#kinder

spektrum@anonsys.net

Johanna Klement präsentiert ein unterhaltsames und faktenreiches Nachschlagewerk der Körpersäfte. Karsten Teichs Bilder bringen die Dinge karikierend auf den Punkt. Eine Rezension

Das Kindersachbuch von Johanna Klement ist eine unterhaltsame, tabulose und faktenreiche Wissenssammlung zu allen Arten von Körperflüssigkeiten. Eine Rezension (Rezension zu Von Rotze bis Kotze von Johanna Klement)#Körper #Biologie #Medizin #Kinder #Anatomie #Gesundheit #Schweiß #Spucke #Speichel #Träne #Urin #Blut #ErdeUmwelt #PsychologieHirnforschung
»Von Rotze bis Kotze«: Von Krokodilstränen und anderen Körpersäften

tom_s@friendica.ambag.es

Kriegstrauma: Die Hälfte der Kinder in Gaza wünscht sich den Tod

Eine neue Studie zeigt die enormen #psychischen #Auswirkungen des #Krieges auf #Kinder und junge Menschen im #Gazastreifen. 44 Prozent der #Toten waren Kinder, und die Überlebenden leiden unter starken Symptomen der #Traumatisierung

Laut einer neuen Studie zur Situation von Kindern, die den Krieg in #Gaza erleben, haben 96 Prozent von ihnen das Gefühl, dass ihr #Tod unmittelbar bevorsteht. Gleichzeitig ergab die Befragung, dass sich etwa die Hälfte der Kinder aufgrund eines erlittenen Traumas den Tod wünscht. Die Analyse einer Nichtregierungsorganisation mit Sitz in Gaza, die von der Hilfsorganisation War Child Alliance finanziert wurde, kam außerdem zu dem Ergebnis, dass 92 Prozent der für die Studie befragten Kinder „die #Realität nicht akzeptieren“, 79 Prozent an #Albträumen leiden und 73 Prozent Symptome von #Aggression zeigen.

https://www.freitag.de/autoren/the-guardian/kriegstrauma-die-haelfte-der-kinder-in-gaza-wuenscht-sich-den-tod

deutschlandfunk@squeet.me

Streitgespräch: Schlauer durch KI in der Schule?

Bildung - Schlauer durch KI in der Schule?

Der Einsatz von KI in der Schule ist umstritten. Digitalexperte Ralph Müller-Eiselt ist für Einsatz in Schulen, Medienpädagoge Ralf Landau sagt, je nach Alter.#KÜnstlcheIntelligenz #KI #Schule #Bildung #Lernen #Schüler #Kinder #Lehrer
Streitgespräch: Schlauer durch KI in der Schule?

simona@pod.geraspora.de
taschenlampe@despora.de

USA fordern Herabsetzung von Mindestalter für Wehrdienst in der Ukraine

Die „einfache Wahrheit“ sei, dass die Ukraine derzeit nicht genügend Soldaten mobilisiere, um ihre Verluste zu ersetzen. Die US-Regierung rät dazu, Jüngere in die Verantwortung zu ziehen.
[...]
Auf die Frage, was Washington als angemessenes Mindestalter für die Mobilisierung ansehe, antwortete der Beamte laut AFP, dass „wir es für sinnvoll halten, dass sie eine Absenkung des Rekrutierungsalters auf 18 Jahre in Erwägung ziehen“.

So...jetzt wisst's ihr.

In diesem Sinne: Slava Ukraini.

#ukraine #krieg #kinder

ws01@diasp.org

Es besteht Handlungsbedarf

Aber man muss recht weit in den Artikel reinlesen, um die Erklärung "Immer mehr Kinder sind übergewichtig" zu finden. Die an den Anfang des Artikels gestellten Medikamente gegen ADHS sind eine viel seltenere Ursache als das bei Kinder häufiger auftretende und zunehmende Übergewicht. Auch der verlinkte im Artikel verlinkte Text des ZDF zum Thema Übergewicht hat eine leichte Schieflage, indem er eine Ernährungswissenschaftlerin mit dem folgenden Statement zitiert

  • "Wir haben in der heutigen Zeit die Möglichkeit für einen derartig ungesunden und kalorienreichen Lebensstil, dass wir das durch Bewegung gar nicht mehr kompensieren können."

