenen und #Israel als ihrem Zufluchtsort
– Keine Versöhnung mit Deutschland
– Gegen jeden Antisemitismus und Rassismus

https://9november.blackblogs.org/

brainwavelost@nerdpol.ch

Regarding #Kursk, there has actually been an attack on #Russia; Russian people have been killed, and slaughtered whereby civilians have been taken from their homes in trucks and executed. There is even footage of #Ukrainian soldiers with #SS helmets and with the detachment of Adolf #Hitler’s Leibstandarte Regiment on their sleeves, harassing an old man, who was later killed.

The West is trying to push Russia to the limit, knowing that the Second World War is an extremely sensitive subject for Russian society where every family is related to a victim, a fallen soldier, a grandfather, an uncle, a cousin, or aunt who was killed during the Great Patriotic War against #Nazi Germany, in which more than 26 million people died. The recent action in the Kursk region, where most Russians perceive that the U.S. and its #NATO accomplices are involved, is a brazen provocation. Indeed, more than a provocation, it has violated the Russian soul and there we have landed in a totally different dimension. Perhaps one might say, the “road of no return.”

from here

hudsonlacerda@diasporabr.com.br

O Servo da Otan e a Herança Nazista

"O governo de #Zelensky, como notório, é bastante influenciado por grupos #nacionalistas com tintes #nazistas", escreve #MarceloZero

29 de agosto de 2024, 17:54 h
Atualizado em 29 de agosto de 2024, 19:02 h

Como todos sabem, Zelensky era um comediante de êxito, que fazia muito sucesso criticando a corrupta classe política da #Ucrânia e seus oligarcas.

A partir de 2015, seu grupo de comediantes, o Kvartal 95, iniciou uma série televisiva intitulada “O Servo do Povo”, na qual Zelensky interpretava um simples professor do ensino médio, que ascende ao poder após uma fala sua contra a corrupção, filmada em sala de aula, se tornar “viral” na internet. A série, obviamente inspirada em alguns filmes norte-americanos, foi um sucesso.

Poucos anos depois, a vida imitou a arte e Zelensky se elegeu com o mesmo discurso de suas comédias, isto é, criticando os oligarcas e a corrupção e se apresentando como uma alternativa impoluta à “política” e ao “sistema”. Como sói acontecer nesses casos, sua campanha foi feita substancialmente pela internet, particularmente pelo Instagram.

Como também costuma acontecer nesses casos, Zelensky foi acusado das mesmas práticas que criticava. Os “Panamá Papers” revelaram que Zelensky e seu grupo de comediantes mantinham fundos em #paraísosfiscais, como Chipre, Belize e Ilhas Virgens Britânicas.

Zelensky é, assim, mais um desses #políticos “populistas de direita”, que surgem no esteio da “antipolítica”, a qual #ameaça a #democracia e suas instituições.

Até a eclosão do conflito militar na Ucrânia, Zelensky era um ilustre desconhecido, sem nenhuma influência no cenário mundial. Tornou-se celebridade midiática internacional apenas em razão desse contencioso.

Tornou-se, na realidade, uma espécie de garoto-propaganda da Otan e das narrativas geopolíticas que visam impor uma nova Guerra-Fria ao mundo e alinhamentos às chamadas “democracias”, tais como definidas e escolhidas pelos EUA.

Pois bem, nessa condição, Zelensky, insiste em agredir o #Brasil e #Lula, um estadista internacional.

De fato, suas agressões reiteradas à política externa brasileira, soberana e não-alinhada, assim como ao presidente Lula, são frequentes.

Quando foi à posse de #Milei, Zelensky, um dos poucos chefes de Estado a comparecer ao rarefeito evento, afirmou que fora porque havia sido convidado, ao contrário do que teria ocorrido na posse de Lula, para a qual não teria recebido convite. O Itamaraty logo desmentiu a fake news maliciosa.

Ele foi convidado sim, mas decidiu não comparecer. Enviou a vice-presidente da Ucrânia, Iryna Verenshchuc. O Itamaraty, obviamente, envia convite para todos os países com os quais o #Brasil mantém relações diplomáticas. Não discrimina ninguém.

