#opfer

aktionfsa@diasp.eu

07.04.2023 Kampfdrohnen ächten!

Aufrüstung im digitalen Krieg

Diese Ächtung fordern wir zusammen mit der Drohnenkampagne und viele andere seit mehr als einem Jahrzehnt (im Bild im Oktober 2020 auf der Spreebrücke mit einer Menschenkette am Reichstag zusammen mit der SPD). Selbst die Vereinten Nationen haben sich mit dem Thema der Ächtung autonomer Drohnensysteme beschäftigt - leider ist (auch in diesem Punkt) die Reform der UN-Waffenkonvention gescheitert. Wie beim Verbot von Atomverwaffen haben auch beim Thema Drohnen die westlichen Staaten gemauert.

Nun muss die NATO zur Kenntnis nehmen, dass, wie bereits im aserbaidschanisch-armenischen Krieg der Einsatz von Drohnen nicht unerheblich zu vielen Opfern beiträgt (s. "Mordsmäßige Erfolge" durch EU Militär-Forschung ) und das auch noch durch (türkische) Waffen eines NATO Staats.

Auch Russland verfügt neben den schweren iranischen Drohnen auch über Lancet-3, die einen Gefechtskopf von drei Kilogramm Gewicht ins Ziel tragen kann. Sie kann jeden Panzer - also künftig auch die Leopard-2 - und Beton bis zu 500 Millimeter aufbrechen. Sie fliegt mit 80-100km/h, kann im Zielanflug 300km/h erreichen und ist mit ihren 12kg Gewicht auf dem Radar nicht sichtbar.

Natürlich haben auch die USA nach der Switchblade-Drohne nun weitere 121 "Selbstmord"-Drohnen vom Typ Phoenix Ghost an die Ukraine geliefert. Auch Phoenix Ghost ist wie die leichtere Switchblade eine "Einweg-Drohne" - das wird Greta Thunberg nicht gefallen - die sich auf Panzer und gemauerte Unterstände stürzt.

Warum können die USA und Russland ihre tödlichen Computerspiele nicht in der Wüste Gobi oder der Sahara veranstalten? Welchem Sinn und Zweck haben denn hier noch die Menschen, die bei diesen Scharmützeln ihr Leben lassen müssen. Kampfdrohnen und ander autonome Waffen gehören geächtet!

Und wer jetzt noch nicht verstanden hat, dass die Digitalisierung von Waffen tödlich ist, der lese noch die beiden anderen Links über "Laser, die noch den letzten Herzschlag orten" oder die Verwendung von (Einweg-) "Drohnenschwärmen, die zu Tausenden von der US-Navy ins Gefecht geschicken werden sollen und deren bloße Anzahl jede Gegenwehr ersticken" soll. Wer daran verdient, ist jedenfalls klar: Wir erinnern uns noch gut an die Warnung des scheidenden US Präsidenten Eisenhower am 17. Januar 1961 vor dem MIC - dem Militär-Industriellen Komplex - der USA (auch als Video https://www.youtube.com/watch?v=gIlxAvaG6dY ).

Mehr dazu bei https://www.stern.de/digital/technik/lancet-drohne---west-technik-macht-putins-panzerkiller-so-gefaehrlich-33328670.html
und Laser ortet Herzschlag https://www.stern.de/digital/technik/pentagon---neuer-laser-identifiziert-menschen-mit-ihrem-herzschlag-8775138.html
und Drohnenschwärme https://www.stern.de/digital/technik/ein-super-schwarm-aus-tausenden-von-mini-drohnen---das-plant-die-us-navy-32859330.html
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Tags: #Ukraine #Russland #Drohnenbewaffnung #Drohnenkampagne #automatischeKriege #Digitalisierung #Militär #Bundeswehr #Aufrüstung #Waffenexporte #MIC #Frieden #Friedenserziehung #Menschenrechte #StopOrwell2020 #FCAS #Opfer #EU-Forschung #Iran #Türkei

deutschewelle@squeet.me

Tote nach Erdbeben in Pakistan und Afghanistan | DW | 22.03.2023

Das Beben mit einer Stärke von 6,5 ereignete sich am Dienstagabend und war auch in Nachbarländern zu spüren. Bislang melden die Behörden mindestens zwölf Tote, doch die Kommunikation ist teilweise lückenhaft.#Erdbeben #Pakistan #Afghanistan #Opfer
Tote nach Erdbeben in Pakistan und Afghanistan | DW | 22.03.2023

deutschewelle@squeet.me

Erdbeben in der Türkei: Verschiebt Erdogan die Wahlen? | DW | 17.02.2023

Nach der Erdbebenkatastrophe ist in der Türkei eine Diskussion darüber entbrannt, ob Präsident Erdogan die Wahlen verschieben wird. Die Opposition will am bisherigen Termin festhalten. Doch geht das überhaupt?#Erdbeben #Erdogan #AKP #CHP #Sachhilfen #2023 #Kahramanmaras #Türkei #Bau #Wohnung #Opfer #Wiederaufbau #Wahlen
Erdbeben in der Türkei: Verschiebt Erdogan die Wahlen? | DW | 17.02.2023

