#beeinflussung

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26.10.2024 Compliance-Regeln für Wirtschaftsweise

Auch Wirtschaftsweise müssen unabhängig sein

Eine Beratungstätigkeit für die Politik sollte (weitgehend) unabhängig von anderen persönlichen Abhänigkeiten sein. Das sieht nun endlich der Rat der Wirtschaftsweisen auch so und will mit neuen Regeln dafür sorgen, dass die Bundesregierung in Wirtschaftsfragen unabhängig und sachlich beraten wird.

Doch ein Mitglied des Gremiums sieht das anders. Dazu schreibt uns LobbyControl.de:

Die Ökonomin Veronika Grimm will ihren Interessenskonflikt nicht im Rat der Wirtschaftsweisen diskutiert sehen. Darum klagt sie gegen die neuen Regeln. Monika Grimm berät die jetzige Ampelregierung in energiepolitischen Fragen und ist gleichzeitig Aufsichtsrätin beim Dax-Konzern Siemens Energy mit einem Jahresgehalt von mindestens 120.000 Euro. Als Wirtschaftsweise steckt sie also knietief in einem Interessenkonflikt. Wir meinen: Unabhängige Beratung ist so nicht möglich!

Dieser Meinung sind auch die anderen vier Wirtschaftsweisen im Rat. Sie haben sich genau aus diesem Grund von einer externen Anwaltskanzlei sogenannte Compliance-Regeln erarbeiten lassen. Wir begrüßen die wichtige Initiative. Denn immerhin steht die Unabhängigkeit des wichtigsten wirtschaftspolitischen Beratungsgremiums der Bundesregierung auf dem Spiel.

Wir fordern Bundeskanzler Scholz sowie die Bundesminister Lindner und Habeck mit unserem Appell auf, in der Sache ein Machtwort zu sprechen und dem Anschein käuflicher Regierungsberatung ein Ende zu setzen! Helfen Sie mit Ihrer Unterschrift, dass Frau Grimm damit nicht durchkommt.

Mehr dazu bei https://www.lobbycontrol.de/aus-der-lobbywelt/fuer-unabhaengige-regierungsberatung-ohne-siemens-energy-116050/
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25.10.2024 Ostdeutschland in der Presse

Wir wünschen uns Transparenz und Informationsfreiheit

Nach 35 Jahren sollte man erwarten, dass es so etwas wie einen spezifischen Blick auf Ostdeutschland nicht mehr gibt. Das wollte die Hoferichter & Jacobs Film- und Fernsehproduktion zusammen mit der Universität Leipzig genauer wissen. Sie analysierten aus der Pressedatenbank GBI-Genios 311 Millionen Zeitungsartikel. Und die Suche nach bestimmten Schlüsselworten war erfolgreich.

Zwar wurden Artikel zwischen 3. Oktober 1990 bis 12. August 2024 geprüft, aber der Schwerpunkt lag auf den aktuellen Jahren 2020 bis heute. Das Ergebnis wird unter dem Titel "Es ist kompliziert... Der Osten in den Medien" zum Download angeboten.

Die stark überrepräsentierten Worte bei der Berichterstattung über Ostdeutschland sind

  • 94-mal häufiger wird von "überfremdet" berichtet,
  • 64-mal so häufig werden "PDS" oder "Die Linkspartei PDS" genutzt , damit auf Platz 2,
  • "Völkisch" zusammen mit Ostdeutschland, ostdeutsch oder Ostdeutsche(r) 23-mal häufiger,
  • "Lügenpresse" 18-mal mehr,
  • "ausländerfeindlich" und "rechtsradikal" jeweils 17-mal und
  • "AfD" 16-mal.

Wir können uns ja minimale regionale Unterschiede in der lokalen Berichterstattung vorstellen, aber solche Verschiebungen genau entlang der alten Grenze zeigen, dass hier Vorurteile manifestiert werden. Warum ausgerechnet "überfremdet" in Gegenden so überrepräsentiert ist, in denen im Vergleich zum Westen kaum ausländische Mitbürger leben, deutet auch darauf hin, dass hier Ansichten von außen hineingetragen werden.