Lembre-se também que, em maio de 2023, na cúpula do G7, Zelensky também decidiu não comparecer ao encontro previamente marcado com Lula. Resolveu “esnobar” nosso presidente. Depois, reclamou, sem razão alguma.

Zelensky não perde uma única oportunidade para criticar o Brasil e Lula.

Agora, numa patética entrevista com conhecida figura mediática brasileira, Zelensky, fiel à sua formação de comediante, abre um libretto giocoso de uma ópera bufa. A ópera bufa e simplista dos que dividem o mundo, de forma maniqueísta, entre o “Bem” e o “Mal”. As “democracias” e as “autocracias”. Dos que não aceitam a ideia de que um país possa ter interesses próprios, e rejeitar essa visão binária e moralista de como as relações internacionais efetivamente funcionam. Dos que atacam os que consideram que a neutralidade e a paz possam ser mais adequadas aos interesses do planeta.

La pelas tantas, o antigo “Servo do Povo”, que agora parece um #Servo da #Otan, pergunta sobre Lula:

"Ele pensa na #Rússia como se hoje ainda existisse a #UniãoSoviética. A #China é um país democrático? Não. E o que dizer sobre o Irã? É um país democrático? Não. E o que dizer da Coreia do Norte? Eles não são países democráticos. Então, o que o Brasil, um grande país democrático, faz nessa companhia?"

O aparente Servo da Otan insinua, assim, que o Brasil é “aliado de ditaduras” e estaria do lado do “Mal”.

Ora, o Brasil faz o que todo os países responsáveis fazem.

O Brasil não apoia ditaduras. O Brasil, assim como a maior parte dos outros países do mundo, mantém relações diplomáticas tanto com nações que têm democracias quanto com países que têm regimes autoritários. Os EUA, a França, o Reino Unido, o Canadá, a China etc. etc. fazem a mesma coisa que o Brasil faz.

É preciso considerar que, segundo critérios conservadores e ocidentais, muitos países do mundo não possuem um regime democrático pleno. Segundo a revista conservadora The Economist, a maior parte da população do planeta não vive em democracia. Noventa e cinco países, que somam quase 55% da população do globo vivem em regimes “híbridos” ou “autoritários”, segundo essa publicação. Na África, no Oriente Médio e no resto da Ásia, as democracias, mesmo as imperfeitas, seriam raras exceções.

Portanto, se mantivéssemos relações apenas com aqueles países que seriam considerados “democráticos”, pela opinião pública do Ocidente, excluiríamos boa parte do mundo da nossa diplomacia.

O próprio Zelensky mantém boas relações com algumas ditaduras. Recentemente, visitou a Arábia Saudita de Bin Salman, que já foi acusado, entre outras coisas, de assassinato de jornalistas.

Zelensky também visita regularmente o presidente Erdogan, da Turquia, o qual também não é considerado um “democrata”, pelos padrões ocidentais.

Assim, quando lhe convém, e quando assim autorizado pela Otan e pelos EUA, Zelensky se aproxima de “ditaduras”. O próprio Milei, que Zelensky fez questão de visitar, é um governante que não tem grande apreço por democracia e que admira a terrível ditadura militar argentina.

O governo de Zelensky, como notório, é bastante influenciado por grupos nacionalistas com tintes nazistas.

A personalidade midiática brasileira que fez a entrevista com Zelensky, #LucianoHulk, disse que foi à Ucrânia por motivos familiares. Três de seus avôs teriam fugido da #Ucrânia, em razão do #antissemitismo e do #nazismo em ascensão. Algo terrível. Nossa #solidariedade

Com efeito, na Segunda Guerra Mundial, muitos grupos de ucranianos do oeste e do centro se aliaram aos nazistas #contra a União Soviética.

Entre vários outros crimes, eles foram responsáveis pelo famoso massacre de Babi Yar contra os #judeus de Kiev e forneceram milhares de guardas para atuar nos campos de concentração nazistas do leste europeu, como #Auschwitz, por exemplo.

