#milliarden

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03.11.2023 Urteil gegen Bankman-Fried

"In allen Anklagepunkten schuldig"

... hält das Gericht den "Menschenfreund", der kurzzeitig Milliardär wurde. Sam Bankman-Fried wurde in allen Anklagepunkten schuldig gesprochen. Das Gericht stellte fest, dass er mit seiner Kryptobörse FTX die Kunden um mindestens 10 Milliarden Dollar betrogen hat.

Interessanterweise ist damit für das Gericht scheinbar die Welt wieder in Ordnung. Fefe schreibt in seinem Blog: Dann müssen wir auch nicht mehr klären, welches Regierungsversagen das möglich gemacht hat. Und wer alles Parteispenden von dem kassiert hat auf dem Weg.

Es wird auch keine Konsequenzen in Aufsicht und Kontrolle des US Bankensystems geben - der Sündenbock sitzt ja hinter Gittern. Das Strafmaß muss noch festgelegt werden. Nach den 7 Anklagepunkten, für die er schuldig gesprochen wurde, drohen dem 31-Jährigen 110 Jahre Haft.

Mehr dazu bei http://blog.fefe.de/
und https://www.nytimes.com/live/2023/11/02/business/sam-bankman-fried-trial
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11.11.2022 "Menschenfreund" kurzzeitig Milliardär

"Spende an die Menschheit" verzockt

Sam Bankman-Fried (SBF), geboren 1992, war mit der Techblase aufgewachsen und wollte die Gelder, die es dort zu gewinnen gab, eigentlich "der Menschheit spenden". Aus diesem Wunsch wurde nichts, denn die Millionenspende für Bidens Wahlkampf und den Kauf von Namensrechten an der Arena des Basketball-Teams Miami Heat und Werbeeinblendungen beim Super Bowl sind nicht unbedingt geeignet die Menschenrechte zu fördern. Immerhin gelang es ihm mit Spekulationen über Kursschwankungen zwischen Japan und den USA Milliarden zu machen - auf wessen Kosten eigentlich?

In seine letzte Investition, die Krypto-Börse FTX, die er im April 2019 gründete, steckten Risikokapitalgeber insgesamt 40 Milliarden Dollar. Mit dem Hype der Kryptowährungen in den letzten beiden Jahren stieg der Wert seines Unternehmens weiter - bis, wie nzz.ch formuliert, sein persönliches Vermögen, das zuletzt bereits auf geschätzte 15,2 Milliarden Dollar zurückgegangen war, vor 2 Tagen am letzten Mittwoch so weit einbrach, dass SBF sogar aus dem Bloomberg-Milliardärs-Index flog.

Wie man so sagt: Geld verdirbt den Charakter, vielleicht hätte er sich in seinen Studentenzeiten lieber direkt aktiv für die Rechte der Menschen einsetzen sollen, als die "große Umverteilung von oben nach unten" dadurch zu erreichen, "oben" auch mitspielen zu wollen ...

Mehr dazu bei https://www.nzz.ch/finanzen/sam-bankman-fried-ein-krypto-koenig-am-abgrund-ld.1711557
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stubenfliege@diasp.org

Ist das nicht merkwürdig und überlegenswert wenn Politiker schon damals wegen #CORONA IMPFNEBENWIRKUNGEN so ein #Gesetz verabschiedeten ? Mich jedenfalls elektrisiert diese Meldung immer wieder wenn sie mir vor die Augen / Ohren kommt und es anscheinend Niemanden wirklich interessiert !.......Genau so wenig scheint es zu interessieren dass die Hersteller dieses C Stoffes zwar #Milliarden daran verdienten und immer noch ihr Säckel füllen, während sie allerdings von der #Haftung eben auf genau diese vorhergesehen #Impfschäden ausgenommen wurden !

Soll heißen : Wir Schlafschafe haben also Milliarden für die Herstellung dieses unerforschten C Stoffes bezahlt , und müssen jetzt außerdem so ganz nebenbei und selbstverständlich für all die schweren Nebenwirkungen , welche die #Opfer auch noch selbst beweisen müssen , bezahlen !

