#alternativen

deutschlandfunk@squeet.me

Viele Reisende weichen wegen des Bahnstreiks auf Alternativen aus

Bahnstreik - Viele Reisende weichen auf alternative Verkehrsanbieter aus

Vom Bahnstreik profitieren andere Verkehrsanbieter. Mietwagenfirmen, Busunternehmen und Leihautos erleben einen Nachfrageboom bei ihren Kunden.#Bahnstreik #Alternativen #Verkehr #DeutscheBahn #GDL
Viele Reisende weichen wegen des Bahnstreiks auf Alternativen aus

aktionfsa@diasp.eu

08.12.2023 Waren Corona-Maßnahmen alternativlos?

Aufarbeitung der Fehler kommt nur schleppend

Auch auf unseren Seiten gab es vor 2 Jahren viele Artikel, die sich kritisch mit der Lockdown-Politik in Corona-Zeiten auseinandergesetzt haben. So waren wir von Anfang an gegen Schul- und Kita-Schließungen (z.B. Kollateralschaden: Gewalt gegen Kinder ), die inzwischen auch Gesundheitsminister Lauterbach als Fehler einräumt und die aktuelle PISA-Studie dramatsich belegt. Wir haben uns gegen spionierende Kontakt-Apps ausgesprochen, die nicht einmal unterscheiden konnten, ob sich zwischen den "Kontaktpersonen" nicht vielleicht eine Schaufensterscheibe befand (Luca App: Weder Nutzen noch Sicherheit ).
War das alles rechtens?

Nun ist das Thema - trotz wieder hoher Inzidenzen - völlig aus den Medien verschwunden. Hinter den Kulissen wird allerdings schon an der Aufklärung gearbeitet. So wurde kürzlich der bislang geheime Vorabkaufvertrag zwischen der EU und BioNTech/Pfizer geleakt: Für die erwarteten BioNTech/Pfizer-Impfschäden solle ausschließlich der Steuerzahler haften. Gegen die Verantwortlichen wurde am 28. November Klage beim Internationalen Strafgerichtshof (IStGH) in Den Haag eingereicht.

Insbesondere wird beklagt, dass trotz der wissenschaftlichen Nachweise über die Schädlichkeit der Chargen-Verunreinigung durch Plasmid-DNA nicht nur jede Intervention unterblieb, sondern die Impfkampagne bis zum heutigen Tag weiterhin aufrecht erhalten wurde. Die Europäische Arzneimittelbehörde wusste jedoch schon Ende 2020 vom verunreinigten Material Bescheid, verständigte sich jedoch mit Pfizer darauf, die Qualitätsstandards zu lockern, und nahm so billigend in Kauf, dass nur 55 % der RNA intakt sein musste. Neue Dokumente lassen vermuten: Pfizer nutzte zwei unterschiedliche Verfahren, um die Corona-Präparate herzustellen. Eines war sauber und teuer und kam im Zulassungsverfahren zur Anwendung. Das andere war billig, führte zu verunreinigten Injektionen ...

Auch Prof. Dr. Stefan Homburg zählte bei seinem Vortrag im Deutschen Bundestag am 11.11.2023 diverse Punkte auf, die den Umgang mit Corana fragwürdig erscheinen lassen:

  • Das Bundesgesundheitsministerium sagt: die Klinikbelegung sank im Jahre 2020 bundesweit auf ein Allzeittief.
  • Es gab 2020 und 2021 nicht mehr schwere Atemwegserkrankungen als üblich. Corona kam, die Influenza verschwand. Sagen Sentineldaten des RKI.
  • Die Zahlen des Statistischen Bundesamts belegen: 2020 starben altersstandardisiert nicht mehr Menschen als sonst. Erst seit 2021 nimmt die Sterblichkeit zu.
  • RKI und Statistisches Bundesamt stellen fest, dass Menschen, die mit oder an Corona starben, im Mittel 83 Jahre alt waren, die übrigen Verstorbenen 82 Jahre.
  • Die Daten der WHO belegen, dass das masken- und lockdownfreie Schweden besser abschnitt als Deutschland.

Im weiteren kritisiert er in seinem Vortrag, die (nicht nur damals) einseitige und panikschürende Medienberichterstattung und das Unterbinden von Ansichten von Fachwissenschaftlern, wie Epidemiologen und Ärzten für Öffentliche Gesundheit. Obwohl im Februar 2020 Lehrbücher und WHO-Richtlinien von Maßnahmen wie Lockdowns oder Schulschließungen abrieten, kam im März 2020 mit der Ansprache der Kanzlerin die Kehrtwende mit ihren Milliardenausgaben für Impfstoffe und den wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Schäden durch Lockdowns. Diese Vorgänge gehören aufgearbeitet, allein schon, um künftig solche Fehler nicht zu wiederholen!

