#letztegeneration

beautifuldowntownmannheim@squeet.me

Leider am Ende der in #Mannheim mittlerweile übliche #Autoterror

So ein Verhalten geht auch unmittelbar auf die Führung eines Fachbereich 31 unter #ChristianSpecht zurück, welcher Autofahrern fast alles durchgehen läßt. Christian Specht ist mittlerweile Oberbürgermeister dieser 💩-stadt.

Die #Autojustiz die am laufenden Meter Verfahren gegen Kfz-Fahrer*innen unter vorgeschobenen und fahdenscheinigen Begründungen einstellt, tut ihr übriges.


Letzte Generation - 2023-09-07 12:43:33 GMT

Bei einem Protestmarsch gestern Abend in Mannheim wurden Unterstützer:innen der #LetzteGeneration von einem Autofahrer getreten und ins Gesicht geschlagen 👇1/2
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klimareporter_rss@libranet.de

"Wir haben eine Durststrecke, aber wir halten durch"

Fünf Jahre Fridays for Future doch der Zuspruch schrumpft, weil mehr über Protestformen gestritten wird als über die Klimakrise, sagt Aktivistin Meret Busch.#Protest,Aktivismus #Dossier:FridaysforFuture #LetzteGeneration
Wir haben eine Durststrecke, aber wir halten durch

aktionfsa@diasp.eu

23.08.2023 Polizistin bei der Letzten Generation

Disziplinarverfahren wegen Vorträgen in der Freizeit

Nachdem eine Polizistin im Juni vor Kollegen an der Deutschen Hochschule der Polizei (DHPol) in Münster einen Vortrag über ihr Engagement bei der Letzten Generation hielt, wird ihr "nahegelegt" die Unifom abzulegen. Nzz.ch schreibt, sie beteilige sich nicht an Protestaktionen und klebe sich nicht auf die Strasse. "Das war nie meine Rolle bei der Letzten Generation." Stattdessen arbeite sie im Vernetzungsteam, das sich um Kontakte in die Gesellschaft bemühe.

Auch Beamte haben das Recht auf politische Betätigung. Sie unterliegen aber dem sogenannten Mässigungsgebot. Wie sie sagt, hält sie ihren Beruf und ihr privates Engagement für miteinander vereinbar.

Solange die Letzte Generation als Vereinigung nicht verboten und auch nicht als eine kriminelle Vereinigung festgestellt wurde, sollte man annehmen, dass ihr Engagement für ihren Dienstherrn unerheblich sei. Dem ist nicht so, denn nun läuft ein Disziplinarverfahren gegen sie, in dem geprüft wird, "ob eine Dienstpflichtverletzung vorliegt".

Worin sollte diese liegen, wenn sie ihren Dienst immer ohne Mangel ausgeführt hat und nur in ihrer Freizeit über den Klimawandel diskutiert hat?

Mehr dazu bei https://www.nzz.ch/international/disziplinarverfahren-gegen-klimaextremistin-bei-der-bundespolizei-ld.1752554
Kategorie[21]: Unsere Themen in der Presse Short-Link dieser Seite: a-fsa.de/d/3vP
Link zu dieser Seite: https://www.aktion-freiheitstattangst.org/de/articles/8500-20230823-polizistin-bei-der-letzten-generation.htm
Link im Tor-Netzwerk: http://a6pdp5vmmw4zm5tifrc3qo2pyz7mvnk4zzimpesnckvzinubzmioddad.onion/de/articles/8500-20230823-polizistin-bei-der-letzten-generation.html
Tags: #Polizei #Mäßigungsgebot #kriminelleVereinigung #LetzteGeneration #Informationsfreiheit #Meinungsfreiheit #Pressefreiheit #Verfolgung #Diskriminierung #Ungleichbehandlung #Gewerkschaft #Mitbestimmung #Koalitionsfreiheit #Berufsverbote

0mega@social.c-r-t.tk

Als jemanden, für den der Grundsatz der Verhältnismäßigkeit prüfungsrelevant war, gruselt mich das sehr:

https://fragdenstaat.org/blog/2023/08/22/hier-sind-die-gerichtsbeschlusse-zur-letzten-generation/

Hier sind die Gerichtsbeschlüsse zur „Letzten Generation“

Dokumente aus laufenden Strafverfahren darf man in Deutschland eigentlich nicht veröffentlichen. Doch es gibt Dokumente, die gehören an die Öffentlichkeit.