No referido #massacre, teriam perecido cerca de 100 mil judeus. Saliente-se que, na época, a Ucrânia tinha cerca de 2,7 milhões de judeus. A maior parte foi assassinada, ao longo do conflito.

O problema maior, contudo, reside no fato de que alguns líderes #nazistas #ucranianos desse período são vistos, hoje, na Ucrânia e pelo regime de Zelensky, como #heróis #nacionais.

Com efeito, a Ucrânia ergueu, nos últimos anos, estátuas e monumentos em homenagem a esses “nacionalistas ucranianos”, cujos legados estão indelevelmente manchados pela sua relação indiscutível com o regime nazista.

O principal deles, #StepanBandera, antigo líder da terrível Organização dos Nacionalistas Ucranianos (OUN), cujos seguidores atuaram como membros da milícia local das #SS e do exército alemão, tem várias dezenas de monumentos e de nomes de ruas que glorificam seu nome.

Ademais, teriam sido erguidas estátuas para Jaroslav Stetsko, ex-presidente da OUN, o qual escreveu: “insisto no extermínio dos judeus na Ucrânia”.

Não sei se Luciano Hulk indagou sobre esses fatos a Zelensky. Mas deveria.

O Brasil deseja manter boas relações com a Ucrânia. Mas o governo de Zelensky tem de respeitar a posição de neutralidade e em prol da paz do Brasil.

Não somos servos de ninguém.

dudababel@diaspora-fr.org

Dans la tête des SS

La chaîne SLICE Histoire remet en ligne un reportage de 2018 qui cherche à retracer l'histoire de la mentalité SS pour la comprendre. Sa première partie, "L'ivresse", s'occupe de la période de la garde rapprochée d'Hitler jusqu'à l'apogée des conquêtes de l'allemagne nazie, tandis que "Extermination" retrace la séquence de la Shoah jusqu'à la chute du régime.

Pour aller plus loin, je vous invite à entamer la lecture de "L'ordre SS, Ethique et idéologie" d'Edwige Thibaut (pseudonyme), préfacé par Léon Degrelle, ex-SS et grande figure du nazisme belge exilé en Espagne mort en 94. (à lire avec du recul donc, évidement)

Début de la préface :

A dire le vrai, lorsque je reçus l'énorme masse de feuillets qui forment ce livre sur l'Ordre SS, je fus plutôt stupéfait : huit cents pages de texte serré" ! Ma vie normale est très remplie. Or, lire cette sorte d’encyclopédie me prendrait des dizaines d'heures ! Pour me faire tout de même une petite idée de I'intérêt ou du non-intérêt de cette compilation insolite, je feuilletai d'abord les premiers paragraphes. Trois jours plus tard, j'arrivais a la dernière page.
J'avais trouvé la une somme extraordinaire de connaissances présentées au long d'une introduction de cent pages qui constituent un livre a elles seules ndlr : c'est surtout cette partie qu'il faut lire, appuyées ensuite, avec une science parfaite du sujet, par des centaines de citations, a la fois simples et percutantes, formant une anthologie énorme de textes, écrits alors sans chercher a étonner le lecteur sinon a l'informer et a le convaincre. C’était, politiquement, le panorama entier de la SS reconstituée par des témoins directs qui n'avaient même pas pense à faire oeuvre d'historiens mais qui avaient, selon l’échelonnement des années, exposé a vif la doctrine, les objectifs, les méthodes, la mystique du mouvement qui fut sans doute, avec le léninisme, le phénomène politique le plus important du 20s siècle.

#nazisme #hitler #fascisme #antifascisme #nazi #ss #psychologie #autoritaire #autoritarisme #histoire #guerre #2WW #shoah #racisme

vincezd@pod.geraspora.de

#rn

Les rappels utiles pour les déjeuners en famille ou avec votre vieux pote catho de droite… mon pote ne droite ne savait pas tout ça, mais évidemment ça ne chamboule pas sa vision il a d'autres critères et "de toute façon [il] ne vote pas Le Pen"… chacun sa bulle, chacun sa raison… ÀMA mieux vaut rappeler les votes du RN: un an de votes "attrape-tout".