Also wenn das nicht zum" Wohle der Bevölkerung ist," weiß ich nicht was #Schaden für die Bevölkerung bedeutet ! Ironie Off

https://www.kla.tv/2022-11-02/24041&autoplay=true

aktionfsa@diasp.eu

02.11.2022 "Monetarisierung" von Twitter

Blaues Häkchen für 8 Dollar im Monat

Bei diesem Preis muss Elon Musk 5,5 Milliarden Menschen auf der Erde ein Abo verkaufen, um seine 44 Milliarden Investition für Twitter in einem Monat zurükzubekommen. Beschränkt er sich auf die derzeitigen 1,3 Milliarden Twitter Konten dauert es etwas länger. Hinzu kommen noch die Zinsen für die beim Kauf aufgenommenen Schulden für die etwa eine Milliarde im Jahr fällig wird. Das ist mehr als Twitter im Jahr einnimmt. Aktuell muss er wohl eher etwas gegen die Abwanderung aus dem Dienst tun und außerdem hat er trotz seines Pokerns um den Kauf nicht herausbekommen, wie viele Fake Accounts er dabei erworben hat.

Monetarisierung von Twitter

... heißt sein Credo und die ersten Schritte sind:

  • für 8 US-Dollar im Monat können alle Nutzer den blauen Haken bekommen, nicht nur die bislang verifizierten Konten,
  • diese Tweets sollen auch bevorzugt behandelt werden,
  • nur halb so viel Werbung sehen müssen,
  • lange Videos und Audioinhalte auf der Plattform veröffentlichen dürfen,
  • ihre Tweets korrigieren dürfen

Das alte System des blauen Häkchens, das Politiker und Personen des öffentlichen Lebens markierte, nannte er eines der "Fürsten und Bauern". Für diesen Personenkreis werde es zukünftig eine neue Kennzeichnung geben. Also wird es doch weiter "Fürsten und Bauern" geben.

Wie Musk mit den übernommenen Beschäftigten weiter umgehen will, ist noch unklar. Zwei kurzfristig angesetzte "Besprechungen" sind erstmal ausgefallen. Aber Musk hat, wie heise.de berichtet Dutzende Angestellte des Elektroautokonzerns Tesla abgezogen, die gegenwärtig bei Twitter die Firma und die Software überprüfen sollen, um zu ermitteln, wer entlassen werden kann ...

Mehr dazu bei https://www.heise.de/news/Twitter-Blauer-Haken-und-Abo-Vorteile-kuenftig-fuer-8-US-Dollar-im-Monat-7326856.html
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28.10.2022 Elon Musk hat Twitter gekauft

Zwitschern mit Nullen und Einsen

Telepolis titelt: "Twitter-Nutzer fliehen in Scharen, Elon Musk zahlt dennoch Rekordsumme"

Nun ist das Hin und Her um den Kauf von Twitter durch Elon Musk beendet. Im April wollte Musk das (a)soziale Netzwerk für 44 Milliarden US-Dollar übernehmen, Twitter wollte nicht gekauft werden, dann wollte er nicht mehr. Die Verkäufer wollten ihn dann gerichtlich zum Kauf zwingen, nun hat er doch zugeschlagen. Der Kaufpreis soll weiterhin 44 Milliarden US-Dollar betragen haben. Seine erste Tat als neuer Chef war die Entlassung mehrerer Topmanager, u.a. Twitter-Chef Parag Agrawal, Finanzvorstand Ned Segal und die Chefjuristin Vijaya Gadde.

Ob er mit Twitter mehr Erfolg hat als die bisherigen Eigentümer bleibt fraglich, denn die Zahl der Nutzer nimmt seit langem ab und seit einem halben Jahr sogar deutlich. Aber geht es überhaupt um wirtschaftlichen Erfolg?