Mehr dazu bei https://www.telepolis.de/features/311-000-000-Texte-analysiert-So-blickt-unsere-Presse-auf-Ostdeutschland-9991582.html
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24.10.2024 Schmutzigster Wahlkampf in den USA

Elon Musk an Trumps Seite

Nachdem Präsidentschaftskandidat Trump in beliebig viele Prozesse verstrickt ist, scheint ihm alles egal. Auf jeden Fall nimmt er auf irgendeinen Rest von Fairness und Anstand keine Rücksicht mehr. Netzpolitk.org hat die krassesten Beispiele aus dem laufenden Wahlkampf zusammengestellt.

  • Elon Musk führt im August ein langes Gefälligkeitsinterview mit Trump auf seiner Plattform X.
  • Nebenbei spendete er 75 Millionen Dollar zur Unterstützung des republikanischen Kandidaten.
  • Eine von Musk finanzierte pro-Trump-Organisation verspricht jeden Tag eine Million Dollar an Wähler:innen verschenken., wenn sie sich für das Recht auf Redefreiheit und darauf, Waffen zu tragen einsetzen.
  • Musk gründete die Super PAC America (Political Action Committee), die von der Crypto-Industrie mit mehr mehr als 170 Millionen Dollar in den Wahlkampf voll gepumpt wurde.
  • Die America PAC behauptete interessierten Menschen Hilfe zu geben sich online als Wähler:innen zu registrieren. Der Button „Register to Vote“ auf ihrer Website führte in einigen Fällen jedoch nicht zur offiziellen Wahlregistrierung, sondern zu einem umfassenden Fragebogen.
  • Die Huffington Post enthüllte, dass das Future Coalition PAC eine zielgerichtete Online- und Brief-Werbung betrieb, die jüdischen US-Amerikaner:innen erzählte Harris habe Waffenlieferungen an Israel verhindert.
  • Muslimische US-Bürger:innen hingegen bekamen Werbung, die betonte, dass Harris jüdischer Ehemann Doug sie zu einer pro-Israel-Haltung treibt.
  • ...

Dieser Wahnsinn lässt sich weiter fortsetzen, wenn man alle Wahlkampfaussagen Trumps untersuchen würde. Wirklich gefährlich sind jedoch die digitalen Mittel - vor allem die Unterstützung durch Musks X/Twitter - wo pro Trump Werbung am laufenden Band abgespult wird.

Mehr dazu bei https://netzpolitik.org/2024/luegen-targeting-und-millionengeschenke-mit-diesen-miesen-tricks-greift-elon-musk-in-den-us-wahlkampf-ein/
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30.05.2023 KI fälscht Stimmen

KI kann Stimmen recht genau nachmachen

Es gibt immer noch Menschen, die sich darauf verlassen, dass ihre biometrisch eindeutigen Merkmale so sicher sind, dass sie damit ihr Handy, das Auto oder die Haustür entsperren. Davor haben wir schon gewarnt als die Fähigkeiten künstlicher Intelligenz (KI) noch sehr bescheiden waren.

Inzwischen rappt eine KI wie Enimen und bringt dabei rassistische Texte hervor und Emma Watson, die brave Mitschülerin von Harry Potter liest angeblich aus Hitlers "Mein Kampf" vor. "Das waren noch Zeiten, als Tech-Vordenker die Voice-Revolution ausriefen und die Stimme zum fälschungssicheren Passwort erklärten" ... "Mithilfe von KI kann heute jeder Songs schreiben und Stimmen klonen. Algorithmen erkennen in Audiodateien spezifische Stimmcharakteristika und akustische Muster, die sie mithilfe eines statistischen Modells reproduzieren", schreibt nzz.ch.