Das ist durchaus zutreffend, aber nur die halbe Wahrheit, und leider genau der Teil, den wir nicht beeinflussen können

Vielleicht sollten auch Ernährungswissenschaftler lernen, dass Verhalten und spezifisch intensive Bewegung die Nahrungsaufnahme beeinflusst und reguliert. Vielleicht zitiert das ZDF aber auch nur selektiv.

Wer mit Tempo läuft oder Fahrrad fährt, wird zwar Hunger bekommen und das Kaloriendefizit ausgleichen, aber nicht aus purer Langeweile essen, bis das habituell wird. Wer aber schon als Kind von Mutti mit dem SUV (oder dem kleinen Zweitwagen) zur Schule gefahren wird, der wird später kaum noch zu motivieren sein, mehr als ein paar Schritte weit zu laufen oder Fahrrad zu fahren, jedenfalls nicht unmotorisiert.

Dass in den Medien permanent die Angst davor geschürt wird, sich mit dem Fahrrad selbstbewusst im Straßenverkehr zu bewegen, ist im dem Zusammenhang auch nicht hilfreich. Radfahren war zumindest in Deutschland noch nie so ungefährlich wie heutzutage. Und die Hauptrisikogruppe sind entgegen dem allgegenwärtigen "DENKT DENN KEINER AN DIE KINDER!!!"-Geschrei nicht die Kinder, sondern die Senioren, wie schon ein einfacher Blick in Statistik der Todesursachen zeigt.

Tatsächlich ist in den Jahrzehnten der Massenmotorisierung, in denen die Zahl der in Deutschland zugelassenen Autos sich vervielfachte, die Zahl der mit dem Fahrrad tödlich verunglückten Radfahrenden kontinuierlich gesunken und dümpelt seit gut zehn Jahren auf einem derart niedrigen Niveau, dass daran gemessen Treppensteigen oder zu Hause herumzulaufen lebensgefährlich erscheint.

Getötete Radfahrer pro Jahr, 1958-2023

#lebensrisiken #gesundheit #bluthochdruck #übergewicht #kinder

ws01@diasp.org

Think of the children!!


(Repost eines vor gut vier Jahren in einem untergegangenen Diaspora-Node geschriebenen Artikels)

An anderer Stelle wurde ich gefragt

Du hast noch nichts dazu gesagt, wie Du Dir vorstellst, dass 10jährige Kinder zwischen Sattelschleppern auf 6spurigen Straßen sicher radeln können.

Weil dort der Auslöser thematisch verlassen wurde, nämlich meine Rückfrage: warum stänkern Fussgänger gegen Radfahrer auf Fuss- bzw. Radwegen, fallen einem aber in den Rücken, wenn man Unterstützung gegen die Benutzungspflicht erhofft? - eine Pflicht, die sich ja häufig auf gemeinsame/kombinierte Geh- und Radwege erstreckt, und weil stattdessen die oben zitierte, in diesem Kontext abwegige, aber leider beliebte Frage gestellt wurde, ziehe ich meine Antwort heraus und publiziere sie hier. Eine Hoffnung, da eine Antwort auf meine Frage zu bekommen, habe ich nicht mehr.

Mein Kommentar:

Stimmt, dazu habe ich nichts gesagt, danke für den Hinweis. Das Problem mit solchen vom Thema wegführenden Einwürfen ist, dass ein ehrlicher Kommentar dazu i.d.R. auf eine längliche Belehrung hinausläuft, welche für die eine Seite unerfreulich und die andere peinlich ist. Aber bitte.

Zunächst, ich hatte mich spezifisch auf die Bemerkung eines obskuren "Ing" im Thread bezogen.

Das mit den Radwegen ist auch so eine Sache. In meiner Nähe geht eine Landesstraße durch den Ort, die hat einen Radweg. Sehe ich dann, dass trotz Radweg auf der Straße gefahren wird, die zudem sehr viel Verkehr führt, stellt sich die Frage nach benutzungspflichtig oder nicht eigentlich nicht. Es finden sich dennoch immer wieder ganz ignorante Radfahrer die meinen mitten in der Autoschlange fahren zu müssen.