PS. Mit der Aufarbeitung von Regierungsversagen klappt es meist nicht. Oder hat irgendjemand Substanzielles von der Aufarbeitung des völkerrechtlich fragwürdigen 20-jährigen Afghanistaneinsatzes der Bundeswehr gehört ( Zügig eigene Kriege aufarbeiten ), der uns nach dem kläglichen Abzug versprochen wurde?

Mehr dazu bei https://afsaneyebahar.com/2023/12/07/20697426/
Kategorie[21]: Unsere Themen in der Presse Short-Link dieser Seite: a-fsa.de/d/3xK
Link zu dieser Seite: https://www.aktion-freiheitstattangst.org/de/articles/8612-20231208-waren-corona-massnahmen-alternativlos.html
Link im Tor-Netzwerk: http://a6pdp5vmmw4zm5tifrc3qo2pyz7mvnk4zzimpesnckvzinubzmioddad.onion/de/articles/8612-20231208-waren-corona-massnahmen-alternativlos.html
Tags: #Aufarbeitung #Kritik #Medien #Alternativen #Lockdown #Impfzwang #Pfizer #Statistik #Verbraucherdatenschutz #Corona #Luca #App #Transparenz #Informationsfreiheit #WarnApp #Verhaltensänderung

gehrke_test@libranet.de

detektor.fm - 2022-07-29 15:47:16 GMT

"Solidarische Landschaft", kurz oft #solawi genannt, ist vor zehn Jahren noch eine totale Nische gewesen. Gerade einmal 40 Betriebe haben sich so verstanden, heute sind es bereits mehr als 400.

Kann dieser Ansatz die Landwirtschaft allgemein verändern? Einige Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler sehen ein großes Potential. Für den brand eins Podcast hat @cbollert mit Lina Wirth von der "Solawi Oberberg" bei Köln gesprochen.

https://detektor.fm/wirtschaft/brand-eins-podcast-solidarische-landwirtschaft-lina-wirth-solawi-oberberg

#podcast #landwirtschaft #alternativen

simona@pod.geraspora.de

#Windows 10 legt die Hürden höher für #Installation von heruntergeladen Programmen ...

Während Windows immer noch das Einfallstor Nummer 1 ist für #Trojaner und andere #Schadsoftware hat #Microsoft die Schrauben angezogen an Stellen wo es gar nicht notwendig ist. Anscheinend will Microsoft, dass man #Software nur noch über den "Microsoft Store" installieren kann, da dieser komplett von Microsoft kontrolliert wird. Lädt man sich eine Open-Source-Programm aus dem Internet herunter bekommt man diesen Dialog, der Anfänger abschrecken soll:

enter image description here

Erst wenn man auf "weitere Informationen" klickt, kann man das Programm installieren:

enter image description here

Das geübte Auge erkennt hier ein #DarkPattern, das ganz bewusst gewählt wird um Anfängern die Möglichkeit zu verwehren, alternative Software zu installieren. Mit dem Hinweis auf das Risiko wird Angst vor Open-Source-Software geschürt, die man sich aus dem Internet herunterladen kann.

#Skandal #Frechheit #Alternativen #Computer #Betriebssystem #Sicherheit #Problem #OpenSource #Internet #dowload

caos@anonsys.net

#KommInsFediverseTaz 🐾 Danke an alle Unterzeichner*innen des Offenen Briefs an die #taz

👍 Vielen Dank an alle, die den 📝 Offenen Brief an die #taz unterzeichnet haben!
Wir haben nun den Brief inklusive Kommentaren und Liste der Unterzeichner*innen an die #taz gesendet und werden von den Rückmeldungen der taz hier berichten.

👍 👍 Besonderer Dank auch an diejenigen, die bei der Unterzeichnung den Brief noch mit Ihren Statements und Ergänzungen bereichert haben! ✍️
(Ein paar Beispiele s.u. bzw. im pdf, s. ganz u.)