Damit dürfen wir künftig keinem Wort glauben, das uns ein Politiker in einem Video erzählt, denn es könnte ein Deep Fake sein. Nicht nur für Journalisten wird das Leben schwieriger. Besonders in den Zeiten vor Wahlen müssen wir damit rechnen Opfer von Manipulationen zu werden.

Wieder müssen wir mit Wehmut an die Anfänge des Internets und die "Magna Charta for the Knowledge Age" oder die "Declaration of the Independence of Cyberspace" aus den frühen 90-iger Jahren denken, an die wir bereits vor 2 Tagen erinnern konnten ( Aneignung von allem durch Wenige ).

Mehr dazu bei https://www.nzz.ch/feuilleton/wer-spricht-da-ki-faelscht-stimmen-so-dass-niemand-etwas-merkt-ld.1733762
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05.04.2023 Apps werden zur Überwachung genutzt

Neokoloniales Verhalten (a)-sozialer Netzwerke im globalen Süden

Wir kritisieren die (a)-sozialen Netzwerke allein schon wegen ihres Profitstrebens und dass sie alles versuchen, ihre NutzerInnen dazu verleiten wollen, möglichst lange in ihren Apps zu bleiben. Da fällt die App Grindr auf, die ihre VerwenderInnen vor wenigen Tagen warnte:

"Wir sind darauf aufmerksam gemacht worden, dass die ägyptische Polizei aktiv Verhaftungen von Schwulen, Bi- und Trans-Personen vornimmt. Sie verwenden gefälschte Konten und haben auch Konten von echten Community-Mitgliedern übernommen, die bereits verhaftet wurden und deren Telefone beschlagnahmt sind. Bitte sei online und offline besonders vorsichtig – auch bei Konten, die in der Vergangenheit vertrauenswürdig erschienen."

Wie der Spiegel berichtete, häuften sich in den vergangenen Wochen Hinweise, dass die Polizei in Ägypten gezielt Onlineplattformen nutzt, um queere Menschen zu verfolgen, obwohl rechtlich Homosexualität in Ägypten nicht verboten ist. So hatte die Menschenrechtsorganisation Human Rights Watch (HRW) einen Bericht zur Verfolgung von queeren Personen im Nahen Osten und in den Maghreb-Staaten veröffentlicht. Insgesamt werden 45 Fälle aufgelistet, in denen Menschen anhand von Aktivitäten auf Plattformen wie Facebook, Instagram und Grindr verfolgt, gefoltert, öffentlich geoutet oder festgenommen worden seien. Im Gegensatz zu Grindr wird den anderen Apps von HRW vorgeworfen, zu wenig für den Schutz ihrer NutzerInnen zu sorgen. So stellt der Bericht fest, dass die Unternehmen bei Inhalten in arabischer Sprache die Vorgänge im Netz nur unzureichend prüfen.

Der Spiegel stellte auch fest, dass es auch in anderen Ländern auf dem afrikanischen Kontinent mehr Repressionen gegen queere Menschen gebe. In Uganda verabschiedete das Parlament unlängst ein drakonisches Gesetz, das sich gezielt gegen LGBTQIA+-Personen richtet. In Kenia kam es zu einem Mord an einem bekannten Aktivisten.

Mehr dazu bei https://www.spiegel.de/ausland/aegypten-polizei-nutzt-dating-app-grindr-zur-verfolgung-von-schwulen-a-f6d83456-9f1d-4a53-a4e4-2751345c7329
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Tags: #Grindr #AsozialeNetzwerke #TikTok #Google #Facebook #Twitter #Manipulation #Beeinflussung # #Verhaltensänderung #queer #Gender #Diskriminierung #Ungleichbehandlung #Verbraucherdatenschutz #Lauschangriff #Überwachung #Polizei #Ägypten #Kenia #Uganda #Vorratsdatenspeicherung #App #Rasterfahndung

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23.03.2023 Nacy Faeser gegen TikTok

A-soziale Netzwerke

Wir wollen mit diesem Bild nicht behaupten, dass TikTok "das Größte" sei - im Gegenteil - noch immer nutzen die meisten Menschen leider auch in der EU WhatsApp, die Plaudertasche von Facebook. Bei Innenministerin Nancy Faeser steht aber z..Zt. TikTok auf der Abschussliste.