Es ging mir in meinen Kommentaren offensichtlich um die Frage, warum man jugendliche oder erwachsene Radfahrer, die vmtl. einen Führerschein haben und die man auf Fahrbahnen, incl. der jetzt angesprochenen sechspurigen Strassen mit jedem motorsierten Fahrzeug, vom klapprigen Moped oder Mofa bis hin zum durch den TÜV geschwindelten Manta ohne Bedenken oder sie zu belästigen fahren lässt, mit diesem regelrecht religiös anmutenden Eifer verbannen will. Oder warum Leute wie dieser "Ing" Leute wie mich, der ich auf mehr unfallfreie Jahre mit dem Auto und mehr unfallfreie Jahre mit dem Fahrrad zurückblicken kann, als "Ing" vmtl. alt ist, auf Seitenstreifen, Feldwege, Gehwege, Radwege und jedenfalls weg von "seiner" Landstrasse verbannen will.

In dem Zusammenhang wirkt "aber was ist denn mit dem Kindern??" nicht gut.

Ich hoffe, der Fragesteller kann mir soweit zustimmen.

Strassen mit drei Fahrstreifen pro Richtung

Ok, dann zunächst folgendes. Die Frage bzw. eine qualifizierte Antwort hat viele Facetten, u.a. wäre die Gegenfrage zu stellen, ob ausgerechnet sechspurige Straßen ein gutes Beispiel dafür sind, Radverkehr pauschal auszuschließen. DIe innerörtlichen Straßen mit drei Fahrstreifen pro Richtung, die ich kenne, zeichnen sich i.d.R. dadurch aus, dass die rechten Fahrstreifen mehr oder weniger illegal zum Halten und Parken zweckentfremdet werden, wodurch die Kapazitätsberechnungen nicht mehr stimmen. Drängler und Raser, die jeden, der sich mit dem Pkw an die Tempolimits hält, von der verbleibenden "Überholspur" verdrängen, produzieren dann das manifeste Problem, bei dem jedes langsamere Fahrzeug ein Störfaktor wird. Man sorge für Ordnung, dann ist auch Radverkehr auf dem rechten Fahrstreifen überhaupt kein Problem mehr, auch mit Kindern nicht. Genereller, aber das würde hier vom Thema ganz wegführen, erlauben Straßenbreiten, die sechs Fahrstreifen zulassen, Aufteilungen der Fahrbahn, die Radverkehr erleichtern, ohne den Autoverkehr zu beeinträchtigen. Eine z.B. besteht u.a. darin, den rechten Fahrstreifen deutlich zu verbreitern, aber unaufgeteilt zu lassen.

Aber zurück zu den Kindern. Ich sollte vielleicht erwähnen, dass wir bereits weit vor dem Alter von 10 Jahren mit unseren Kindern in der Region Fahrrad gefahren sind und ausgiebige Radurlaube gemacht haben und dabei auch außerörtliche Bundestrassen mit zwei oder drei Fahrstreifen pro Richtung befahren haben. Natürlich sucht man sich so etwas nicht freiwillig aus, jedoch war es nicht immer vermeidbar. Und in mindestens einem Fall sind wir mal von einer Radwegführung entlang einer Bundesstraße derart in die Irre und im Kreise herumgeführt worden, dass wir irgendwann schlicht auf die augenscheinlich verkehrsarme Fahrbahn wechselten - und bemerkten, dass uns die simplen 200 m über eine wie ein Autobahnkreuz ausgeführte Querung mit einer anderen Strasse mehrere Kilometer um die Bundesstraße herummäandernden Umweges, und viel Mühe erspart hätte, incl. diverser nach Urin stinkender Unterführungen.

Sattelschlepper

Zurück zur Frage, wie ich mir vorstelle, wie 10jährige Kinder zwischen Sattelschleppern auf 6spurigen Straßen sicher radeln können.

Gar nicht.

Man fährt mit seinen Kindern schon viel früher mit dem Rad auf die Fahrbahn und bringt ihnen bei, wie man sich als Radfahrer sicher im Verkehr bewegt, was man tut und was man lässt. Alleingelassen zwischen zwei nebeneinanderfahrenden Sattelschleppern fahren mag da theoretisch als Problem vorkommen, in der Praxis kommt das so nicht vor.

