#hatespeech

deutschewelle@squeet.me

Hass im Netz - und die Auswirkungen auf Profifußballer | DW | 13.02.2023

Fußballprofis sehen sich regelmäßig heftigen Attacken in den sozialen Netzwerken ausgesetzt. Der Hass kennt kaum Grenzen. Die Sportler benötigen Strategien, mit Beschimpfungen, Rassismus und Morddrohungen umzugehen.#SozialeMedien #Internethetze #Drohungen #Cybermobbing #HateSpeech #Hassbotschaften #Sport
Hass im Netz - und die Auswirkungen auf Profifußballer | DW | 13.02.2023

psych@diasp.org

Meanwhile, in Muskville....

(So you don't have to! And it's one less engagement by those of us just curious about the freak show's progress.) Poor #TwitterRIP

Seems like an adolescent schoolyard bully dressed in silk, covering up the pigskin body & brain. Nah nah nah nah nah.

This is an adult billionaire?! Leaving a space exploration company and EV industry to spend time throwing hate in his sandbox?
SMH

#MuskVirus #GQP #ElonMusk #racism #homophobia #hatespeech #psychopathology #truth

aktionfsa@diasp.eu

02.11.2022 "Monetarisierung" von Twitter

Blaues Häkchen für 8 Dollar im Monat

Bei diesem Preis muss Elon Musk 5,5 Milliarden Menschen auf der Erde ein Abo verkaufen, um seine 44 Milliarden Investition für Twitter in einem Monat zurükzubekommen. Beschränkt er sich auf die derzeitigen 1,3 Milliarden Twitter Konten dauert es etwas länger. Hinzu kommen noch die Zinsen für die beim Kauf aufgenommenen Schulden für die etwa eine Milliarde im Jahr fällig wird. Das ist mehr als Twitter im Jahr einnimmt. Aktuell muss er wohl eher etwas gegen die Abwanderung aus dem Dienst tun und außerdem hat er trotz seines Pokerns um den Kauf nicht herausbekommen, wie viele Fake Accounts er dabei erworben hat.

Monetarisierung von Twitter

... heißt sein Credo und die ersten Schritte sind:

  • für 8 US-Dollar im Monat können alle Nutzer den blauen Haken bekommen, nicht nur die bislang verifizierten Konten,
  • diese Tweets sollen auch bevorzugt behandelt werden,
  • nur halb so viel Werbung sehen müssen,
  • lange Videos und Audioinhalte auf der Plattform veröffentlichen dürfen,
  • ihre Tweets korrigieren dürfen

Das alte System des blauen Häkchens, das Politiker und Personen des öffentlichen Lebens markierte, nannte er eines der "Fürsten und Bauern". Für diesen Personenkreis werde es zukünftig eine neue Kennzeichnung geben. Also wird es doch weiter "Fürsten und Bauern" geben.

Wie Musk mit den übernommenen Beschäftigten weiter umgehen will, ist noch unklar. Zwei kurzfristig angesetzte "Besprechungen" sind erstmal ausgefallen. Aber Musk hat, wie heise.de berichtet Dutzende Angestellte des Elektroautokonzerns Tesla abgezogen, die gegenwärtig bei Twitter die Firma und die Software überprüfen sollen, um zu ermitteln, wer entlassen werden kann ...

Mehr dazu bei https://www.heise.de/news/Twitter-Blauer-Haken-und-Abo-Vorteile-kuenftig-fuer-8-US-Dollar-im-Monat-7326856.html
Kategorie[21]: Unsere Themen in der Presse Short-Link dieser Seite: a-fsa.de/d/3qB
Link zu dieser Seite: https://www.aktion-freiheitstattangst.org/de/articles/8198-20221102-monetarisierung-von-twitter.htm
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Tags: #ElonMusk #Twitter #Kauf #Milliarden #Monetarisierung #blauesHäkchen #FakeNews #HateSpeech #Zensur #Transparenz #Informationsfreiheit #Meinungsmonopol #Meinungsfreiheit #Pressefreiheit #Internetsperren #Netzneutralität #FakeAccounts #Robots

psych@diasp.org

Just took a quick look at #Twitter today, after the #Musk takeover + slashing/burning of moderation and staff... Top of my feed
And some much sharper/grosser memes. Like a gross #TrumpVirus in swastikas, welcomed back into the fold. Twitter Feed