"- Le FN a été fondé par des Waffen SS, c'est factuel
- Ah bon ?"
Oui : Pierre Bousquet, trésorier du FN et Léon Gaultier (photo), chargé des éditions du FN, étaient capitaine et sous-lieutenant dans la division Waffen SS Charlemagne. La division des Français engagés volontaires.

On notera que c'est pas les seuls. Il y avait également plusieurs membres de la Milice, une organisation paramilitaire à la botte de Pétain, qui servait de bras français de la Gestapo en gros, dirigée par Joseph Darnand, lieutenant de la SS Charlemagne...

Pour rappel, on prêtait serment à Hitler lors de l'entrée dans la SS.

Mais également plusieurs condamnés pour collaboration avec l'ennemi et/ou pour négationnisme…
Plusieurs membres d'Occident, du GUD et d'Ordre nouveau, trois organisations d'extrême-droite…
Plusieurs journalistes de Minute et Rivarol, journaux d'extrême-droite…

Et puis il y a Jean-Marie Le Pen lui même, père de Marine, grand-père de Marion Maréchal, grand-père par alliance de Jordan Bardella. Trop jeune (17 ans en 1945), lui n'était pas à la SS, il se contentait de torturer des algériens avec un couteau de la SS. (https://www.liberation.fr/politique/elections/jean-marie-le-pen-et-la-torture-en-algerie-la-nuit-il-allait-a-la-recherche-de-suspects-20240206_IRWYYLEPOZEIJJTABY46LWUQI4/)

(rappels via https://framapiaf.org/@malauss@piaille.fr/112599419414496181)

photo: Léon Gautier en uniforme de Waffen SS

#FN #extremedroite #nazis #SS #lepen

salinger3@diaspora-fr.org

« le sort du Hamas sera le même que dans le nord, voire pire », promet le ministre de la défense israélien

« Nous continuerons jusqu’à la victoire et jusqu’à ce que tous les objectifs soient atteints : l’élimination du Hamas et le retour des otages en Israël », a martelé #YoavGallant .

https://www.lemonde.fr/international/live/2023/12/04/en-direct-dans-le-sud-de-la-bande-de-gaza-le-sort-du-hamas-sera-le-meme-que-dans-le-nord-voire-pire-promet-le-ministre-de-la-defense-israelien_6203083_3210.html

Le ministre de la défense israélien, Yoav Gallant, à Tel-Aviv, lundi 4 décembre. SHIR TOREM / REUTERS

Les troupes israéliennes présentes à Jabaliya et dans le quartier de Chadjaya, dans l’est de la ville de Gaza, y resteront jusqu’à ce que les installations du Hamas soient complètement détruites, a promis lundi le ministre de la défense israélien, Yoav Gallant, lors d’un déplacement à la lisière de l’enclave.

« Les troupes [de la brigade] Golani sont retournées à Chadjaya pour “boucler la boucle”. Cette fois, elles ne quitteront pas le site tant que toutes les infrastructures terroristes qui s’y trouvent n’auront pas été éliminées », a-t-il promis, évoquant une bataille menée dans ce secteur par la même brigade en 2014.

« L’armée fonctionne au mieux, le chef d’état-major gère les choses sans crainte et avec beaucoup de succès. L’action qui se déroule actuellement dans le nord de la bande de Gaza permettra bientôt de briser [le Hamas dans] toute la ville de Gaza et le nord de la bande de Gaza (…). Dans le même temps, [l’armée] a commencé à travailler dans le sud de la bande de Gaza. Le sort des terroristes des bataillons du Hamas y sera le même que dans le nord, voire pire. Nous continuerons jusqu’à la victoire et jusqu’à ce que tous les objectifs soient atteints : l’élimination du Hamas et le retour des otages en Israël », a-t-il ajouté.

#massacre #hamas #gaza #israel #palestine #palestinien #ss #juif

Nier toute humanité aux Palestiniens , voilà comment l'Etat militaire voit les Palestiniens !
C'est plus facile à tuer.
Exactement comme les SS voyait les juifs !

yazumo@despora.de

Doku Tipp:

Es geht um den Prozess gegen die "Sondereinsatzkommandos" der Deutschen Faschisten in Nürnberger.


