#google

aktionfsa@diasp.eu

17.09.2024 Unsere Privatsphäre schützen!

Meine Daten gehören mir

Aktion Freiheit statt Angst ist bei der diesjährigen Engagementwoche im September wieder mit dabei.

Am Di., 24.09.2024 ab 19h
im Antikriegscafé COOP,
Rochstr. 3, 10178 Berlin

Dort wollen wir gemeinsam die Gefahren für unsere Daten durch staatliche Überwachung und den Datenhunger der Wirtschaft diskutieren und Schutzmöglichkeiten für unsere Geräte vom Handy über Laptops bis zum altgedienten PC vorstellen.

  • Wo sind unsere Daten in Gefahr und was bedeutet das für unser Leben?
  • Wie machen die Internetkonzerne mit "kostenlosen" Diensten Milliarden?
  • Wie können wir uns schützen?
  • Was sind die Alternativen zu den Big5 ?
  • Was können die ersten Schritten zurück zu einer Datenautonomie sein?

Wir werden in den 2 Stunden nicht alle Probleme lösen können, aber wir können im gemeinsamen Gespräch Wege aufzeigen und bieten an, auf diese in weiteren Treffen einzugehen.

Da wir bei vergangenen ähnlichen Veranstaltungen bereits einiges an Material gesammelt haben, empfehlen wir euch zum Einstieg

Wir freuen uns, wenn ihr uns vorher mit einer kurzen Mail an kontakt@aktion-fsa.de euer Kommen ankündigt.

Mehr dazu bei https://www.aktion-freiheitstattangst.org/de/articles/7898-20220118-persoenliche-daten-sollen-privatangelegenheit-bleiben.html
und https://www.engagement-macht-stark.de/engagementkalender/detail/meine-daten-gehoeren-mir-2/
und https://www.aktion-freiheitstattangst.org/events/3672-20240924.html
Kategorie[26]: Verbraucher- & ArbeitnehmerInnen-Datenschutz Short-Link dieser Seite: a-fsa.de/d/3CP
Link zu dieser Seite: https://www.aktion-freiheitstattangst.org/de/articles/8906-20240917-unsere-privatsphaere-schuetzen.html
Link im Tor-Netzwerk: http://a6pdp5vmmw4zm5tifrc3qo2pyz7mvnk4zzimpesnckvzinubzmioddad.onion/de/articles/8906-20240917-unsere-privatsphaere-schuetzen.html
Tags: #Engagementwoche #Datenkraken #Twitter #Facebook #Alfabet #Google #Amazon #EU #aSozialeNetzwerke #USA #Meinungsmonopol #Meinungsfreiheit #Verbraucherdatenschutz #Datenskandale #Datensicherheit #Überwachung #DataMining #Privatsphäre #Verhaltensänderung

fefebot@diasp.org

[l] Amazon behauptet, x25519 und ed25519 deutlich beschleunigt zu haben. Das kann natürlich grundsätzlich sein, dass da Performance nicht ausgeschöpft wurde, aber diese beiden Verfahren sind eigentlich bekannt für ihre hohe, geradezu enorme Performance, während sie gleichzeitig darauf achten, keine Seitenkanäle zu haben (Timing oder sonstige).Insofern wäre schon eine Ankündigung von 5% mehr Performance etwas besonderes. Amazon verspricht hier aber eher 50% mehr Performance (je nach CPU-Architektur). Das ist schon ein ziemlicher Wumms.Bemerkenswerterweise behaupten sie auch, dabei nicht die Seitenkanalfreiheit kompromittiert zu haben, und dass sie per automatisierter Korrektheitsbeweisführung nachweisen können, dass das auch alles korrekt arbeitet. Diese Art der Beweisführung ist für einen Algorithmus dieser Komplexität ein ziemlich dickes Brett.So und dann wird es noch krasser. Der Quell-Algorithmus lag in Assembler-Code vor, und sie arbeiten auch weiterhin auf Assembler-Ebene. Ihre Beweissoftware wurde mit der genauen Semantik aller verwendeten CPU-Instruktionen konfiguriert. Das ist ziemlich heiße Scheiße, wenn es stimmt.Und das beste: Ist Open Source, liegt auf Github. Lizenz ist die von BoringSSL, wovon sie geforkt haben. Das ist seinerseits ein Fork von OpenSSL, den Google gemacht hat. Ihre neuen Dateien sind Apache 2.0-Lizenz oder ISC-Lizenz, d.h. können sogar in kommerziellem Code verwendet werden.Wenig bekannt ist, dass Amazon auch eine eigene TLS-Library hat. Sogar mehrere anscheinend. Auch unter freien Lizenzen.Ist also nicht alles Scheiße, was Amazon macht. :-)

#fefebot #google #amazon

fefebot@diasp.org

[l] Nevada benutzt jetzt Google-"KI" für die Entscheidung, ob jemand Abeitslosengeld kriegt.