Wie die beiden verlinkten Zeitungen schreiben, plant die Ministerin kein Verbot von TikTok, wie es in den USA diskutiert wird, sondern möchte über die Gefahren aufklären. Was sind in ihren und in unseren Augen diese Gefahren?

Natürlich sehen wir in TikTok, genau wie in WhatsApp oder Instagram von Facebook keinen Mehrwert und können nur vor der Nutzung dieser privaten, profitorientierten und zentralisierten Dienste warnen. Alle uns als kostenlos angebotenen Anwendungen leben von unseren Daten! Ob diese Daten nun von privaten Datenhändlern oder von US oder chinesischen Geheimdiensten gekauft werden macht höchstens einen marginalen Unterschied.

Noch ein kleiner Einwand gegen die angebliche "chinesische Gefahr" bei TikTok. Bytedance, der Anbieter von TikTok ist zu 60% im Besitz westlicher Investoren und hat seinen Firmensitz auf den Cayman-Inseln. Wie gesagt ist das nur ein kleiner Einwand, denn auch der angeblich russisch beeinflusste Messenger Telegram residiert in einem Hochhaus in Dubai.(siehe Facebook, Telegram - gut oder böse? )

Uns geht es nicht um ein Weniger oder Mehr, sondern darum, dass es allesamt asoziale Netzwerke sind, die mit den Daten der Nutzer Geld verdienen. Eventuell kann man Twitter trotz seines Besitzers Elon Musk noch ein wenig gegenüber den anderen in Schutz nehmen, weil sich Twitter durch die Nutzung durch Politiker fast zu einem "Nachrichtenmedium" entwickelt hat. Dann muss man allerdings sofort die Begrenzung auf 600 Zeichen kritisieren, die nur verkürzte und oft entstellende Aussagen erlaubt. Hier kann auch der Klimaschutz und das Energiesparen nicht als Argument dienen, wenn gleichzeitig Bilder in einem Tweet Hundertausende von Bytes groß sein dürfen.

Das Asoziale machen wir an folgenden Gemeinsamkeiten fest:

  • ein möglicher Informations- oder Bildungsinhalt ist wahrscheinlich in deutlich weniger als einem Prozent der ausgetauschten Nachrichten zu finden,
  • damit verbleiben 99% Datenverkehr fast ohne Sinn und Verstand (Selfies, Kleidung, Bilder und Videos von mehr oder weniger wichtigen Alltagssituationen, ...)
  • befriedigt niedere Verhaltensweisen, wie Angeberei, Neid, Beleidigungen, ...
  • verführt zu einem ständigen Mehr an Nutzung,
  • vergeudet Lebenszeit und Energie,
  • ... und letztendlich verurteilen wir den Eingriff in unsere Privatsphäre durch Nutzung unserer Daten für fremde Zwecke.

Zu begrüßen ist an der Diskussion immerhin, dass über solche Netzwerke und ihren Sinn und eventuelle verdeckte Zwecke endlich nachgedacht wird. Dazu ist es aber wichtig, dass man sich nicht aus politisch genehmen Gründen auf einen einschießt und die anderen ungeschoren davon kommen. Wir brauchen diese privaten "Dienste" nicht, denn es gibt als Open Source genug frei verfügbare dezentrale sozialere Netzwerke in denen auch wir uns wohlfühlen, wie Diaspora, Mastodon, ...

Mehr dazu bei https://www.focus.de/panorama/welt/wegen-chinesischer-social-media-app-tiktok-innenministerin-faeser-will-gegen-einflussnahme-aus-china-vorgehen_id_189071284.html
und https://www.sueddeutsche.de/politik/faeser-china-einflussnahme-tiktok-daten-1.5773963
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