#sz

yazumo@despora.de

Tierquälerei / SZ / München


Als ich die Überschrift sah, dachte ich erst das sei ein Artikel des Postillions, doch die Realität Topt einfach alles. 🤦
Aber lest selbst ...

Hähne lebendig mariniert und in Müllsack entsorgt

Auf einen besonders grausamen Fall von Tierquälerei macht der Münchner Tierschutzverein aufmerksam. Unbekannte haben zu Wochenbeginn offenbar zwei junge Hähne bei lebendigem Leib mariniert und dann in Freiham im Müll entsorgt. Die Tiere, deren Gefieder mit gelber, curry- oder kurkumahaltiger Gewürzmarinade bedeckt war, wurden in einem Müllsack in der Ria-Burkei-Straße gefunden.

[...]


Den Artikel "Hähne lebendig mariniert und in Müllsack entsorgt" habe ich auf der Seite der "Süddeutschen Zeitung" gefunden, geklaut und in Teilen hier wieder eingestellt. Den ganzen Artikel kannst du auf der Seite Lesen.


#sz #süddeutsche #münchen #muenchen #tierquälerei #tierquaelerei

aktionfsa@diasp.eu

###11.07.2022 Uber zahlte Millionen für Änderung der Politik
Datenleaks decken auf

124.000 interne Dokumente der Firma Uber aus den Jahren 2013 bis 2017 kamen ans Tageslicht und erzählen von geheimen Absprachen zwischen Uber und der Politik in Europa.

Als sich der US Konzern Uber 2014 nach Europa ausdehnen wollte, war ihm klar, dass sein Geschäftsmodell - Jede/r private Autobesitzer sollte gegen Bezahlung andere Personen befördern dürfen - gegen viele Vorschriften in den verschiedenen Staaten der EU verstoßen würde.

Also nahm man sich vor, bereits vorher auf die dortige Gesetzgebung Einfluss auszuüben. Das kostet Geld, bei Uber waren es allein im Jahr 2016 90 Millionen Euro.

Welche konkreten Lobby-Arbeiten sind dem Konzern nun nachweisbar?

  • Emanuel Macron, damals Wirtschaftsminister versichert Uber in einer SMS: "Ich werde mir die Sache persönlich anschauen" und noch am gleichen Abend wird eine Uber störende Verordnung entschäft.
  • Neelie Kroes, von 2010 bis 2014 Europäische Kommissarin für die digitale Agenda und zwischenzeitlich Vizepräsidentin der Europäischen Kommission wollte nach ihrem Ausscheiden 2014 einen bezahlten Job im Beratungs-Board von Uber annehmen. Da das gegen die EU Regeln verstieß, musste sie bis zum Ende der Karenzzeit warten. Dann bekam sie von Uber einen Berater-Job mit 200.000 Euro Jahresgehalt.
  • Der FDP-Politiker Otto Fricke koordinierte nach dem Bericht die Lobby-Kampagne von Uber direkt, in dem er von 2002 bis 2013 als Bundestagsabgeordneter tätig war und dann als Lobbyist u.a. für Uber arbeitete und dann 2017 wieder in den Bundestag wechselte.
  • Außerdem ließ Uber Studien von "Wissenschaftlern" erstellen, die sich für "tiefgreifende Veränderungen im Dienstleistungssektor" aussprachen. Dabei ging es stets nur darum, das Arbeitsrecht in den einzelnen Ländern der EU dauerhaft zu deregulieren.
  • ...

Weitere "schöne Geschichten" in der Recherche von NDR, WDR und SZ.
Es ist also weiter wichtig für Informationsfreiheit und Transparenz in der öffentlichen Verwaltung zu kämpfen ...

Mehr dazu bei https://www.ndr.de/der_ndr/presse/mitteilungen/NDR-WDR-SZ-Uber-Files-Datenleck-setzt-US-Konzern-unter-Druck,pressemeldungndr23304.html
und https://www.stern.de/news/bericht--datenleck-entbloesst-aggressive-lobby-arbeit-von-us-fahrdienstleister-uber-32528540.html
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Tags: #Uber #USA #Personenbeförderung #EU #Lobbyarbeit #Transparenz #Informationsfreiheit #Datenpannen #Datenleak #Politiker #Bestechung #Verhaltensänderung #Whistleblowing #NDR #WDR #SZ #Recherche

olladij@diaspora.permutationsofchaos.com

Stigmatisierung und #Diskriminierung durch die Hintertür!? Von Gerhard Trabert. - Mir droht die Todesstrafe! Von Amed Sherwan. -Da ist kein einfacher Hebel, den wir von #Krieg auf #Frieden stellen könnten. Von Jan Keetmann (freie-radios.net/115783). - Bernhard Torsch: Ich kann vieles verzeihen und vergessen, denn wir alle machen Fehler. Eines aber kann ich nicht vergeben: Wenn jemand gemeinsame Sache mit Faschisten, ja #Nazis macht. Genau das machen derzeit einige Teile der #Linke|n, die #Putin|s Kleptokraten- #Faschismus verteidigen oder relativieren. - #Selenskyj -Karikatur in der #SZ: #Antisemitismus als Wiederholungstat. Von Alex Feuerherdt (mena-watch.com/sueddeutsche-karikatur-wiederholungstaeter). - Antisemitischer Hassprediger in den 1930er Jahren in den #USA. Von Armin Pfahl-Traughber (hagalil.com/2022/05/klumpjan/#more-69289).
#Musik: Tocotronic, Westdeutsche Christen, Psoy Korolenko, Brezel Göring, Catpower.

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