Hier ein paar Beispiele der ergänzenden Kommentare und Statements:
🐾 „Liebe taz, ihr hattet oft den richtigen Riecher, was Technik und Fortschritt anging. Ich erinnere an die CCC-Gründung in euren Räumen und an eure exzellenten Archiv-CD-ROMs. Jetzt könntet ihr ein Zeichen setzen für gesellschaftlich verantwortungsvolle Digitalisierung und ein wirklich soziales Netzwerk unterstützen.“
🐾 „Die taz fehlt im Fediverse. Und der Welt würde das Fediverse fehlen, wenn es das nicht gäbe. Sagt doch bitte auch allen, die für euch schreiben oder mit denen ihr sonst in Verbindung steht, dass sie sich im Fediverse vernetzen sollen. Das Fediverse ist die natürliche Weiterentwicklung der Ideen, die auch zur Gründung der taz geführt haben.“
🐾 „Facebook ist nicht so nützlich, wie viele denken. Auch Online Marketing funktioniert ohne Facebook oft besser (auf jeden Fall aber ehrlicher und tiefgründiger), wie ich selber feststellen konnte.“
🐾 „Ja, im Fediverse sind (noch?) weniger Menschen aktiv als bei den kommerziellen Plattformen. Aber von diesen Menschen gehört ein sehr großer Teil zu eurer Zielgruppe und ist an euren Inhalten interessiert.“
🐾 „Lese gerne TAZ, verpasse aber Artikel, weil derzeit nur ein Bot mit schlechten Schlagworten hier ist. Ihr wolltet doch neu und 2.0 sein / werden?“
🐾 „Liebe Taz, gemeinsam müssen wir für ein dezentrales, linkes Internet eintreten. Das Fediverse hat das Potential, ein echtes dezentrales soziales Netzwerk zu werden. Das geht aber nur, wenn möglichst viele mitmachen. Auch ihr!“
🐾 „Das Fediverse hat viele sich selbst verlesene Menschen, mein Einstieg dort war prima: vielleicht weniger, aber tolle Menschen dort, die an Fortschritt glauben und ihn oft umsetzen und teilen.“
🐾 „Auf viele Artikel bin ich bisher durch das Teilen in Diaspora gestoßen. Auf der Hauptseite von taz.de bin ich eigentlich nie.“
🐾 „Schon das private Engagement durch euren "semi-offiziellen" Account ist eine wertvolle Bereicherung. Nur fehlt da eben die Möglichkeit, Feedback zu hinterlassen, das dann auch an der richtigen Stelle ankommt. Da gibt es halt immer nur den Vermerk, dass man dafür die "offiziellen Kanäle" nutzen möge - von daher sollte dies endlich einer werden! 😀“
🐾 „Ich mag Euch; ehrlich! Doch nun bei Mastodon vermisse ich Euch sehr. Wie schön wäre es, mehr Angebote im Fediverse ohne Datenmissbrauch zu haben. Ich sage schon einmal: „Auf bald.“

Es braucht zusätzliche Personalmittel 💰 von der #taz fürs #Fediverse
Daher der Appell an die taz-Leser*innen: unterstützt mit #TazZahlIch #TazAbo #TazGeno

🐾 „Wenn die Ehre "early adopter" eines wirklich großartigen sozialen Netzwerkes nicht Ruhm genug ist... hier warten doch einige potentielle neue AbonenntInnen auch auf euch. Ich z.B. wär so einer.“
🐾 „sobald die taz im Fediverse ist, werde ich Genosse.“
🐾 „Hallo TAZ, ich bin freiwilliger Spender für eurer Angebot und würde mich freuen, wenn wir im Fediverse in Interaktion treten könnten und nicht nur eure beiträge zum lesen haben. Traut euch, es ist nicht so schwer!“

Also, liebe taz 🐾: „Werdet Euch selbst treu und Vorbild für andere, kommt ins Fediverse!“ 🌐

#KommInsFediverseTaz 🐾

@Ückück / Stephanie Henkel @Aakerbeere 🏖️ :mastodon: @pushFediverse

Danke für die Unterstützung!
@Welchering @Katja @Malte Engeler @Patrick Breyer
@ɟloʍ @jele
👉 Der Brief kann hier eingesehen und auch noch weiterhin unterzeichnet und kommentiert werden. Wir werden zwar nicht mehr aktiv sammeln, aber können es dann noch an die taz nachreichen :
https://cryptpad.digitalcourage.de/form/#/2/form/view/675A8NOvQ6c3byxLurJb8aLc8lzL8IJEGdNE4nh-3wk/embed/
✍️ pdf mit allen bisherigen Kommentaren (bis 16.3. abrufbar): https://upload.disroot.org/r/Vo2XbypZ#ETLwpR3Z14IN5zZk7cQwrTUW75hNf0jRUCD1rqhx32g=

#Fediverse #PushFediverse #Diaspora #Mastodon #Hubzilla #Pleroma #Peertube #Friendica #Pixelfed #Mobilizon #Gemini #Gopher #Alternativen #Twitter #Facebook #Spacehorst #MachEtTazze #PrivacyMatters

fyi:
@taz
@tazgetröte
@Dominik Baur

caos@anonsys.net

#KommInsFediverseTaz 🐾 Unterzeichnungen und Statements zum Offenen Brief an die taz