#letzteGeneration

adolar@pod.dapor.net

Appell an Klima-Kleber: Letzte Generation sollte „über Aktionsformate nachdenken“ https://www.merkur.de/welt/praesident-umweltbundesamte-sappell-letzte-generation-ueber-aktionsformate-klima-kleber-zr-92443953.html

Ihr Vorgehen löst in der allgemeinen Bevölkerung und sogar bei anderen Klimaschützerinnen und Klimaschützern viel Kritik aus. So kritisierte etwa „Fridays for Future“ die Aktionen der „Letzten Generation“. Auch Dirk Messner, der Präsident des Umweltbundesamtes, forderte die Aktivistinnen und Aktivisten deshalb auf, „über ihre Aktionsformate nachzudenken“.

Dem stimme auch ich zu. Allerdings...

Für die „Letzte Generation“ ist die Ablehnung, die sie für ihre Protestaktionen erfahren, jedoch nicht zwingend ein Grund, ihr Vorgehen zu ändern. So sagte eine Sprecherin der Aktivistengruppe im Interview mit Caren Miosga: „Unsere Rolle als Protestierende ist es nicht, Mehrheiten für den Klimaschutz zu schaffen“.

Na toll. "Wir protestieren, weil ihr nichts macht. Zu welchem Ergebnis unsere Proteste führen, ist uns aber sch***egal. Wir protestieren halt gern und sehen uns gern in den Medien."

#LetzteGeneration #Klimawandel #Klimakrise

atarifrosch@pod.dapor.net

Don't Kill The World

Ich bearbeite gerade einen Pocket-Film aus dem Dezember 1982. Da wurde von „meiner“ damaligen Schule aus ein Gottesdienst mitgestaltet; meine Klasse steuerte ein Theaterstück bei. Eine andere tanzte zu einem damals populären Lied, weil den Kids das Thema wichtig war. Weil nicht alle englisch verstehen, haben sie ein Plakat mit einer deutschen Übersetzung der zentralen Aussage aufgehängt:

Don't Kill The World – Zerstört die Erde nicht
Don't Let Her Down – Laßt sie nicht im Stich
Do not destroy basic ground – Zerstört nicht den Lebensraum

1982.

1982 schon!

#LetzteGeneration #FridaysForFuture

Paul-Gerhard-Kirche, Mannheim-Neckarstadt;
das Lied war „Don't Kill The World“ von Boney M.

adolar@pod.dapor.net

Ziel erreicht?

Umfrage zu Klimaaktivisten: Klimabewegung verliert an Rückhalt - taz.de https://taz.de/Umfrage-zu-Klimaaktivisten/!5951393/

Nur noch halb so viele Menschen wie vor zwei Jahren unterstützen Umweltaktivisten, zeigt eine Umfrage. 85 Prozent lehnen die Letzte Generation ab.

Na wunderbar! Vor geraumer Zeit sah ich mal ein Interview mit einem Mitglied der Letzten Generation. Dabei kam auf die Frage "Warum machen Sie das?" die Antwort "Wir wollen Aufmerksamkeit um jeden Preis." (Die gleiche Parole gilt wohl auch beim britischen Pendant.)

Mir war bei der Antwort nicht sehr wohl, denn "um jeden Preis" schließt halt auch Mord und Terrorismus ein. Auch bei den Aktionen habe ich immer ein ungutes Gefühl. Ich teile zwar das größere Anliegen, den Kampf gegen den Klimawandel, nicht aber die Durchführung, indem man sich auf Straßen festklebt.

Die Gründe hatte ich auch schon hier auf Diaspora erläutert: Für den Kampf gegen den Klimawandel müssen wir so viele Menschen wie möglich gewinnen. Dummerweise sorgt die LG für das Gegenteil. Damals wurde mir aber u.a. entgegnet, dass ich keine Ahnung hätte und man etwas machen müsse.