Das Argument von Musk für den Kauf von Twitter war ein ganz anderes. Er behauptete, dass die freie Meinungsäußerung bei Twitter durch die Zensur von Hass- und Fake-Nachrichten bedroht sei. Dies betraf insbesondere Meinungen aus dem republikanischen Lager, speziell deren immer-noch Leitfigur Donald Trump. Auf das Ergebnis der Midterm Elections in den nächsten Tagen wird der Kauf keinen zusätzlichen Einfluss mehr haben.

Wie ein Elon Musk sich "freie Meinungsäußerung" vorstellt, kann man aus seinem Verhalten auf Kritik an seinen Geschäftspraktiken ableiten. Was das in der Praxis heißen wird, muss sich noch herausstellen. Es wird dann auch sichtbar werden, wie die verbliebenen Nutzer das aufnehmen und ob die Werbeindustrie weiter mitspielt. So ganz ohne wirtschaftlichen Erfolg wird er Twitter auch nicht dauerhaft am Leben halten.

Wir glauben nicht, dass man mit 300 Zeichen Nachrichten der Diskussionskultur einen Dienst erweisen kann. Für uns bleibt es ein Mittel, um auf wirkliche Nachrichten hinzuweisen, bzw diese zu verlinken.

Mehr dazu bei https://www.heise.de/tp/features/Twitter-Nutzer-fliehen-in-Scharen-Elon-Musk-zahlt-dennoch-Rekordsumme-7321232.html
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01.06.2022 Keine Milliarden für das Militär

Wir haben keine Milliarden ... zu vergeuden

Die Berliner Friedenskoordination hat am Montag zum Auftakt der Debatte um den Bundeshaushalt dazu aufgerufen mit einer Fahrraddemonstration die "Nutznießer" des 100 Milliardenpakets des geplanten Sondervermögens (=Steuerschulden für die Menschen in Deutschland) für die Bundeswehr heimzusuchen.

Fahrraddemo: KEINE MILLIARDEN FÜR DAS MILITÄR!

Mit dem Fahrrad und unserer stark geschwächten Friedenstaube besuchen wir die Büros der Rüstungsfirmen, die schon jetzt ihre Siegeshymne anstimmen

"WIR BRAUCHEN KEINE MILLIONEN, UNS FEHL'N MILLIARDEN ZUM SIEG,
WIR BRAUCHEN WEITER NICHTS ALS KRIEG, ALS KRIEG, ALS KRIEG, ALS KRIEG!“ (zu singen nach der Melodie des Hits von Marika Rökk von 1939)

Wir erheben damit unsere Stimme gegen die zig Milliarden Euro, die am Ende der Haushaltsdebatte vom 30.5. - 3.6. für das deutsche Militär beschlossen werden sollen. Wir haben folgende Firmen besucht (und in einigen Fällen zumindest ein müdes Lächeln aus den Chefetagen bekommen).

  • Auftakt: Potsdamer Platz: Airbus,
  • Zwischenkundgebung: Leipziger Str./Friedrichstr.: BDSV und TKMS,
  • Abschluss: Pariser Platz: Lockheed Martin, Rheinmetall, Krauss Maffei Wegmann

An allen 3 Orten gab es kurze Ansprechen u.a. von

  • Berliner Friedenskoordination
  • dem ehemaligen Bundesvositzenden der Naturfreunde
  • dem Sprecher des Bundesfriedensratschlags
  • einer Vertteterin der SDAJ

Wenn die Reden schriftlich verfügbar sind, werden wir die hier einfügen.

Besonders kritisiert wurde die deutsche Außenministerin Annalena Baerbock wegen ihrer Aussage "Wir dürfen nicht kriegsmüde werden." Die Aufgabe einer Außenministerin, also der ersten Diplomatin eines Landes, ist es auf diplomatischem Weg eine Lösung von Krisen anzustreben. Wenn eine Außenministerin nur noch die Lösung "Krieg gewinnen" sieht, dann hat sie ihre Aufgabe verfehlt. Wir waren uns einig:

Wir sind kriegsmüde! ... denn ein Krieg würde Europa und wahrscheinlich die Menschheit vernichten.

