Die #Presse bangt um ihr Lieblingsspielzeug #Twitter. Statt aufwendig zu recherchieren bekommen Journalistinnen bei Twitter jeden Pups der Promis frei Haus geliefert. Das wollen sie sich nicht von #ElonMusk kaputt machen lassen. Deswegen ist der Tenor Redaktionsübergreifend #Musk ist böse und unfähig. Einige erwähnen dann och in einem Nebensatz, dass es alternativen wie #Mastodon gibt.
Die #Tagesschau schreibt in einem Absatz:
Bis dahin dürften die Warnungen an Elon Musk noch deutlicher, der Druck auf die EU-Kommission größer und die Diskussionen darüber lauter werden, ob die EU-Institutionen weiter auf Twitter unterwegs sein wollen, wie bisher - oder ob sie auf eine andere Plattform umziehen. Zum Beispiel auf Mastodon.
Quelle hier: https://www.tagesschau.de/ausland/europa/twitter-musk-eu-101.html
Erstens ist die #EU schon auf Mastodon aktiv, zweitens was ist den auf Mastodon besser wenn es um Moderation geht, dessen Vernachlässigung Musk vorgeworfen wird?
Es wird der Tag kommen, wo ein Hass-Toot (Toot ist das Mastodon-Equivalent zu einen Tweet) viral geht und der zuständige Admin des Mastodon-Servers im Urlaub ist und ihn nicht zeitnah löschen kann. Dann werden die selben Journalisten die jetzt Twitter und Musk auseinandernehmen anfangen auf Mastodon rumzuhacken. Am Ende wird man dann wahrscheinlich eine Hintertür in jedem Mastodon-Server fordern, damit die EU dort zensieren kann ,,,
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