Ganz normale Männer - Der "vergessene Holocaust"

75 Jahre nach dem Ende des Hauptverfahrens des Nürnberger Prozesses wirft die Dokumentation einen Blick auf ein weiteres Verfahren, das Geschichte schrieb.

Videolänge: 43 min
Datum: 25.01.2022 :UT
Verfügbarkeit: Video verfügbar bis 20.01.2027

https://www.zdf.de/dokumentation/dokumentation-sonstige/ganz-normale-maenner-der-vergessene-holocaust-104.html


#shoah #sondereinsatzkommando #ss #polizei #nürnberger #kriegsverbrecherprozess

mrd_ill_be_back@diasp.org

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Kein #Vergeben – kein #Vergessen: #Gedenken heißt Handeln!

Als antifaschistisches Bündnis rufen wir am 9. November 2023, dem 85. Jahrestag der #Novemberpogrome, zu einer #Gedenkkundgebung am Mahnmal Levetzowstraße mit anschließender kraftvoller, antifaschistischer #Demo durch #Moabit auf.

Der 9. November 1938 war der Höhepunkt der Novemberpogrome und das Fanal für den #Massenmord an über 6 Millionen #Jüdinnen* #Juden. Schrittweise hatten die #Nazis bis dahin die #Ausgrenzung der jüdischen Bevölkerung mit #Berufsverboten, dem #Ausschluss aus #Universitäten, dem #Raub jüdischen Eigentums und der #Markierung von JüdinnenJuden und anderen Minderheiten als “rassische Feinde” der sogenannten “Volksgemeinschaft” betrieben. Die #Reichspogromnacht stellte den Übergang von der Diskriminierungs- zur #Vernichtungspolitik dar. Staatlich orchestriert und angestoßen, kam es überall in Deutschland und #Österreich unter der Anführung von #SA und #SS zu einem hasserfüllten Ausbruch des deutschen Mobs gegen die jüdische Bevölkerung. In ihrer antisemitischen Zerstörungswut plünderten sie jüdische Geschäfte und Wohnungen, zerstörten Friedhöfe und über die Hälfte der #Synagogen und #Gebetshäuser; viele wurden in Brand gesteckt. JüdinnenJuden wurden durch die Straßen getrieben, #verschleppt, #inhaftiert, #vergewaltigt. Über 1.300 wurden ermordet. Am 10. November erfolgten die ersten reichsweiten, systematischen #Deportationen von 30.000 JüdinnenJuden in die ersten #Konzentrationslager. Mit der weiteren Entrechtung und dem #Verbot der #Auswanderung ab 1941 wurden immer mehr JüdinnenJuden verhaftet. Die Menschen denen es nicht gelang zu fliehen oder sich zu verstecken, wurden weiter über die Deportationsstationen in die besetzten #Ostgebiete geschickt, um sie dort in den #Vernichtungslagern zu ermorden. Allein vom Güterbahnhof Moabit wurden über 32.000 JüdinnenJuden deportiert. In langen Marschkolonnen wurden sie mitten am Tag durch Moabit getrieben, das rund um das Westfälische Viertel Heimat vieler JüdinnenJuden war, um in den am Bahnhof bereit stehenden Waggons abtransportiert zu werden.
Was bis dahin eine unheilvolle Bedrohung war, wurde Realität: Der vom antisemitischen #Wahn getriebene Versuch der #Vernichtung aller und jedes einzelnen Juden, jeder einzelnen Jüdin, der erst mit der Niederlage #Nazideutschlands 1945 gestoppt werden konnte.