deutschewelle@squeet.me

Erdbeben: Syrien und Türkei erhalten Hilfe aus der EU | DW | 08.02.2023

Die EU schickt Hilfe nicht nur in die Türkei, sondern demnächst auch nach Syrien. Das Regime in Damaskus hat nach dem schweren Erdbeben darum gebeten, trotz der politischen Gegnerschaft zur EU. Aus Brüssel Bernd Riegert.#Erdbeben #Türkei #Syrien #EU #Zivilschutz #Opfer #Hilfslieferungen #Sanktionen #Bascharal-Assad #Hilfe
Erdbeben: Syrien und Türkei erhalten Hilfe aus der EU | DW | 08.02.2023

deutschewelle@squeet.me

Syrien und Türkei erhalten Hilfe aus der EU | DW | 08.02.2023

Die EU schickt Hilfe nicht nur in die Türkei, sondern demnächst auch nach Syrien. Das Regime in Damaskus hat nach dem schweren Erdbeben darum gebeten, trotz der politischen Gegnerschaft zur EU. Aus Brüssel Bernd Riegert.#Erdbeben #Türkei #Syrien #EU #Zivilschutz #Opfer #Hilfslieferungen #Sanktionen #Bascharal-Assad #Hilfe
Syrien und Türkei erhalten Hilfe aus der EU | DW | 08.02.2023

simona@pod.geraspora.de

Scheinheilig gegenüber ihren Opfern ist die katholische Kirche :(

Siehe: https://www.stuttgarter-nachrichten.de/inhalt.sexueller-missbrauch-katholische-kirche-bewilligt-40-millionen-euro.3ef91b5f-0f25-495c-a650-27c104edfafc.html

Vor dem Landgericht Köln wird derzeit die Schmerzensgeld-Klage eines ehemaligen Messdieners behandelt. Der 62-Jährige fordert eine wesentlich höhere Summe, nämlich 750.000 Euro. Auf die Frage, ob im Vergleich dazu die von der UKA bewilligten Summen nicht zu niedrig seien, antwortete der stellvertretende Vorsitzende Ernst Hauck, man könne sich immer auf den Standpunkt stellen, dass „mehr schöner“ sei, es müsse aber auch finanziell darstellbar sein.

#opfer #justiz #Religion #Missbrauch #Entschädigung #Schmerzensgeld #problem #moral #ethik #verbrechen

aktionfsa@diasp.eu

14.01.2023 Politik abseits der Menschen

Billionen verschleuderte Dollar

Mark Twains Spruch mag nicht für jede Zeitung zutreffen, passt aber gut zu der Unteruchung von Kelley Beaucar Vlahos, Senior Advisor am Quincy Institute und Redaktionsleiterin von Responsible Statecraft, die bei Telepolis übersetzt veröffentlicht wurde. Sie sieht in dem aktuellen Kriegsgetrommel der veröffentlichten Meinung in den USA die Fortsetzung der Gehirnwäsche, die 2001 den "Krieg gegen den Terror" und in der Folge die Angriffskriege gegen den Irak - fast ein Jahrzehnt - und den über volle 20 Jahre lang andauernden in Afghanistan rechtfertigen wollten.

Für beide Kriege gab es keine moralische Rechtfertigung und erst recht keine völkerrechtliche Legitimation. Kelley Beaucar Vlahos sieht sogar die Ursache der derzeitige Spaltung der amerikanischen Gesellschaft dort begraben:

Neben der Zerstörung zweier Länder, Billionen von verschleuderten Dollar, einer massiven Flüchtlingskrise, einer neuen Generation von US-Kriegsveteranen, die lebenslang auf Hilfe angewiesen ist, und unzähligen Toten sowie Verwundeten sind diese "Eliten" zu einem großen Teil für das Misstrauen gegenüber Washington verantwortlich, das die Kultur und Politik hierzulande bis ins Mark zerfressen hat.

Anstatt zu versuchen für einen gelellschaftlichen Ausgleich und im Interesse der eigenen Bürger zu argumentieren, weist die veröffentliche Meinung "darauf hin, dass – unter Verweis auf Vietnam und unsere jüngsten Kriege – die Konflikte weitergehen werden (und aus ihrer Sicht zu Recht), egal wie die öffentliche Meinung ist."

Dass sie mit dieser Politik erfolgreich sein werden, begründen die Hardliner sogar mit dem Vietnamkrieg, denn, so argumentieren z.B. Cohen und Gentile: "es könnte Jahre dauern, bis eine abnehmende Unterstützung der amerikanischen Öffentlichkeit tatsächlich zu einer Änderung der Politik führt ..."