Vielen Dank an alle, die den 📝 Offenen Brief an die #taz bereits unterzeichnet haben!
👉 Der Brief kann bis Ende der Woche noch hier unterzeichnet und kommentiert werden:
🔽 🔽 🔽 🔽 🔽 🔽 🔽 🔽 🔽 🔽 🔽 🔽 🔽 🔽 🔽 🔽
https://cryptpad.digitalcourage.de/form/#/2/form/view/675A8NOvQ6c3byxLurJb8aLc8lzL8IJEGdNE4nh-3wk/embed/

👍 Besonderer Dank auch an diejenigen, die bei der Unterzeichnung den Brief noch mit Ihren Statements und Ergänzungen bereichert haben! ✍️
Hier ein paar Beispiele:

🐾 „Liebe taz, ihr hattet oft den richtigen Riecher, was Technik und Fortschritt anging. Ich erinnere an die CCC-Gründung in euren Räumen und an eure exzellenten Archiv-CD-ROMs. Jetzt könntet ihr ein Zeichen setzen für gesellschaftlich verantwortungsvolle Digitalisierung und ein wirklich soziales Netzwerk unterstützen.“
🐾 „Die taz fehlt im Fediverse. Und der Welt würde das Fediverse fehlen, wenn es das nicht gäbe. Sagt doch bitte auch allen, die für euch schreiben oder mit denen ihr sonst in Verbindung steht, dass sie sich im Fediverse vernetzen sollen. Das Fediverse ist die natürliche Weiterentwicklung der Ideen, die auch zur Gründung der taz geführt haben.“
🐾 „Facebook ist nicht so nützlich, wie viele denken. Auch Online Marketing funktioniert ohne Facebook oft besser (auf jeden Fall aber ehrlicher und tiefgründiger), wie ich selber feststellen konnte.“
🐾 „Lese gerne TAZ, verpasse aber Artikel, weil derzeit nur ein Bot mit schlechten Schlagworten hier ist. Ihr wolltet doch neu und 2.0 sein / werden?“
🐾 „Ich mag Euch; ehrlich! Doch nun bei Mastodon vermisse ich Euch sehr. Wie schön wäre es, mehr Angebote im Fediverse ohne Datenmissbrauch zu haben. Ich sage schon einmal: „Auf bald.“

Es braucht zusätzliche Personalmittel 💰 von der #taz fürs #Fediverse
Daher der Appell an die taz-Leser*innen: unterstützt mit #TazZahlIch #TazAbo #TazGeno

🐾 „Wenn die Ehre "early adopter" eines wirklich großartigen sozialen Netzwerkes nicht Ruhm genug ist... hier warten doch einige potentielle neue AbonenntInnen auch auf euch. Ich z.B. wär so einer.“
🐾 „sobald die @taz im Fediverse ist, werde ich Genosse.“
🐾 „Hallo TAZ, ich bin freiwilliger Spender für eurer Angebot und würde mich freuen, wenn wir im Fediverse in Interaktion treten könnten und nicht nur eure beiträge zum lesen haben. Traut euch, es ist nicht so schwer!“

Wenn Euch wichtige Aspekte im Brief fehlen, kann das gerne im Kommentarfeld ergänzt werden, z.B.:
+ „Zusätzlich zu den genannten, gibt es noch weitere föderierende Plattformen, die auch andere Medientypen verteilen. Funkwhale ist bspw. ein klasse Ersatz für Soundcloud et al., und ein Blog wie WriteFreely zeigt, wie es aussähe, wenn ich euren Beiträgen wie zu guten, alten RSS-Zeiten direkt von taz.de folgen könnte.“
+ „Es fehlt Mobilizon als Alternative zu Facebook Events“
+ „Ich finde es toll, dass die Webseite der Taz auch im Geminispace abrufbar ist.“

Also, liebe taz 🐾: „Werdet Euch selbst treu und Vorbild für andere, kommt ins Fediverse!“ 🌐

Mehr Infos und Hintergründe zum Aufruf: https://anonsys.net/display/bf69967c-6461-fce6-e7ed-334326738418

Gerne auch #boosten, danke! Bitte nicht an alle antworten…
#KommInsFediverseTaz 🐾

@caos @Aakerbeere 🏖️ :mastodon: @Ückück / Stephanie Henkel
@Patrick Breyer @Malte Engeler @Welchering @Katja @ɟloʍ @jele

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@tazgetröte @taz
@taz (inoffiziell)
@Dominik Baur

@0mega ☣ [d*] @Jakob :friendica: @Frank 'euroweld' Hartmann @mrd_ill_be_back @Norbert Tretkowski @Meikel @blub @Marc
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caos@anonsys.net

#KommInsFediverseTaz 🐾 Unterzeichnet bitte den Offenen Brief an die taz!

