#perspektive

simona@pod.geraspora.de
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Oh Shit ich bekomme meine Informationen über Gerechtigkeit und soziale Marktwirtschaft aus der Satire 😱

Siehe: https://www.youtube.com/watch?v=sKe3eZ8Ht-E

Ich kann vor meinem geistigen Auge direkt sehen wie Anne kreischend die Hände über dem Kopf zusamnendchlägt 🤣

Das ist so ein elendes menschenverachtendes Ausbeutungssystem. Ich kann zumindest nachvollziehen warum die französische Revolution so blutig war auch wenn ich das nicht gutheiße.

#wirtschaft #Finanzen #Steuer #geld #Gerechtigkeit #politik #menschenrechte #Freiheit #Demokratie #Sozialstaat #Problem #zukunft #Perspektive #Gesellschaft #system #Kapitalismus #Solidarität #Umverteilung #wtf #aua #Reichtum #armut #Erbschaft #Vermögen #ethik #lobby

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Sollte die #FDP - Spitze zurücktreten?

Ich muss mal einen kurzen Realitätscheck machen. Was der #Lindner durchgezogen hat geht doch gar nicht. Klar der #Merz feiert das aber der würde doch niemals freiwillig mit dem Lindner zusammen regieren wollen. Lindner und alle anderen Beteiligten müssten zurücktreten und eine Erneuerung der Partei ermöglichen. Schließlich stand die FDP mal für liberale Werte wie keine ausufernde staatliche Überwachung.

Bin ich zu gefangen in meiner Fikterblase oder seht ihr das auch so?


#askme #Problem #zukunft #Perspektive #Gesellschaft #politik #Regierung #Ampel #verrat #wahl

simona@pod.geraspora.de

Lieber einen schlechten Deal als gar keinen <- das neue Motto und der Anspruch der Politik 🤮

Siehe: https://www.zeit.de/wissen/umwelt/2024-11/un-klimakonferenz-cop29-baku-klimafinanzierung-einigung

Die Krisen werden immer schlimmer, Autokratien auf dem Vormarsch aber seht her, unsere Herrscher schaffen noch schlechte Deals zu beschließen. Daran noch irgendwas zu retten, oder das Ruder runzureissen, glaubt doch eh Keiner mehr. Nach mir die Sintflut und das Letzte macht das Licht aus... 😐


#politik #krise #klima #zukunft #Menschheit #Demokratie #Rettung #Perspektive #Problem #erde #aua #wtf #omg

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Also #Merz, der Typ der innerhalb der #Union mehrfach gescheitert ist und keinerlei Erfahrung als Spitzenkandidat hat soll Kanzler werden am liebsten zusammen mit #Lindner dem Königsmörder 😱

Was soll denn anderes dabei rauskommen als eine Katastrophe? Eine Arbeitskollegin von mir ist blühender Merz-Fan weil er immer so toll gekleidet ist und so väterlichen redet 😳 jedes Land bekommt die #Regierung, die es verdient hat. Der Letzte macht das Licht aus... 😐

#politik #wahl #wahlKampf #niewiedercdu #niemehrcdu #neuwahl #Problem #zukunft #Perspektive #Gesellschaft #system #Bundestag #Deutschland

simona@pod.geraspora.de

Bei so viel machtgeiler Dummheit würde ich an Scholz Stelle einfach als Minderheitsregierung durchregieren...

Siehe: https://www.zdf.de/politik/berlin-direkt/soeder-csu-kanzler-scholz-vertrauensfrage-neuwahlen-100.html

#Söder es geht hier einmal nicht um dein Ego und Wille zur Macht sondern darum in der schlimmsten Krise der Menschheit Stabilität zu geben und nicht im Chaos einer Scglammschlacht im Wahlkampf gelähmt zu sein.

So was kann leider Söder noch Merz verstehen nur um dann anschließend sobald sie an der Macht sind das Gegenteil von dem zu tun was sie in der #Opposition versprochen haben.

#macht #politik #zukunft #Perspektive #Problem #Regierung #Demokratie #krise #Theater #Welt #Stabilität #verantwortung

simona@pod.geraspora.de

#Merz will an die #Macht koste es was es wolle. Olaf dachte wirklich man könnte mit ihm reden...