Interessant ist die Wendung von Oberst Gian Gentile, der sich im aktiven Dienst vor Jahren noch gegen beliebige Truppenverstärkungen ausgesprochen hat und "ein scharfer Kritiker von Washingtons übertriebener Kriegs-PR und selektiver Geschichtsverdrehung war." Inzwischen sind allerdings auch schon über 60 Jahre seit den Warnungen von Präsident Eisenhower wegen des Erstarken des militärisch-industriellen Komplexes (MIC , siehe z.B. https://www.youtube.com/watch?v=SEGpTu8sVKI) vergangen und dieser "Komplex" beherrscht die USA heute ungleich stärker.
Wie sieht es bei uns aus?

Auch in Deutschland finden sich in der veröffentlichten Meinung kaum nachdenkliche Stimmen. Seit Wochen beherrscht die Frage von Panzerlieferungen die (ver-)öffentliche Diskussion. Dabei wird aber nicht über die inzwischen auch vom wissenschaftlichen Dienst des Bundestags untersuchte Frage, ob man dadurch zur Kriegspartei werden könnte, gesprochen wird, sondern nur über den angeblichen Gegensatz von Entschlossenheit und Zögerlichkeit. Die Diskussion über Möglichkeiten zu einem Waffenstilland oder Frieden zu kommen, ist nirgends zu sehen.

PS. Auch die Frage der langfristigen Zwecke und der Wirkung von Wirtschaftssanktionen wird nicht geführt. Auf einen grandiosen Zufallstreffer hat uns heute ein Leserkommentar zu unserem gestrigen Artikel hingewiesen:

Exxon kannte Gefahr des Klimawandels: Kaum zu glauben, Inforadio Wirtschaft heute 8:35 erzählt ein Energiexperte über die Versorgungssituation, dass 30% des LNG Gas, das jetzt nach Deutschland kommt aus Russland stammt. Die Reporterin ist verwirrt und er antwortet, dass es ja keine Sanktionen gegen russiches Gas gäbe. Statt der etwas über 50% durch die Pipelines sind es nun nur 30% aber dafür waren die Preise im Herbst doppelt so hoch.
Damit sind alle Argumente der Sanktionsbefürworter Fake News!

In einigen Jahren wird man die wirtschaftlichen Vor- und Nachteile der Sanktionen wohl recht genau beurteilen können. Aber obiges Beispiel und "Russisches Öl für Saudi-Arabien" führen uns bereits jetzt vor Augen, dass hier Poltik zu unseren Lasten gemacht wird ...

Mehr dazu bei https://www.telepolis.de/features/USA-Wie-die-Aussenpolitik-Eliten-jeden-Kontakt-zu-ihren-Buergern-verlieren-7458428.html
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aktionfsa@diasp.eu

05.11.2022 Steigerung von 2 auf 8 Kriege pro Jahr

Fortschritt sieht anders aus

Der "Congressional Research Service" (CRS) ist in den USA so etwas ähnliches wie bei uns der Wissenschaftliche Dienst des Bundestages. Der CRS hat nun unter dem Titel „Instances of Use of United States Armed Forces Abroad, 1798-2022“ ein Dokument vorgelegt, in dem alle militärischen Interventionen der Vereinigten Staaten aufgelistet sind.

Wir finden darin allein in den Jahren zwischen 1991 und 2022 mindestens 251, also mehr als 8 Kriege pro Jahr. Über die ganze Zeit der Existenz der USA seit 1798 sind es 469, also mehr als 2 Kriege pro Jahr. In dieser Aufstellung fehlen allerdings noch die vielen verdeckten CIA-Operationen und Putschversuche, wie in Chile, Nicaragua, ...

Während sich diese Kriege in den ersten 200 Jahren vor allem in Mittel- und Südamerika abspielten, werden die "militärischen Möglichkeiten" der USA inzwischen weltweit eingesetzt (Der Rüstungsetat der USA ist 18-mal höher als der Russlands). Während man die Zeit nach 1991 nach dem Ende des "Kalten Kriegs" gern als als friedlich und Abrüstungsinitiativen aufgeschlossen betrachtete, stieg die Anzahl der militärischen Interventionen durch die USA sogar noch stark an.

Was wird hier alles als Krieg bezeichnet?

Der CRS geht von Interventionen aus, die in der Öffentlichkeit weit über das Maß der verdeckten CIA-Operationen hinausgeht. Allerdings musste der CRS feststellen, dass es mit den "preussischen Tugenden" bei US Militäreinsätzen nicht weit her ist. Nur bei 11 Kriegen hat die US-Regierung formell den Krieg erklärt und eigentlich waren es tatsächlich nur fünf verschiedene Kriege. Alle anderen Interventionen erfolgten ohne entsprechende offizielle Kriegserklärung. Aktuell bezeichnet man solche Interventionen als Angriffskriege - zumndest, wenn sie von Russland ausgehen.