Vielen Dank an Alle, die unseren Aufruf #KommInsFediverseTaz 🐾 unterstützt, kommentiert und geteilt haben. 👍

Wir haben nun einen Offenen Brief an die #taz formuliert und freuen uns, wenn Ihr diesen lest, kommentiert, teilt und natürlich mit unterzeichnet! 📝

👉 Hier geht es zum Brief und zum Unterzeichnen:
🔽 🔽 🔽 🔽 🔽 🔽 🔽 🔽 🔽 🔽 🔽 🔽
https://cryptpad.digitalcourage.de/form/#/2/form/view/675A8NOvQ6c3byxLurJb8aLc8lzL8IJEGdNE4nh-3wk/embed/

Ihr könnt dort auch noch einen persönlichen Kommentar oder eine Ergänzung zum Brief schreiben.

Bitte tragt dann zur Unterzeichnung unter "Antworten als: Dein Name" eure Fediverse-Accountadresse ein und/oder (wenn ihr möchtet) gerne auch Klarnamen, andere Adresse und ggf. Beruf/Funktion. Mit „Absenden“ wird Eure Unterzeichnung registriert. Die angegebenen Namen sind für uns sichtbar und werden der taz im Anschluss als Liste der UnterzeichnerInnen geschickt. Die Angaben im Kommentarfeld sind offen einsehbar.

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Schreibt für den Aufruf #KommInsFediverseTaz 🐾

#KommInsFediverseTaz 🐾

👍 Die #taz hat einen kritischen Blick auf Facebook & Co. und zeigt immer wieder Alternativen auf (s.u.).
🐦site: Aber wie sieht es mit der eigenen Social-Media Strategie aus? Die taz hat leider immer noch keine offizielle* Präsenz im #Fediverse !
📝 Bitte helft mit, die taz ins Fediverse einzuladen, und schreibt hier an die taz, dass die taz ins Fediverse kommen soll und warum.
👉 Wir wären dankbar für ein Statement oder einen Kommentar von Euch, damit die Perspektiven von taz-LeserInnen und Fediverse-AkteurInnen sichtbar werden. Hier als Kommentar oder gerne auch auf anderen Kanälen!
Das würde schon sehr weiterhelfen, der #taz zu zeigen, dass hier viele interessierte Menschen auf sie warten!
Vielen Dank für die Unterstützung!

* Es gibt einen Diaspora-Account der taz, der aber nur semi-offiziell in Eigeninitiative eines Mitarbeiters betrieben wird:
https://pod.geraspora.de/u/taz
Dieser wird von der taz jedoch nicht mit Personalressourcen unterstützt.
Für eine wirkliche Interaktion zwischen taz und den LeserInnen im Fediverse muss es aber auch entsprechende Personalmittel geben, sonst bleibt es weitgehend eine Einbahnstraße.

Der erste Beitrag des Aufrufs ist hier zu finden: https://metalhead.club/@caos/107619609389744492
Auf #Peertube gibt es auch schon einen tollen Beitrag von @Ückück / Stephanie Henkel : https://video.dresden.network/w/mV6jfuDDLEWBQVHhqV2dr5
Falls jemand von Euch auch auf #Twitter aktiv ist, auch da gibt es schon ein bisschen Resonanz, die Ihr gerne noch verstärken könnt: https://nitter.kavin.rocks/search?f=tweets&q=%23KommInsFediverseTaz&since=&until=&near=
Danke an @S_HenkelDD & @kkklawitter !

@Aakerbeere 🏖️ :mastodon:
@caos
@pushFediverse @Ulf Schleth
@taz
#pushFediverse

👍 Einige lesenswerte Artikel der #taz, in denen auch Alternativen thematisiert werden, sind hier zu finden:
https://taz.de/Schwerpunkt-Facebook/!t5009279//
#Facebook #Twitter #Instagram #Alternativen #Fediverse #PushFediverse

Falls hier jemand von „Außerhalb“ reinschaut und sich fragt: Was ist denn überhaupt dieses „Fediverse“? ¯\_(ツ)_/¯ (oder Ihr danach gefragt werdet)
Schaut mal hier:
📺 von @Ückück / Stephanie Henkel : https://video.dresden.network/w/fBf47fymjETZmF417pPgNF
📑 von @mobilsicher : https://mobilsicher.de/ratgeber/das-fediverse-die-bessere-social-media-welt
📑 von @IzzyOnDroid ✅ https://android.izzysoft.de/articles/named/fediverse-1
📑 von @Mike Kuketz ⭐ https://www.kuketz-blog.de/das-fediverse-social-media-losgeloest-von-den-fesseln-kommerzieller-interessen/
🎙️ vom DLF: https://gnulinux.ch/podcast-datensouveraene-alternativen-f%C3%BCr-social-media-dienste @GNU/Linux.ch
👉 Tipps von @Digitalcourage e.V. https://digitalcourage.de/blog/2018/social-media-alternativen-leicht-gemacht