Was aber so oder so ähnlich häufig vorkommt und insofern relevanter ist, die Landstraße, welche zunächst rad- und seitenstreifenfrei ist, wo dann einen guten halben Kilometer vor einem Dorf ausgerechnet auf einer unübersichtlichen Aufwärtsrampe
der Radverkehr auf einen linken kombinierten Fußweg/Zweirichtungsrad/Landwirtschaftsweg geführt wird, nur um dann bis zum Ort und im Ort noch zwei Mal die Straßenseite zu wechseln, um abschließend dann im Ort auf der rechten Seite in einer Kurve/Einmündung spurlos zu verschwinden, weil der Gehweg da endet. Alles perfekt und korrekt mit den entsprechenden Blauschildern benutzungspflichtig gemacht, von dem fehlenden "Radweg Ende" abgesehen.

Auf solche Radwege, die typisch für ein dörfliches Umfeld sind, schicken Eltern ihre Kinder und kümmern sich nicht weiter drum, weil: "da sind sie ja sicher". Dem ganzen Konstrukt, das ich da vor Augen habe und das ich jedesmal bewundern kann, wenn ich meine 60-70-km-Runde durch die Landschaft drehe, sehe ich seine Entstehungsgeschichte an. Es gibt es eine üble Koalition aus Autonarren, die Radfahrer weg von ihrer Straße haben wollen, egal wie, und besorgten Eltern, die Angst um ihre Kinder haben. Konkret, junge Eltern von Kindern in den Neubaugebieten auf dem Land und alte Säcke im Gemeinderat. Manchmal kommt das auch in einer Familie vor: Mutti will unbedingt diese Radwege, weil sie weiß, wie Papi Auto fährt. Es gibt eine Unzahl ähnlicher Ausführungen, deren Fallen subtiler und daher schwerer darzustellen sind, aber auch solch offensichtlich kaputte Designs sind nicht selten.

Und ja, genau auf solchen Radwegen fahren auch Landwirtschaftsfahrzeuge, Traktoren mit und ohne angekuppelte Anhänger, Eggen oder sonstige spitze oder kantige Werkzeuge. Sattelschlepper eher nicht, die findet man eher mal auf den Seitenstreifen von mehrspurigen Überlandstraßen, die Multifunktionsstreifen sind und die man gerne benutzungspflichtig macht.

Was rate ich generell? Ich rate dazu, Kindern anhand von praktischen Beispielen über die konkreten Gefahren aufzuklären und damit nicht erst im Alter von zehn Jahren zu beginnen, ab dem sie lt. deutscher StVO nicht mehr auf Gehwegen fahren dürfen. Das ist nicht so schwierig wie es klingt - Kinder sind noch nicht so verbohrt wie Erwachsene, die populäre Irrtümer verinnerlicht haben. Alleine würde ich Zehnjährige ohne jegliche Erfahrung mit Straßenverkehr nicht auf sechspurigen Straßen fahren lassen, schon gar nicht auf solchen, die benutzungspflichtige Seitenstreifen oder Radwege haben - das Risiko, dass sie irgendwann in einer Firmenzufahrt unter den Rädern eines rechts abbiegenden Sattelschleppers liegen (etc.) ist einfach zu gross. Gemeinsam würde ich - sind wir - mit den Kindern genau so gefahren, wie wir das ohne die Kinder tun. Als vernünftige Eltern ist man mit seinen Kindern, wenn sie zehn Jahre alt sind, schon deren halbes Leben lang mit den Fahrrädern unterwegs gewesen und kann dann bei Routen, die man schon häufig gemeinsam gefahren ist, ihren Entwicklungsstand abschätzen.

Fazit

Dieser Radfahrer kann nicht am Schreibtisch alle Probleme lösen, die eine verkorkste Verkehrspolitik über viele Jahrzehnte hinweg angerichtet hat, weiß aber aus ausgiebiger Erfahrung, auch mit seinen längst erwachsenen Kindern, dass Radwege nicht Teil der Lösung, sondern Teil des Problems sind, dem man ausweichen muss und oft ausweichen kann. Die individuelle Lösung besteht darin, dies zu tun, wo man kann und auf andere Verkehrsmittel auszuweichen, wo man es nicht kann. Die gesellschaftliche bzw. verkehrstechnische Lösung bestünde nicht darin, Radwege zu bauen oder Straßenränder benutzungspflichtig zu machen, sondern darin, Radwege aufzulassen oder zumindest ihre Benutzungspflicht aus dem Verkehrsrecht zu tilgen.