Deshalb fordern wir - wie es auch attac in seinem aktuellen Rundbrief 02/22 im Titelthema formuliert:

Sondervermögen für Frieden und Klimarettung!

... schon der Rüstungswettlauf der damaligen Blockstaaten [im Kalten Krieg] zeigte, dass echter Frieden mit Aufrüstung nicht zu erreichen ist, erst recht nicht im Ätomzeitalter. Den Besitz auch nur einer funktionierenden Atombombe können auch tausende Panzer nicht ausgleichen, wenn die Atommacht tatsächlich zum Äußersten bereit ist. Schon heute ist die Nato Russland militärisch mehrfach überlegen. ... Es ist deshalb nicht nachvollziehbar, warum jetzt aktionistisch die Bereitstellung eines Sondervermögens von 100 Milliarden Euro für die Bundeswehr durchgewinkt werden soll.

Statt in die Aufrüstungslogik des Kalten Krieges zurückzufallen, sollte der Blick auf friedenschaffende und -erhaltende Maßnahmen gerichtet werden. Aktive Friedenspolitik kann dabei an mehreren Stellen konstruktiv ansetzen: So schafft soziale Ungleichheit innerhalb und zwischen Gesellschaften Konfliktherde; die Schere zwischen Arm und Reich weltweit zu schließen, muss daher als elementarer Teil von Friedenspolitik verstanden werden. Auch die Unabhängigkeit von fossilen Energieträgern macht Kriege um Öl und Gas obsolet.

Wenn 100 Milliarden Euro zur Verfügung gestellt werden können, müssen sie in nachhaltige Friedenspolitik investiert werden!

Mehr dazu in unseren anderen Artikeln zum Russland-Ukraine Konflikt https://www.aktion-freiheitstattangst.org/cgi-bin/searchart.pl?suche=Russland+Ukraine&sel=meta

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01.11.2021 Keine Auskunft zu Cum-Ex

Milliardenverluste sind gerade 2 Zeilen wert

Abgeordnete der Linken im Bundestag fragten nach, wie oft sich die deutsche Finanzverwaltung mit anderen Ländern über den Kampf gegen den Cum-Ex-Steuerraub austauschte.

Unerhört! "Die Bundesregierung kann die darüber hinaus zur Beantwortung der Frage erforderlichen Auskünfte nicht erteilen, um andernfalls unmittelbar drohende, schwerwiegende Nachteile für die zwischenstaatliche Verwaltungszusammenarbeit abzuwenden."

Das "darüber hinaus" besteht aus genau 2 Zeilen mit folgendem Inhalt: Das Bundeszentralamt für Steuern hat zwischen 2011 und September 2021 79 Mal mit ausländischen Steuerbehörden kommuniziert. Davon waren 45 in anderen EU-Mitgliedstaaten und 34 außerhalb der EU.

Das nennt die Bundesregierung Transparenz! Wir nicht!

Die Bundesfinanzverwaltung begründet ihr Schweigen dann auf mehreren Seiten u.a. damit, dass sie im Zusammenhang mit möglichen betrügerischen Geschäften wie Cum-Ex mit bestimmten Ländern in Kontakt stand, könnte den Interessen der „von dem Informationsaustausch konkret betroffenen Personen“ schaden.

Es hatte zwar niemand nach Einzelfällen gefragt, aber richtig! es sollte den betroffenen Personen auch schaden, dass sie sich um die Zahlung von Milliarden an Steuern herumgemogelt haben! Das ist die Aufgabe eines Finanzamts!

Mehr dazu bei https://correctiv.org/aktuelles/cumex-files/2021/10/28/cumex-files-2-0-bundesfinanzministerium-verweigert-auskunft-ueber-austausch-mit-anderen-laendern/
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