#SocialMedia #Media #Twitter #hatespeech #moderation #disinformation #misinformation #propaganda

aktionfsa@diasp.eu

28.10.2022 Elon Musk hat Twitter gekauft

Zwitschern mit Nullen und Einsen

Telepolis titelt: "Twitter-Nutzer fliehen in Scharen, Elon Musk zahlt dennoch Rekordsumme"

Nun ist das Hin und Her um den Kauf von Twitter durch Elon Musk beendet. Im April wollte Musk das (a)soziale Netzwerk für 44 Milliarden US-Dollar übernehmen, Twitter wollte nicht gekauft werden, dann wollte er nicht mehr. Die Verkäufer wollten ihn dann gerichtlich zum Kauf zwingen, nun hat er doch zugeschlagen. Der Kaufpreis soll weiterhin 44 Milliarden US-Dollar betragen haben. Seine erste Tat als neuer Chef war die Entlassung mehrerer Topmanager, u.a. Twitter-Chef Parag Agrawal, Finanzvorstand Ned Segal und die Chefjuristin Vijaya Gadde.

Ob er mit Twitter mehr Erfolg hat als die bisherigen Eigentümer bleibt fraglich, denn die Zahl der Nutzer nimmt seit langem ab und seit einem halben Jahr sogar deutlich. Aber geht es überhaupt um wirtschaftlichen Erfolg?

Das Argument von Musk für den Kauf von Twitter war ein ganz anderes. Er behauptete, dass die freie Meinungsäußerung bei Twitter durch die Zensur von Hass- und Fake-Nachrichten bedroht sei. Dies betraf insbesondere Meinungen aus dem republikanischen Lager, speziell deren immer-noch Leitfigur Donald Trump. Auf das Ergebnis der Midterm Elections in den nächsten Tagen wird der Kauf keinen zusätzlichen Einfluss mehr haben.

Wie ein Elon Musk sich "freie Meinungsäußerung" vorstellt, kann man aus seinem Verhalten auf Kritik an seinen Geschäftspraktiken ableiten. Was das in der Praxis heißen wird, muss sich noch herausstellen. Es wird dann auch sichtbar werden, wie die verbliebenen Nutzer das aufnehmen und ob die Werbeindustrie weiter mitspielt. So ganz ohne wirtschaftlichen Erfolg wird er Twitter auch nicht dauerhaft am Leben halten.

Wir glauben nicht, dass man mit 300 Zeichen Nachrichten der Diskussionskultur einen Dienst erweisen kann. Für uns bleibt es ein Mittel, um auf wirkliche Nachrichten hinzuweisen, bzw diese zu verlinken.

Mehr dazu bei https://www.heise.de/tp/features/Twitter-Nutzer-fliehen-in-Scharen-Elon-Musk-zahlt-dennoch-Rekordsumme-7321232.html
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aktionfsa@diasp.eu

26.10.2022 Falschmeldungen gehen einfach durch

"Netzkontrolle" versagt nicht nur zur US Wahl

Die (a)sozialen Medien hatten (nicht nur) zur US Wahl im November versprochen, dass sie offensichtliche Falschmeldungen und Hate Speech aus den Beiträgen in ihren Netzen sperren würden. Das wollten die Nichtregierungsorganisationen Global Witness und Cybersecurity for Democracy in einer gemeinsamen Studie genauer untersuchen und haben je zwanzig Werbeanzeigen mit falschen Informationen zur US-Kongresswahl am 8. November bei YouTube, Facebook und TikTok aufgegeben.