Wenn man keine Probleme damit hat, Kinder jeden Alters, also auch Zehnjährige, auf motorisierte Zweiräder zu setzen, die kurzzeitig etwa so viel Antriebsleistung verfügbar machen wie ein gut trainierter Radsportler und über mehr als eine Viertelstunde hinweg doppelt so viel Leistung aufbringen wie ich kurzzeitig (!). wenn man Kinder im Alter von 14-17 in Autos setzt und sie damit zwischen diese als Popanz angeführten Sattelschlepper schickt, dann sollte man ganz stille sein, wenn man Radfahrern eine Lektion erteilen will, die sich ausführlich und langjährig mit der Frage beschäftigt haben, wie man mit seiner Famlie und alleine kompetent radfährt.

Falls das zu unversöhnlich klingt, ich habe all diese Fehler auch selber gemacht, bin einem Radtouristikverein beigetreten, der sich für eine Fahrradlobby hält, habe dort als Aktiver Mängelberichte von Radfahrern bearbeitet, bin daran verzweifelt, dass nichts von den gehandelten Rezepten (Radwege, -streifen, Schutzstreifen, verkehrsarme Wege, Markierungen, Schilder, yadda yadda) funktionierte, um schließlich nach Jahren des Trommelrührens für "mehr sichere Radwege" zu meinem Ärger zu entdecken, dass es durchaus fundierte, fachliche und verkehrstechnisch schlüssige Kritik am Konzept der Separierung gab, von der man aber im Verein und in "radbewegten" Kreisen aber noch nie etwa gehört hatte - und auch, wie ich dann merkte, nichts wissen wollte.

Mein Ärger richtet sich also primär auf mich selber, viel zu lange gebraucht zu haben, mir die Zweifel an der Separierung selbst zu erarbeiten und so zu dem aktuellen Zustand mit beigetragen zu haben. Und natürlich auf diejenigen, die damals alle Kritiker am Konzept der Separierung aus diesem Verein herausgeekelt und - schon vor meinem Eintritt - dafür gesorgt hatten, dass das Thema in der vereinsinternen Diskussion genau so wenig existierte wie in der Außendarstellung. Eines habe ich mir aber vorgenommen: mir nicht denselben Vorwurf machen zu müssen: vorhandenes Wissen nicht weiterzugeben. "Davon habe ich ja noch niiiee gehört" habe ich einfach zu oft gehört. :-}

#radverkehrspolitik #radfahren #kinder #verkehr #verkehrspolitik #fahrrad #fußgänger #radwege #mehrplatzfürsrad #seitenstreifen #gehwege

deutschlandfunk@squeet.me

Pädagoge Klaus Zierer wünscht sich eine andere Lernkultur

Schule - Pädagoge Klaus Zierer wünscht sich eine andere Lernkultur

Kinder fühlen sich in der Schule immer stärker unter Druck, kritisiert der Pädagoge Klaus Zierer. Es werde eine andere Lernkultur gebraucht.#Schule #Erziehung #Leistung #Kinder #Pädagogik #Bildung
Pädagoge Klaus Zierer wünscht sich eine andere Lernkultur

simona@pod.geraspora.de

Wenn ihr noch nie was von Dubai-Schokolade 🍫 gehört habt, habt ihr alles richtig gemacht 👍

Seit einigen Wochen kommt der Begriff immer mal wieder in meiner Timeline vor. Es ist völlig überteuerte Schokolade mit Piztazienfüllung. Influencer haben es wohl geschafft bei den geistig Schwachen den Hype zu verbreiten, dass man cool ist wenn man Dubai-Schokolade isst 😑

#internet #marketing #trend #hype #Verarschung #Dubai #Schokolade #Dubaischokolade #Kinder #influencer #szene #hipster

freieradikaleinfrarot@nerdpol.ch

#mensch #weFEEDtheworld wird 20 jahre alt… krass… nach dem film dachte ich, müsste sich was drehen in der #art zu konsumieren und zu produzieren… wieviel regenwald seitdem gefallen ist…

naja, also, #foodporn

ich mach’ grad #kaffee #entzug - trinke #kräutertees

kind hat in der schule "die #kartoffel ", also habe ich unterschiedliche sorten gekauft (irgendwie zuviel).

#süßkartoffel schmeckt wie kürbis irgendwie…

naja, die extrembegeisterung kam mal nicht auf, aber gemeckert wird hier auch nicht, sonst gibt’s 'n youtube film über #kinder , die sandkuchen #essen müssen…

#gutenappetit

https://www.youtube.com/watch?v=KAuA_slgM_w