Siehe: https://www.tagesschau.de/inland/innenpolitik/merz-vertrauensfrage-102.html

Ich sehe schwarz für die rot-grüne Minderheitsregierung. Da werden jetzt wahrscheinlich wichtige Gesetze nur für Machtsspiele blockiert. #BSW und #AfD werden davon profitieren und die Demokratie verliert.

Die #FDP könnte doch #Lindner rauswerfen und der Regierung wieder beitreten 🤗 man wird doch noch träumen dürfen.

#Demokratie #politik #niewiedercdu #niemehrcdu #neuwahl #Problem #zukunft #Perspektive #Gesellschaft #system #Regierung #wtf #aua #omg

simona@pod.geraspora.de

Der hohe immer weiter wachsende Krankenstand, der die Wirtschaft so belastet, könnte zum Anlass genommen werden, das System zu überdenken. Ich wette aber, dass die Politik wie immer schnelle sinnlose Maßnahmen ergreift ohne Debatte und Ursachenforschung 🤮🤕💀

#Krankheit #Gesundheit #wirtschaft #covid #longCovid #Depressionen #politik #Kapitalismus #Ausbeutung #Problem #zukunft #Perspektive #Gesellschaft #system #matrix #menschenrechte

simona@pod.geraspora.de

Stellt euch im Vergleich dazu den #Söder vor, der sich über marode Brücken aufregt und vergessen hat welche Verkehrsminister dafür verantwortlich sind 😐

Siehe: mastodon.social/@TwraSun/113361326974017211

Was der #Habeck am Ende sagt geht mir schon lange durch den Kopf. Was wenn die Trumps dieser Welt unsere Demokratie und Zivilisation, endgültig zu Grunde wirtschaften? Was wenn Popularität und kurzfristig Profit wichtiger ist als das Überleben der nächsten Generation? Ab wann darf man sich in einer Demokratie über die menschenverachtende Mehrheit hinweg setzen?

#askme #Problem #ethik #menschenrechte #politik #wirtschaft #profit #Kapitalismus #zukunft #Jugend #Perspektive #Demokratie #Mehrheit #Debatte #Kritik #krise

simona@pod.geraspora.de

Dies ist eine Karte aus der Zeitschrift Mare bei der, der Fokus nicht auf die Kontinente sondern auf die Ozeane gelegt wurde. Interessante Perspektive wo man sieht wie riesengroß der Pazifische Ozean wirklich ist. Grönland und die Antarktis werden in ihrer richtigen Größe angezeigt und nicht so verzehrt wie auf rechteckigen Projektionen der Erde wie wir sie von normalen Karten kennen.


#Karte #Perspektive #Ozean #Weltmeere #Mare

mikhailmuzakmen@pod.geraspora.de

#politik #krieg #ukraine #russland #nato #wahrheit #propaganda #geschichte #erfahrung #perspektive
Eine sehr gute Einlassung dazu, dass man sich in diesem Krieg nicht eindeutig auf eine Seite stellen kann und das der "Hauptfeind" (immer noch) im eigenen Land steht. Daran hat sich vom WK1 bis heute nichts geändert. Die Erfahrungen der Generation die das "Totrüsten" der SU erlebt, die Kriege in Jugoslawien, den "Krieg gegen den Terror" mit all seinen Lügen mit Protesten und Widerstand begleitet haben, könnten nützlich sein. Wenn diese nicht einem neuen Patriotismus, aufgebaut auf jahrzehntejahrealtem Russlandhass und moralischer Selbstüberschätzung (warum auch immer?) geopfert werden.

"Es gibt (für uns/mich) nicht einen Grund, sich auf die eine oder andere Seite zu stellen. Ganz im Gegenteil: Es geht darum, das zur Sprache zu bringen, was zwischen diesen Kriegsparteien zerrieben wird, was von beiden Seiten gar nicht erwünscht ist. Eine Vorstellung, eine Vision jenseits dieses dystopische Kapitalismus. Und wenn man ganz unerschrocken und optimistisch ist: Gerade „ihre“ Kriege sind doch ein geradezu tödlicher Beweis dafür, dass es etwas jenseits dieser Kapitalismen geben muss."