Der Standard ist natürlich, den Leuten alles zu verweigern. Wer dagegen klagt, dessen Transkript vor Gericht wird von Googles Schrott-"KI" zusammengefasst und die spricht dann auch eine Empfehlung aus für den menschlichen "Entscheider".

Ich denke mal, wir müssen uns da gar nicht groß in die Tasche lügen, wie oft der "Entscheider" von der Empfehlung der "KI" abweichen wird.

#fefebot #google

fefebot@diasp.org

[l] Apple ist mit ihrem ewigen Einspruchsverfahren gegen die Steuerforderungen der EU gescheitert. Der Europäische Gerichtshof hat jetzt letztinstanzlich entschieden, dass die EU-Kommission Recht hatte, Irlands Steuergeschenke an Apple als unzulässige Subvention zu werten, und von Irland zu verlangen, dass sie mindestens 13 Milliarden davon zurückholen.Das Steuersparmodell von Apple (und allen anderen amerikanischen Tech-Konzernen) basiert auf Tricksereien wie dieser hier:

Both companies were incorporated in Ireland but not tax resident in Ireland.

LOL WAT?

Update: Geht nicht nur gegen Apple, auch gegen Google, aber bei denen müssen nur 2,4 Milliarden zurückgefordert werden. So dreist wie Apple hat das wohl niemand sonst betrieben. Und bei dem Google-Urteil geht es auch gar nicht um Steuersparmodelle sondern um eine vorherige Strafforderung, weil sie ihren Preisvergleichsdienst in den Suchergebnissen vor anderen platziert hatten. Das ist laut EU Missbrauch einer marktbeherrschenden Stellung. Gegen Google laufen mehrere ähnliche Verfahren, die alle so auszugehen scheinen, dass Google zahlen muss.

#fefebot #EU #google #apple

aktionfsa@diasp.eu

09.09.2024 Anfangen "etwas" zu tun

Funkdisziplin?

Schon das Wort "Disziplin" wird wird vor allem bei Jugendlichen nicht auf Begeisterung stoßen und ältere Menschen werden eher an das Motto der Beschäftigten der ehemaligen Deutschen Reichsbahn denken "Ordnung und Disziplin gewähren einen sicheren Betrieb" - zumindest fuhren die Züge damals pünktlicher ...

Deshalb kann es nichts schaden, sich den Artikel von Martin Schwarzbeck auf Netzpolitik.org mit dem Aufruf "Funkdisziplin wahren" mal genauer anzusehen. Die Stasi hätte ihre Freude gehabt, wenn 17 Millionen DDR BürgerInnen ständig ein Ortungssignal mit sich herumgetragen hätten und damit nicht nur ihren Abstand zur Staatsgrenze, sondern auch ihre Vorliebe für "schicke Westkleidung" oder gleich ihre poltische Meinung in ihren Chats allen Zuhörenden mitgeteilt hätten.

Warum machen wir so etwas?

Es stellt sich die Frage, warum machen wir so etwas dann, wenn wir doch fast täglich von Politikern und Medien zu hören bekommen, dass die Überwachung verstärkt werden muss und Menschen auch wegen ihrer "Meinung" (Hass Posts) in vorbeugende Präventivhaft gehören. Es muss mehr als Dummheit und Faulheit sein.

  • Faulheit, weil es ganz einfach ist mit einem Klick in den Flugmodus zu wechseln und damit die SIM Karte im Handy daran zu hindern den eigenen Standort zu verraten.
  • Dummheit ist ein zu strenges Wort, denn wer sich nicht mit der Funktion des Internets und von Funknetzen beschäftigt hat, muss nicht wissen, wann welche Verbindungen wohin gehen. Aber spätestens bei der ersten Benutzung des Handys bekommt Jede/r mit, dass ein Handy ohne SIM Karte in der Regel nicht telefonieren kann, man aber auch WLANs für die verschiedenen Funktionen nutzen kann.