#pushFediverse #Fediverse #taz @pushFediverse #KommInsFediverseTaz #KommInsFediverseTaz

sascha@pod.tchncs.de

Hilfe | Linux: Ich suche eine Alternative zu AllTray

Von früher kenne ich das Programm AllTray das damals auch bei Debian und Ubuntu mit in den Paketquellen war. Allerdings gibt es das dort nicht mehr und das letzte Release ist auch schon ziemlich angestaubt bzw. das Projekt ist wohl gestorben. Was gibt es hier an Alternativen? Es geht mir darum einige Programme in den Benachrichtigungsbereich meines Desktops zu verbannen, vor allen Messenger die sonst sehr viel Platz in der Taskleiste brauchen.

Tags: #Hilfe #Linux #Frage #AllTray #Alternativen #Desktop #samor #2021-12-16

sascha@pod.tchncs.de

Meinung | Was 10 Jahre grün geführte Landesregierung dem ländlichen Raum in Baden-Württemberg in Sachen ÖPNV gebracht haben

Ich wohne in einen kleinen Dorf (rund 1000 Einwohner) im nördlichen Baden-Württemberg, mit dem Auto 25 Kilometer von Heidelberg (der nächsten etwas größeren Stadt) entfernt, per Luftlinie rund 15 Kilometer. Vor 10 Jahren wurde hier die erste grün geführte Landesregierung aus der Taufe gehoben und seitdem wird die Landesregierung grün geführt. Nun wird es wie ich denke Zeit mal ein kleines Resümee bezogen auf die auf den ÖPNV basierende Mobilität zu ziehen, die ja wesentlich verbessert werden, ja eine Alternative zum Auto bieten sollte. Und da sieht es abseits der Regiobuslinien die geschaffen wurden ziemlich düster aus. Als kleines Beispiel hier einmal aufgeführt wie meine möglichen ÖPNV Verbindung nach Heidelberg zum zentral gelegenen Bismarkplatz ist. Mit dem Auto dauert das so ca. 35 - 40 Minuten, früher waren es ca. 25-30, aber durch verschiedene 30er Zonen und anderer Geschwindigkeitsbegrenzungen, dauert es inzwischen rund 15 Minuten länger in die Stadt zu kommen. Zur Bushaltestelle brauche ich rund 4 Minuten, habe aber das Glück das keine großen Höhenunterschiede zu überwinden sind. Bei sehr vielen anderen im Dorf sieht das jedoch ziemlich anders aus.

Ab 05:51 | An 06:41 | Dauer 50 Minuten | Umstiege 0
Ab 06:35 | An 07:25 | Dauer 50 Minuten | Umstiege 0
Ab 06:44 | An 08:13 | Dauer 89 Minuten | Umstiege 2 (via Eberbach)
Ab 07:35 | An 08:25 | Dauer 50 Minuten | Umstiege 0
Ab 07:44 | An 09:13 | Dauer 89 Minuten | Umstiege 3 (via Eberbach)
Ab 08:55 | An 10:13 | Dauer 78 Minuten | Umstiege 2 (via Eberbach)
Ab 10:11 | An 12.13 | Dauer 122 Minuten | Umstiege 3 (via Eberbach)
Ab 12:13 | An 13:13 | Dauer 60 Minuten | Umstiege 1
Ab 12:26 | An 14:22 | Dauer 116 Minuten | Umstiege 3 (via Eberbach)
Ab 14:43 | An 15:43 | Dauer 60 Minuten | Umstiege 2
Ab 15:13 | An 16:43 | Dauer 90 Minuten | Umstiege 3 | (via Eberbach)
Ab 16:00 | An 17:45 | Dauer 103 Minuten | Umstiege 3 (via Eberbach)
Ab 17:39 | An 18:43 | Dauer 64 Minuten | Umstiege 2
Ab 18:28 | An 14:43 | Dauer 75 Minuten | Umstiege 2
Ab 19:39 | An 20:45 | Dauer 66 Minuten | Umstiege 2 (Fast gleiche Fahrt wie die eins weiter unten)
Ab 19:39 | An 20:53 | Dauer 74 Minuten | Umstiege 1 (Fast gleiche Fahrt wie die eins weiter oben)
Ab 21:19 | An 23:21 | Dauer 122 Minuten | Umstiege 2 (via Eberbach, inkl. Ruftaxi)

Ihr seht ja es gibt allerhand Verbindungen, insgesamt 17 Stück. Dabei sind aber nur 9 Fahrten möglichst direkt, alle anderen gehen erst einmal in die entgegen gesetzte Richtung über Eberbach. Umgekehrt sieht es ähnlich aus:

Ab 06:14 | An 07:42 | Dauer 88 Minuten | Umstiege 2 (via Eberbach)
Ab 08:44 | An 10:11 | Dauer 87 Minuten | Umstiege 2 (via Eberbach)
Ab 09:44 | An 10:59 | Dauer 75 Minuten | Umstiege 3 (via Eberbach)
Ab 10:52 | An 11:56 | Dauer 64 Minuten | Umstiege 1
Ab 11:23 | An 12:29 | Dauer 66 Minuten | Umstiege 1
Ab 11:44 | An 12:57 | Dauer 73 Minuten | Umstiege 2 (via Eberbach)
Ab 12:23 | An 13:28 | Dauer 65 Minuten | Umstiege 1
Ab 12:47 | An 12:57 | Dauer 70 Minuten | Umstiege 2 (via Eberbach)
Ab 13:23 | An 14:21 | Dauer 58 Minuten | Umstiege 1
Ab 13:44 | An 15:13 | Dauer 89 Minuten | Umstiege 2 (via Eberbach)
Ab 14:44 | An 16:00 | Dauer 76 Minuten | Umstiege 3 (via Eberbach)
Ab 15:56 | An 17:04 | Dauer 68 Minuten | Umstiege 0
Ab 16:27 | An 17:26 | Dauer 59 Minuten | Umstiege 0
Ab 16:44 | An 18:11 | Dauer 87 Minuten | Umstiege 2 (via Eberbach)
Ab 17,23 | An 18:26 | Dauer 63 Minuten | Umstiege 1
Ab 19:34 | An 20:52 | Dauer 78 Minuten | Umstiege 2 (via Eberbach, inkl. Ruftaxi)

Ja das sieht auf den ersten Blick recht viel aus, 16 Verbindungen. Und doch bleibt das massivst hinter der Flexibilität des Autos zurück. Dazu kommt das die angegebenen Zeiten optimale Fahrzeiten sind die oft nicht eingehalten werden. Am Wochenende sind die Verbindungen massiv ausgedünnt. Der nächste Laden der von hier ca. 4,5 Kilometer entfernt ist, ist mit dem Bus zwar erreichbar, man muss seinen Einkauf aber vom Laden bis zur Haltestelle fast einen Kilometer schleppen. Der nächste Ort mit ein wenig besserer Versorgung was das Einkaufen betrifft ist ca. 10 Kilometer entfernt und via ÖPNV nur äußerst umständlich und mit sehr großen Zeitaufwand erreichbar. Dazu kommt noch das die Leute hier nur 1 oder 2 Mal die Woche einkaufen gehen und entsprechend größere Mengen kaufen die transportiert werden müssen.

Man sieht sehr schön, es ist nichts mit einer grünen Verkehrswende ist. Zwar gibt es jetzt vergleichen mit der Zeit als die CDU die Regierung geführt hat zwei Verbindungen je Richtung und Tag mehr, aber von einer Alternative vom Auto ist man noch sehr weit weg. Und unser Dorf ist da noch recht gut angeschlossen. Andere Dörfer in der Gemeinde stehen da noch schlechter da. Von so manchen Dorf im Hohen Odenwald will ich gar nicht erst reden. Ganz klar, So wird das nichts!

Tags: #Meinung #Baden-Württemberg #Grüne #ÖPNV #Ländlicher-Raum #Erfahrungen #Verkehrswende #Versprechungen #Alternativen #Realität #samor #2021-11-10

ramona@framasphere.org
aktionfsa@diasp.eu

10.09.2021 Verkehrswende durchsetzen
Radverkehrsplan am Wahlsonntag möglich machen

Nachdem wir gestern, etwas am Rande unserer Themenbereiche über den Irsinn des Weiterbaus der A100 mitten in der Berliner Innenstadt nachgedacht haben, hat uns heute eine Mail von changing-cities.org erreicht. Darin geht es um Erfolge aber auch um Hindernisse auf dem Weg zu einer menschlichen Großstadt. Darin heßt es:

So ist die Tour de Verkehrswende in Berlin angekommen (allerdings nicht mit dem links abgebildeten Rad, cc wikipedia). Gemessen an den Eindrücken aus vielen Städten unterwegs muss sich Berlin nicht schämen. Wir freuen uns über Beschlüsse zu zwölf Kiezblocks in Mitte, wir sehen stabile Bürger*innenenergie bei Demonstrationen für den Wandel und wir haben nun endlich einen Radverkehrsplan. Dieser ist besser als alles zuvor und trotzdem schlechter als erwartet.

Am 7. September 2021 hat der Berliner Senat den Radverkehrsplan in erster Lesung beschlossen. Eigentlich hätte der bereits vergangenen Sommer verabschiedet sein und Qualitäten, Quantitäten sowie Ausbaupfade für die Fertigstellung des Radnetzes bis 2030 festlegen sollen. So waren die Vorgaben des Mobilitätsgesetzes.