„Die Wahrheit stirbt im Krieg zuerst.“

Dieser Satz wird gerne aufgerufen, wenn man nicht die richtige Wahrheit vertritt. Wenn man sich die Kriege und die Wege dorthin (die dann als unvermeidbar beschrieben werden) anschaut, dann wird man feststellen: Die Wahrheit stirbt, bevor der Krieg anfängt. Was hat die russische Regierung tatsächlich getan, um den Konflikt politisch zu lösen? Was sind die wirklichen Gründe für diesen Angriffskrieg? Hat sich die Ukraine an die Abmachungen und Verträge gehalten oder hat die ukrainische Regierung alles darangesetzt, sie mit militärischer Stärke ad acta zu legen? Wer ist welchen Kriegsabsichten zuvorgekommen?

Mitten im Krieg wird es darauf keine Antworten geben.

All das hat uns gelehrt, nicht im Krieg die Wahrheit zu suchen, sondern in den Bedingungen davor. Dazu gehört das Wissen, das wir heute über den Vietnam-Krieg (1960er bis 1970er Jahre), über den Jugoslawien-Krieg (1999) über den Irak-Krieg (2002) haben.

Und es gibt noch eine recht bittere Erkenntnis, die man bei dem, was ich heute sage, vorausschicken muss: In den 1970er und in den 1980er Jahren konnten wir uns auf eine Seite stellen, wenn es um den Krieg in Vietnam ging, wenn es um Befreiungsbewegungen ging, die die Diktaturen bekämpften, die mit westlicher Hilfe an der Macht gehalten wurden.

All das ist mehr oder weniger Staub der Vergangenheit. Grob gesagt, geht es im 21. Jahrhundert nur und vor allem um Kriege zwischen kapitalistischen Staaten. Es gibt (für uns/mich) nicht einen Grund, sich auf die eine oder andere Seite zu stellen. Ganz im Gegenteil: Es geht darum, das zur Sprache zu bringen, was zwischen diesen Kriegsparteien zerrieben wird, was von beiden Seiten gar nicht erwünscht ist. Eine Vorstellung, eine Vision jenseits dieses dystopische Kapitalismus. Und wenn man ganz unerschrocken und optimistisch ist: Gerade „ihre“ Kriege sind doch ein geradezu tödlicher Beweis dafür, dass es etwas jenseits dieser Kapitalismen geben muss.

Jenseits ihrer Kriegslogik

Ich möchte ein paar Ereignisse kurz beschreiben, die man in Erinnerung rufen muss, wenn man nach Koordinaten sucht. Denn die Selbstnötigung und der Zwang, sich jetzt für die eine der beiden Seiten entscheiden zu müssen, hat eine längere Geschichte.

In den 1980er Jahren, als es noch die „Systemkonkurrenz“ (Ostblock-Westen) gab, fand ein mörderisches „Wettrüsten“ statt, das sich ganz nahe an einem Atomkrieg herangearbeitet hatte. In Deutschland sollen atomare Pershing II Raketen stationiert werden, also an die Grenze zum Ostblock.

Dazu gehört die erfundene „Raketenlücke“, die suggerieren sollte, dass der Westen bedroht sei. Das Gegenteil war der Fall: Man wollte die Sowjetunion „totrüsten“, um das System zum Kollabieren zu bringen. All das geben die Gewinner dieses „Kalten Krieges“ gerne zu.

Damals gab es eine breite und vielschichtige Bewegung, die sich gegen die Stationierung wehrte. Niemand, mit denen wir zusammen waren, hatten dabei die Sowjetunion, ihr Verhältnis zum „sozialistischen“ Ostblock also positiven „Fluchtpunkt“ vor Augen. Wir haben die Raketen nicht gezählt, wir haben nicht am „Gleichgewicht des Schreckens“ herumgerechnet. Wir hatten einzig und alleine die deutsche Bundesregierung im Blick, der wir vieles zutrauten, nur keine friedlichen Absichten. Es ging also um die Rolle der eigenen Regierung, um das, was mit dieser Kriegsgefahr in diesem Land gemacht und verändert werden soll. Es ging um deren eigene aktive Rolle, die sie versteckte, indem sich die deutsche Bundesregierung als „Opfer“ der Supermächte inszenierte.