Dieses mehr könnte z.B. das Gefühl sein, in der sichersten aller Welten zu leben und vor nichts Angst haben zu müssen. Wenn man dann unsere Politiker und vor allem die gängigen Medien hört, so kann es das eigentlich nicht sein, denn dort werden in Dauerschleife die unsinnigsten Ängste geschürt. Alternativ könnte es sein, dass sich eine große Zahl von Menschen bereits aufgegeben haben, gegenüber den großen Internetkonzernen (GAFAM) und der Staatsmacht etwas bewirken zu können und nach dem (falschen) Motto "Ich habe nichts zu verbergen" leben.

Man kann etwas tun und es ist einfach

Dabei ist es nicht schwer "etwas" zu tun, schwerer wird es, sich wirklich völlig aus dem Überwachungskäfig zu befreien. Die Möglichkeiten nennt der Artikel bei Netzpolitik.org und auch wir haben unter Private Daten schützen - was tun? , Anonym und sicher im Internet , Das Handy - dein unbekannter Begleiter und in vielen anderen Artikel Tipps gegeben.

  • Die Mobile Advertising ID (MAID) lässt sich löschen (Android) oder ID-basiertes Tracking verbieten (iOS).
  • Die meisten Apps benötigen keinen Zugriff auf den Standort.
  • Viele Handys haben eine Option 2G Funkverkehr komplett zu deaktivieren.
  • Im Flugmodus funkt die SIM Karte nicht.
  • Auch Bluetooth und WLAN Verbindungen braucht man nicht ständig und kann sie ausschalten.
  • Über die Nutzung von VPN Verbindungen kann man seinen Standort verbergen. ProtonVPN ist z.B. in einer eingeschränkten Version kostenlos.
  • Das Tor-Netzwerk funktioniert ähnlich wie ein VPN, nur dass es standardmäßig unseren Datenverkehr über drei Rechner leitet und unsere Anonymität noch verbessert.
  • Datenschutzfreundliche E-Mailanbieter wie Posteo, Mailbox.org und Tuta nutzen.
  • Sichere datenschutzfreundliche Browser und Suchmaschinen nutzen (Firefox, Qwant, Startpage, ...)
  • Nur Sichere Messenger nutzen. ...

Deshalb rufen wir auf: Man muss nicht alles auf einmal machen, aber man sollte anfangen etwas zu tun ...
So laden wir anlässlich der Engagementwoche ein zu uns am Di. 24.9. ab 19h ins Antikriegscafé COOP, Rochstr. 3, Nähe Alexanderplatz "Meine Daten gehören mir".

Mehr dazu bei https://netzpolitik.org/2024/digitale-selbstverteidigung-funkdisziplin-wahren/
Kategorie[26]: Verbraucher- & ArbeitnehmerInnen-Datenschutz Short-Link dieser Seite: a-fsa.de/d/3CF
Link zu dieser Seite: https://www.aktion-freiheitstattangst.org/de/articles/8898-20240909-anfangen-etwas-zu-tun.html
Link im Tor-Netzwerk: http://a6pdp5vmmw4zm5tifrc3qo2pyz7mvnk4zzimpesnckvzinubzmioddad.onion/de/articles/8898-20240909-anfangen-etwas-zu-tun.html
Tags: #Überwachung #Datenhandel #MAID #mobileadvertisingID #GAFAM #Google #Apple #Smartphone #Handy #IMSI-Catcher #VPN #TOR #Standortdaten #Verbraucherdatenschutz #Datenschutz #Datensicherheit #Datenskandale #Bewegungsprofile #Persönlichkeitsprofil #Werbeindustrie #intimeOrte

wazoox@diasp.eu

A Post-Google World - BIG by Matt Stoller

#monopoly #GAFAM #Google

And what does Judge Brinkema think? So far, Brinkema, while ruling against the DOJ on their request for a jury trial, has been strongly skeptical of Google’s arguments and its team. She denied Google’s motion to dismiss for all five monopolization claims, saying “there are enough specific allegations, including various quotes from people within Google, you know, referring to some competitors as presenting existential threats,” that the case should go to trial.

https://www.thebignewsletter.com/p/a-post-google-world

berternste2@diasp.nl

Hoe Big Tech en AI het politieke bedrijf én gewone levens binnendringen

NRC (€)

Terwijl overheden technologiebedrijven de vrije hand gaven en vertrouwden op enige mate van zelfregulering, is kunstmatige intelligentie een steeds groter gevaar voor gewone mensen geworden. Twee nieuwe boeken laten zien dat het einde van die ontwikkeling nog niet in zicht is. (...)

(Tekst loopt door onder de foto.)