Die heutige deutsche “Erinnerungskultur”, die von #Staat, #Politik und #Zivilgesellschaft getragen wird, war ein langer, widerstands- und widerspruchsvoller Prozess, der teils von #Überlebenden und Antifaschistinnen erkämpft, von juristischen Meilensteinen wie dem Eichmann- und den #Auschwitzprozessen angestoßen, aber auch durch die staatliche Institutionalisierung des Gedenkens ab den 1990er Jahren stabilisiert wurde. Damit wurde die “Aufarbeitung der #Vergangenheit” zugleich zur staatstragenden Doktrin funktionalisiert. 1945 wurde zur Stunde Null, zum ideologischen Symbol des absoluten Bruchs mit der “ #Volksgemeinschaft”. Vom Fortleben nationalsozialistischer #Ideologie wollten und wollen die gut gewordenen #Deutschen nichts wissen. Bis heute gilt: “Von allem nichts gewusst!” In ihren Familien gab es keine Nazis, alle waren im Nachhinein kleinere oder größere Widerständlerinnen. Die liberale Bundesrepublik ist heute “stolz” auf ihr #Holocaustmahnmal, weil sie einen #Schlussstrich unter die Vergangenheit gesetzt hat.
Doch neben den kontinuierlichen und unverhohlenen Angriffen auf das Gedenken an die #Shoah und dessen #Leugnung von #Neonazis und anderen Rechten, bricht sich auch die unbewusste #Schuldabwehr der #Erinnerungsgemeinschaft selbst immer wieder Bahn. Etwa wenn Liberalnationale von der “ #Moralkeule #Auschwitz” sprechen (Martin #Walser), der Antisemitismus der #Linksliberalen so schwer auf ihnen lastet, dass er “gesagt werden muss” (Günter #Grass), antisemitische Flugblätter in Schulranzen von heutigen Regierungsverantwortlichen als “ #Jugendsünde” bezeichnet werden (Hubert #Aiwanger) oder in Form der Anschläge und hinterlassenen antisemitischen, rassistischen, #LGBTIQ*-feindlichen Schriften in #Berlin, etwa an der abgebrannten Bücherbox am Gedenkort Gleis 17 und dem Denkmal für die im #Nationalsozialismus verfolgten #Homosexuellen. Dies zeigt sich ebenfalls häufig, wenn eine vermeintlich linke #Palästinasolidarität dafür herhalten muss, die eigenen antisemitischen #Aggressionen gegen den #jüdischen Staat mit moralisch gutem Gewissen ausleben zu können. Dabei dient der israelische Staat nicht nur als #Projektionsfläche für die “ #Vergangenheitsbewältigung” der deutschen Antisemitinnen, er ist auch das internationale Feindbild eines globalen Antisemitismus geworden – ganz unabhängig davon, welche Regierung in Israel an der Macht ist.
Es gilt für uns Antifaschistinnen, für die Existenz des Staates Israel, das heißt den Staat der Überlebenden der Shoah, als #Zufluchtsort und notwendige #Sicherheitsgarantie für Jüdinnen*Juden einzustehen und sich mit der starken israelischen #Demokratiebewegung zu solidarisieren.
Antifaschistisches Gedenken heißt für uns, die Widersprüche der deutschen “Vergangenheitsbewältigung” ernst zu nehmen, jede Form des deutschen “Wirs” anzugreifen und das Fortwähren des Antisemitismus aufzuzeigen und zu bekämpfen – erst recht in Zeiten einer sich erneut verschärfenden deutschen und europäischen Politik gegen #Geflüchtete, wieder aufkeimenden rassistischen #Mobilisierungen und extrem rechten Wahlerfolgen.

Das Bündnis zum Gedenken an den 9. November ruft auch dieses Jahr wieder zu einer Gedenkkundgebung am Mahnmal an der ehemaligen Synagoge in der Levetzowstraße in Moabit auf. Anschließend wird eine antifaschistische Demonstration durch Moabit zum #Deportationsmahnmal auf der Putlitzbrücke führen.

Unser Gedenken heißt:
– Solidarität mit allen von Antisemitismus Betroffenen und #Israel als ihrem #Zufluchtsort
– Keine #Versöhnung mit #Deutschland
– Gegen jeden #Antisemitismus

Gedenkkundgebung und antifaschistischen Demonstration
9. November 2023 | 18.00 Uhr | Mahnmal Levetzowstraße | Moabit

https://9november.blackblogs.org/ #antifa in moabit wird dieses jahr möglicherweise etwas gefährlicher, als die letzten jahre, ich empfehle warme unauffällige kleidung and i cant believe, that i am writing this!