Mitte der 1990er Jahre begannen die „Unabhängigkeitskriege“ in der Bundesrepublik Jugoslawien. Wir haben sie kaum wahrgenommen, wir waren vor allem mit den deutschen Verhältnissen beschäftigt: Das Wiedererstarken des Nationalismus, dieses Mal im Gewand eines „gesunden Nationalstolzes“, mit den Pogromen, mit dem Erstarken neofaschistischer Organisationen. Erst als uns dämmerte, dass ein Krieg gegen Jugoslawien bevorstand, unter aktiver Beteiligung der deutschen Bundesregierung, versuchten wir uns schlau zu machen. Das war wirklich sehr mühsam und wir hatten die Geschichte der einzelnen Abspaltungen nicht in petto. Und wie in allen anderen Kriegen auch konnten wir die einzelnen Vorwürfe, die den herbeigesehnten Krieg begründen sollten, nicht überprüfen. Ob es sich dabei um Massaker handelte oder um ein KZ in Pristina … wir mussten uns mit recht schwachen und wackligen Gegenbeweisen zufriedengeben. Wir wussten nur eines und das ganz sicher und diese Gewissheit lag vor dem Krieg: Deutschland tat viel dafür, wieder militärisch im Geschäft zu sein, als imperiale Macht aus dem Schatten der “Scheckheftdiplomatie“ herauszutreten. Das Ziel war klar und eigentlich deutlich artikuliert. Man wolle wieder „außenpolitische Normalität“ erlangen, wozu ein wenig schamvoll auch Kriege umschrieben wurden.

Es geht nicht um das Wohl der Menschen

Auch in diesem Fall war unser Widerstand gegen den NATO-Krieg in Jugoslawien 1999 mit der Rolle der deutschen Bundesregierung und der Rolle der NATO verknüpft. Wir haben also nicht für das politische System in Jugoslawien das Wort ergriffen, sondern gegen die deutsche Bundesregierung.

Dass wir in allen Annahmen und Mutmaßungen recht behalten sollten, dass der Krieg gegen die Bundesrepublik Jugoslawien mit ungeheuerlichen Kriegslügen gespickt war, dass die Verhandlungen für eine „friedliche Lösung“ eine Farce waren (Rambouillet), dass es sich um einen Angriffskrieg handelte, der nichts weiter als ein Kriegsverbrechen darstellt, all das erfuhren wir später, als die Kriegstreiber all ihre Ziele erreicht hatten.

Man könnte diese kurze Skizze erweitern, um den „Krieg gegen den Terror“ der nach 9/11 im Jahr 2001 in Gang gesetzt wurde, und der bis heute in Form von offenen und verdecken Kriegen weitergeht, von Afghanistan (2001), über den Irak (2003) bis nach Libyen (2010) und Syrien (2014).

Eine einzige Spur der Verwüstung, der Zerstörung, der Lügen. Nie, aber auch nie ging es um die Menschen, um die Befreiung von Unterdrückung und Armut, um die „Befreiung der Frauen“, um die Verteidigung von Menschenrechten.

All das ist bekannt. All das kann man – heute – sehr gut belegen und beweisen.

Es ist dieses Wissen, das mich heute sicher macht, wenn ich zu dem Krieg in der Ukraine Stellung beziehe. Dazu muss ich nicht in den Donbass reisen. Dazu muss ich nicht die zahllosen Kriegsdetails kennen und zuordnen. Ich muss auch nichts über die wahren Motive der russischen Regierung wissen. Es reicht, es reicht mehr denn je zu wissen: Russland ist ein kapitalistisches Land, die Ukraine ist ein kapitalistisches Land. In beiden Ländern geht es nicht um das Wohl der Menschen.
- Jenseits der Kriegslogik von Wolf Wetzel
https://overton-magazin.de/kolumnen/kohlhaas-unchained/jenseits-der-kriegslogik/