"Etwas." Ja. Allerdings hätte man sich vielleicht doch besser überlegen sollen, was dieses "etwas" sein soll und welche Konsequenzen es bei welchem Weg gibt. Das alles ist natürlich unwichtig, wenn es nur um "Aufmerksamkeit um jeden Preis" geht. Die Aufmerksamkeit ist inzwischen da und jetzt kennen wir auch ihren Preis: Ablehnung durch die Bevölkerung.

Gut gemacht.

#Klimawandel #Klimakrise #LetzteGeneration

bonobo@nerdpol.ch

#LetzteGeneration

»In Deutschland gilt derjenige, der auf den Schmutz hinweist, für viel gefährlicher als derjenige, der den Schmutz macht.«

— Kurt Tucholsky (1890-1935), dt. Schriftsteller.

stefanh@pod.geraspora.de

Stefan Münz @stefanm@misskey.de:
Den eigenen Körper gegen den zerstörerischen #Fossilismus einsetzen. Die #Tagesschau lässt AktvistInnen von #LetzteGeneration ihren Protest erklären. Wer seinen Grips nicht mehr nur für sein Ego und dessen Optimierung nutzt, wird das alles sofort verstehen und sich eher fragen, warum diese AktivistInnen immer noch so unglaublich konsequent #gewaltfrei bleiben. Das ist längst eine historische Leistung.
https://www.tagesschau.de/inland/lina-johnsen-interview-100.html

aktionfsa@diasp.eu

25.06.2023 Der Staat gegen die "Letzte Generation"

Telefonüberwachung bei Nötigung und Sachbeschädigung?

Oft wird mit einer Unterscheidung zwischen Kleinkriminellen und schwerer Kriminalität argumentiert. Telefonüberwachung und Staatstrojaner sollten eigentlich nur gegen "Terroristen" eingesetzt werden. Wir sehen, dass sich die Grenzen immer mehr aufweichen.

Nun hat die bayerische Polizei wohl über Monate die Telefone von "Mitgliedern" der "Letzten Generation" überwacht, obwohl es rechtlich keine solche Organisationsstruktur gibt. Für das offizielle Pressetelefon der Gruppe fertigte das Amtsgericht München die Gerichtsbeschlüsse dafür an. Dabei wurden auch Telefonate mit JournalistInnen abgehört.

Die SZ stellt dazu fest, dass wegen der Pressefreiheit hohe Hürden für das Abhören von JournalistInnen existieren. In den Gerichtsbeschlüssen finde sich zu einer rechtlichen Abwägung dazu kein Wort.

Auch die Ergebnisse der Abhöraktion waren wohl gleich Null. Die SZ zitiert einen Vermerk des Landeskriminalamts zu der Anschlussüberwachung: "Erkenntnisse über bevorstehende Aktionen, welche nicht bereits durch Pressemitteilungen oder -Konferenzen veröffentlicht wurden, konnten im Rahmen der Überwachung nicht festgestellt werden." Womit wurden dann die ebenfalls erfolglosen Hausdurchsuchengen gerechtfertigt?

Zurück zur Eingangsfrage: Wann darf das Telefon abgehört werden? Immer öfter wird dazu der §129, die Bildung einer angeblich "kriminellen Vereinigung" genutzt. Nicht nur in diesem Fall wird auf eine rechtliche Prüfung dieses "Tatbestands" verzichtet.

Mehr dazu bei https://netzpolitik.org/2023/telekommunikationsueberwachung-polizei-soll-monatelang-die-letzte-generation-abgehoert-haben/
Kategorie[21]: Unsere Themen in der Presse Short-Link dieser Seite: a-fsa.de/d/3uM
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Link im Tor-Netzwerk: http://a6pdp5vmmw4zm5tifrc3qo2pyz7mvnk4zzimpesnckvzinubzmioddad.onion/de/articles/8440-20230625-der-staat-gegen-die-letzte-generation.html
Tags: #Telefonüberwachung #Nötigung #Sachbeschädigung #LetzteGeneration #§129 #kriminelleVereinigung #Staatstrojaner #Telefonüberwachung #Journalisten #Transparenz #Informationsfreiheit #Meinungsmonopol #Meinungsfreiheit #Pressefreiheit #Grundrechte