Netzpolitik.org berichtet, dass TikTok 90 Prozent der Anzeigen kurzerhand durchwinkte, bei Facebook waren es etwa 25 Prozent. In ihren Texten wurden falsche Wahltermine angegeben oder sie delegitimierten die Möglichkeit der Briefwahl. In anderen Anzeigen behaupten sie, das Wahlergebnis stände bereits fest oder die Stimme zähle nur, wenn man 2-mal wählen würde.

Während die Anbieter behaupten, dass alle Werbeanzeigen einen Moderationsprozess durchlaufen, an dem KI-Systeme und auch menschliche Moderator:innen beteiligt sind, konnte in der Studie gezeigt werden, dass in der oben angegebenen Menge (90% und 25%) Falschmeldungen einfach durchkommen.

Ganz anders bei Youtube: Die Alphabet-Tochter blockierte sämtliche Werbeanzeigen und schloss zudem den Kanal, der die Anzeigen schalten wollte. Das kann man immerhin als Beweis werten, dass eine solche Kontrolle funktionieren kann - als Kritiker der in der EU geplanten weit über Werbeanzeigen hinausgehenden Chatkontrolle müssen wir daran zweifeln, wenn es sich statt um Werbeanzeigen täglich um Milliarden Kurztexte handelt.

Netzpolitik.org weist noch auf ähnliche Studien in anderen Ländern hin:

So hatte in einer Studie, die vor einem Monat in Brasilien durchgeführt wurde YouTube noch alle Anzeigen mit Falschinformationen durchgewunken. Auch Facebooks Bemühungen weisen deutliche nationale Unterschiede auf: Sowohl wahlbezogene Anzeigen in Brasilien als auch Hatespeech in Myanmar, Äthiopien und Kenia winkte Facebook zu einhundert Prozent durch, während es die Anzeigen in den Vereinigten Staaten größtenteils blockierte.

Nun wollen die Macher der Studie für Global Witness und Cybersecurity for Democracy von den Internetkonzernen wissen, wie diese Werbeanzeigen intern konkret moderierten. Denn Transparenz geht anders!

Mehr dazu bei https://netzpolitik.org/2022/tiktok-und-facebook-plattformen-winken-fake-news-zur-us-wahl-durch/
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Tags: #USA #Wahl #Falschmeldungen #FakeNews #HateSpeech #Kontrolle #Facebook #Youtube #Tik-Tok #asozialeMedien #Überwachung #Meinungsmonopol #Meinungsfreiheit #Pressefreiheit #Internetsperren #Netzneutralität #Zensur #Transparenz #Informationsfreiheit #Verbraucherdatenschutz #Gender #Diskriminierung

deutschewelle@squeet.me

Morddrohungen von Impfgegnern: Österreich nach dem vermeidbaren Tod von Lisa-Maria Kellermayr | DW | 02.08.2022

Monatelang wurde die bekannte Impfärztin Lisa-Maria Kellermayr von radikalen Gegnern der Corona-Maßnahmen mit dem Tode bedroht. Nun diskutiert Österreich über das Vorgehen der Behörden.#Lisa-MariaKellermayr #Österreich #Corona-Leugner #Querdenker #RechtsradikaleHetze #Hatespeech
Morddrohungen von Impfgegnern: Österreich nach dem vermeidbaren Tod von Lisa-Maria Kellermayr | DW | 02.08.2022

artsound2@diasp.eu

Here's Tucker Carlson literally laughing off the New York Times investigation of him relentlessly spouting white nationalist talking points, just two weeks ago.

https://twitter.com/justinbaragona/status/1525818781817241610
#terrorist #hate #hatespeech #buffalo #tuckercarlson

seebrueckeffm@venera.social

🇬🇷 GHM's @PDimitras & Andrea Gilbert wurden wegen angebl. 'falscher Anschuldigung' v. Bischof Seraphim (wegen antisemitischer #HateSpeech) in einer empörenden Entscheidung zu 1 Haft auf 3 Jahre Bewährung verurteilt. Sie legten Berufung ein.

via @VassilisTsarnas


https://twitter.com/VassilisTsarnas/status/1493642030937001989

#Antisemitism