Jetzt haben wir schon zweimal die nicht mitgezählten verdeckten CIA-Operationen erwähnt, doch diese sind durchaus nicht so klein und verdeckt, dass sie "kaum" Opfer gefordert haben. Zu diesen nicht gezählten Operationen/Kriegen gehören, wie die Nachdenkseiten auflisten, z.B.

  • die direkte militärische Unterstützung des Putsches von General Haji Mohamed Suharto ab Oktober 1965 in Indonesien, in dessen Folge mindestens eine halbe Million Kommunisten und Gewerkschaftler systematisch ermordet wurden,
  • die massive Intervention der USA gegen Angola und die dort stationierten kubanischen Truppen,
  • der komplett von den USA gesteuerte und finanzierte Contra-Krieg in Nicaragua mit bis zu 60.000 Opfern von 1981 bis 1990.

Ebenfalls unerwähnt bleiben im CRS Bericht alle Einsätze der US-Streitkräfte gegen indigene Völker weltweit aber vor allem auch im eigenen Land. Die Nachdenkseiten nennen hier als Beispiel das Massaker in Wounded Knee am 28. Dezember 1890, bei welchem das 7. US-Kavallerie-Regiment über 300 wehrlose Angehörige verschiedener Dakota-Stämme ermordete. Dazu heißt es im CRS Bericht, dass es den “kontinuierlichen Einsatz von US-Militäreinheiten bei der Erkundung, Besiedlung und Befriedung (sic!) des westlichen Teils der Vereinigten Staaten” ausgelassen hat.

CRS Berichte waren bis vor kurzer Zeit nicht öffentlich - eine Veröffentlichung hätte also für den Whistleblower und die beteiligten Journalisten die gleichen Folgen haben können, wie sie Julian Assange derzeit durchlebt. Erst durch den "Consolidated Appropriations Act" hat die Öffentlichkeit die Möglichkeit auf CRS Berichte zuzugreifen.

Freuen wir uns über diese neue Transparenz und behalten aber im Kopf, dass die Zahlen des CRS Berichts eine "konservative" Auslegung der Geschichte sind. Das renommierte Military Intervention Project (MIP) am Center for Strategic Studies der Tufts University hat ebenfalls zu dem Thema geforscht und berichtet über mehr als 500 Kriege der USA seit 1776. Erschreckend ist auch in dieser Aufstellung der starke Anstieg nach dem 2. Weltkrieg. Sehr sinnvoll ist beim MIP auch die wissenschaftliche Defintion, was als Krieg gewertet werden soll:

"Zusammengefasste Fälle von internationalen Konflikten oder potenziellen Konflikten außerhalb normaler Friedenszeiten, in denen sich die absichtliche Androhung, Zurschaustellung oder Anwendung militärischer Gewalt durch die offizielle US-Regierung gegen die Regierung, offizielle Vertreter, Streitkräfte, Eigentum oder das Hoheitsgebiet eines anderen staatlichen Akteurs richtet."

Für die Forschung ergibt sich die Aufgabe die Opferzahlen dieser Kriege zu recherchieren und einen Abgleich zwischen Absicht und (Miss-) "Erfolg" dieser Kriege heraus zu arbeiten und zu dokumentieren. Dann kann im nächsten Schritt über die Verfolgung dieser Kriegsverbrechen nachgedacht werden.

Mehr dazu bei https://www.nachdenkseiten.de/?p=89145
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stubenfliege@diasp.org

Ist das nicht merkwürdig und überlegenswert wenn Politiker schon damals wegen #CORONA IMPFNEBENWIRKUNGEN so ein #Gesetz verabschiedeten ? Mich jedenfalls elektrisiert diese Meldung immer wieder wenn sie mir vor die Augen / Ohren kommt und es anscheinend Niemanden wirklich interessiert !.......Genau so wenig scheint es zu interessieren dass die Hersteller dieses C Stoffes zwar #Milliarden daran verdienten und immer noch ihr Säckel füllen, während sie allerdings von der #Haftung eben auf genau diese vorhergesehen #Impfschäden ausgenommen wurden !

Soll heißen : Wir Schlafschafe haben also Milliarden für die Herstellung dieses unerforschten C Stoffes bezahlt , und müssen jetzt außerdem so ganz nebenbei und selbstverständlich für all die schweren Nebenwirkungen , welche die #Opfer auch noch selbst beweisen müssen , bezahlen !

Also wenn das nicht zum" Wohle der Bevölkerung ist," weiß ich nicht was #Schaden für die Bevölkerung bedeutet ! Ironie Off

https://www.kla.tv/2022-11-02/24041&autoplay=true