Foto van beeldschermen
Een scherm toont de werking van een Quantum AI-beveiligingscamera. Foto Joan Cros/NurPhoto via Getty Images.

Maar nog altijd is de macht van de technologiebedrijven zó groot, stelt [Marietje] Schaake [in haar boek De tech coup] niet als eerste, dat zij een bedreiging vormen voor het democratische gehalte van onze samenlevingen.

Toen vorig jaar voor iedereen duidelijk was dat de snelle ontwikkelingen op het gebied van kunstmatige intelligentie (AI) allerlei risico’s met zich meebrengen, bleken Amerikaanse senatoren opnieuw geen partij voor Silicon Valley. (...)

Veel te lang is algemeen geaccepteerd dat informatietechnologie de wereld alleen maar beter kan maken, betoogt Schaake. Regeringen gaven technologiebedrijven alle ruimte en vertrouwden op vormen van zelfregulering. Maar raden van toezicht, ethische beginselverklaringen en tandeloze visiedocumenten: het leidt allemaal maar af van ‘de overheidstaak om wetten aan te nemen en de handhaving ervan te organiseren’.

De centrale vraag van Schaake’s boek is of democratieën daartoe eigenlijk nog wel in staat zijn, nu zij op zo veel terreinen van de grote technologiebedrijven afhankelijk zijn – van cyberveiligheid en defensie tot de opslag van alle mogelijke data, van communicatie tot onderwijs en gezondheidszorg. (...)

Overtuigend laat Schaake zien hoe de grote technologiebedrijven in feite grootmachten zijn geworden, die rollen op zich hebben genomen die vroeger tot het domein van nationale staten behoorden. (...)

De brede, politieke blik van Schaake op hoe ingrijpend de wereld door internet verandert, vindt een perfecte aanvulling in een ander boek, dat ook onlangs verscheen: In de schaduw van AI, door Madhumita Murgia. Murgia, AI-redacteur van de Financial Times, richt haar blik niet op Silicon Valley en de politiek. Als verslaggever reist ze de wereld over om te onderzoeken hoe de levens van individuele mensen door digitale technologie, en in het bijzonder kunstmatige intelligentie, zijn veranderd – vaak niet, of niet alleen, ten goede.

Dat levert mooie portretten op. (...)

De Iraakse Hiba Hatem Daoud (...) moet om AI te trainen afbeeldingen van een label voorzien: op satellietbeelden aanklikken wat velden, oceanen en steden zijn, bij straattaferelen wat voetgangers, zebrapaden en stoplichten zijn. (...)

Dit soort werk verdoezelt een publiek geheim, schrijft Murgia: dat AI-technologie niet autonoom ‘leert’, zoals gemakshalve vaak wordt gezegd, maar ‘afhankelijk is van de input van miljoenen mensen’. Vaak worden die geworven uit kwetsbare groepen: gemarginaliseerde jongeren, vluchtelingen, alleenstaande moeders, en veelal in delen van de wereld waar ze bereid zijn te werken voor weinig geld. Ze zijn de ‘ondergewaardeerde steunpilaren van de AI-industrie’.

En soms gaat het om extreem zwaar werk, bijvoorbeeld voor de mensen in Kenia die de hele dag voor de grote bedrijven in de VS gruwelijke beelden moeten bekijken, om ze te markeren als ongeschikt voor het trainen van AI. Murgia, geboren en getogen in India, schrijft hier nuchter maar met compassie over. Ze herkent een patroon: datakolonialisme, de exploitatie van kwetsbare gemeenschappen door machtige technologiebedrijven in een rijker deel van de wereld. (...)

Ze vertelt dat er inmiddels honderden gebruiksvriendelijke ‘naakt-apps’ bestaan, waarmee gebruikers foto’s van geklede vrouwen kunnen uploaden, waarna de AI ze ‘uitkleedt’, ofwel hun lichamen vervangt door naakte versies die het algoritme voortbrengt , inclusief borsten en vulva’s. (...)

Bij de verhalen uit In de schaduw van AI is het moeilijk om optimistisch te blijven over de belofte van kunstmatige intelligentie. (...)

Hele artikel

Tags: #nederlands #boeken #big_tech #facebook #meta #google #alphabet #microsoft #amazon #ai #kunstmatige_intelligentie #zelfregulering #overheid #democratie #datakolonialisme

fefebot@diasp.org

[l] Hier kommt gerade eine ganz furchtbare Meldung rein.

Stellt sich raus: Cloudanbieter halten gar nicht ewig an Lockangeboten fest. Wenn die merken, dass du dich ohne Not vollständig in ihre Abhängigkeit begeben hast, dann ist es Zeit für "Kostenweitergabe".

"However, the rapid rise in the cost of electricity post-pandemic, coupled with the rising cost of skilled IT staff, put cloud delivery under new cost pressures that had to be passed on, from hyperscalers to platform provider, from platform provider to software provider, and finally from software providers to clients.

Jawohl! Ganze Heerscharen an überflüssigen Mittelsmännern und Mitessern wollen auch durchgefüttert werden! Damit du eine überflüssige "Konsole" hast, die nicht erreichbar ist, wenn der Dienst gerade mal wieder einen Ausfall hat.

Oh und die Heerscharen an "Cloud-Optimierungs"-Dienstleistungen wollen ja auch bezahlt werden!1!!

Außerdem die ganzen Mitesser, die dir erklärt haben, dass du Kubernetes einsetzen solltest, wenn du ernst genommen werden willst. Weil, äh, *check notes* Google macht das ja auch!1!!

Und WENN es in der IT ein Vorbild gibt, dann den Hersteller, der am meisten Dienste eingestellt hat. Google.

Like-for-like comparisons for a simple three-node cluster with 200 GB of persistent storage and a 5 TB data transfer showed prices going from $1,278.58 in 2022 to $1,458.68 in 2024 on Microsoft Azure.

For Google, the price went from $1,107.61 to $1,250.35. According to Civo's figures, the cost at AWS increased from $1,142.46 to $1,234.59.

Alleine dass sie da "und 5 TB data transfer" erwähnen müssen, sollte allen Cloudkunden zu denken geben. Das war früher kostenlos innerhalb deines Rechenzentrums.

Aber dafür hast du jetzt lauter tolle Web-Konsolen, wo du Dinge klicken kannst, die du nicht verstehst. Ist ja auch was.

#fefebot #google #microsoft

anonymiss@despora.de

#Google’s #GameNGen: #AI breaks new ground by simulating #Doom without a #game engine

Source: https://venturebeat.com/ai/googles-gamengen-ai-breaks-new-ground-by-simulating-doom-without-a-game-engine/

Google researchers have reached a major milestone in AI by creating a neural network that can generate real-time #gameplay for the classic shooter Doom—without using a traditional game engine. This system, called GameNGen, marks a significant step forward in AI, producing playable gameplay at 20 frames per second on a single chip, with each frame predicted by a diffusion model.

#gamer #news #technology

jabgoe2089@hub.netzgemeinde.eu

youtube wird immer wunderlicher. schlimmer, das kennt man ja, aber ihre werbealgorythmen werden absurd, fast schon grotesk lustig.

fast jedes mal, wenn ich dort irgendwas sehen will, wird mir so eine bärtige jungwurst gezeigt, die in aufgesetztem ernst vor irgendwelchen hochpreisigen gebäuden stehend oder sitzend mir erzählt, ich müsse nur ganz wenig tun und viel reich zu werden. das ginge schon ab 4000€, wenn man die übrig habe. und da ist keine satire oder gar ironie zu erkennen ...

es wundert mich ein wenig, wie yt dazu kommt, mich als zielpublikum auszusuchen. die wissen wie alt ich bin und was ich alles bis jetzt bei ihnen gekauft habe. "selfmademillionäre", die mir via internet ihre geheimsten geheimtipps für nur 4000€ verkaufen, sind keine meiner identifikationspersonen. vielleicht ist ki doch viel viel dümmer als man so gemeinhin denkt ...

#google #ki #werbung #belästigung

fefebot@diasp.org

[l] Ich habe hier lauter schimpfende Leser in der Inbox zum Waffengesetz. :-)

Der bisher schönste Beitrag ist diese Taschenmachete vom für seine Selbstbau-Armbrüste bekannten Youtuber Jörg Sprave.Das Ding hat eine Klingenlänge von 24cm und ist damit offensichtlich ein Fall für das Waffengesetz. Oder? Nein! Denn das ist ein "Zweihand-Gebrauchsmesser" (d.h. kein Einhandmesser und kein Kampfmesser!), das beim Öffnen und Schließen verriegelt. Auf der Klinge ist ein QR-Code zu diesen Ausführungen aufgedruckt, falls man mal damit angehalten wird. Deren schlüssige Argumentation kommt zum Schluss, dass man das jederzeit ohne besonderen Grund in der Öffentlichkeit mitführen darf.

Ja herzlichen Glückwunsch!

#fefebot #google #youtube