Wir ziehen nun ein durchwachsenes Resümee. Einerseits stellt der Plan durchaus einen erheblichen Fortschritt gegenüber allem bisher in Berlin Dagewesenen dar. Es werden Priorisierungen beim Netzausbau vorgenommen, quantitative Ausbau- und Zwischenziele ausgegeben, Maße benannt und – ganz wichtig! – ein Fokus auf das Sicherheitsempfinden gelegt, damit auch diejenigen zum Radfahren ermutigt werden, die sich bislang noch nicht trauen können. Letzteres war eines der zentralen Ziele unserer Initiative Volksentscheid Fahrrad, für das 2016 über 100.000 Menschen unterschrieben haben.

Auf der anderen Seite fehlt dem Plan noch immer eine klare Umsetzungsstrategie. Er kommt weitgehend ohne konkrete Maßnahmenliste aus, was wo genau bis wann auf die Straße gebracht werden soll. An vielen Stellen werden Ausnahmen von den Maßen für die Radwege zugelassen und vor allem fehlt die Benennung der Ressourcen, die notwendig wären, um diese immense Aufgabe strategisch anzugehen und abzusichern. Das ist vor allem der Blockade der SPD zu verdanken.

Changing-cities bedankt sich abschließend bei den "viele tolle und motivierte Mitarbeiter*innen in der Verwaltung, bei SenUVK und in den Bezirken", die die Arbeit zum Radverkehrsplan vorangetrieben haben. Außerdem verweisen sie natürlich auf den weiterhin notwendigen Druck, der nötig sein wird die Beschlüsse durchzusetzen und weiterzuentwickeln.

Ein erster Schritt wird am übernöchsten Wochenende, 18./19. September, sein, wenn in mehr als 130 Städten die Kinderfahrraddemonstrationen zum "Kidical Mass Aktionswochenende 2021" starten. Pünktlich zur Bundestagswahl werden wieder Zehntausende Kinder und Eltern zu Fuß oder mit dem Fahrrad die Straßen erobern.

Mehr dazu bei https://changing-cities.org
Link zu dieser Seite: https://www.aktion-freiheitstattangst.org/de/articles/7764-20210910-verkehrswende-durchsetzen.htm
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Tags: #Wahl #Autobahn #Berlin #A100 #Klima #R2G #Radverkehrsplan #Alternativen #Natur #Kinderfahrraddemonstration

ws01@diasp.org

Furcht und Angst sind schlechte Ratgeber ...

... auch beim Radfahren. Den meisten Verkehrsteilnehmern ist durchaus bewusst, dass die Fahrbahn beim Gebrauch von Fahrzeugen der schneller und bequemer zu benutzende Strassenteil ist. Die Flucht auf Gehwege oder per Beschilderung als Radwege ausgewiesene separate Strassenteile oder Radstreifen wird häufig mit der Angst begründet, durch ein Auto überfahren zu werden, dessen Fahrer oder Fahrerin die Kontrolle über das Fahrzeug verloren hat.

Dass Autofahrer in nennenswertem Umfang Radfahrer absichtlich auf diese Weise überfahren, glaubt kaum jemand wirklich. Problem: dass Autofahrer dieses auch unabsichtlich nahezu nie tun, weil die meisten schweren Unfälle von Radfahrern Querungsunfälle sind und dass deswegen diese Flucht meist mehr Schaden anrichtet als solchen vermeidet, hilft offenbar auch nicht, die unbegründete Angst vor dem Fahren auf der Fahrbahn abzulegen. Häufig wird diese Fehleinschätzung dann damit rationalisiert, dass man ja immerhin in den seltenen Fällen geschützt sei, in denen eben doch ein Autofahrer die Kontrolle über sein Fahrzeug verliert - oder eine Autofahrerin. Zumindest die Kinder, so das im Rahmen dieser kognitiven Dissonanz visualisierte Bild, müsse man doch aus der Gefahrenzone heraushalten.

Eine Twitter-Meldung https://twitter.com/SAARTEXT/status/1386244605679706114 und ein Artikel des saarländischen Rundfunks zeigt, dass dies leider blosses Wunschdenken und ein Irrtum ist.

Ein Autofahrer, der die Kontrolle über sein Fahrzeug verloren hat, bleibt um Zuge des so verursachten Unfalls in den seltensten Fällen auf der Fahrbahn, sondern das Fahrzeug landet irgendwo jenseits des Straßenrandes, z.B. an einem Baum oder auf einer Wiese. Der SR berichtet über einen Fall, der sich offenbar heute morgen [s.w.u.] zugetragen hat.

Ein fünfjähriger Fahrradfahrer ist bei einem Verkehrsunfall am Wochenende auf der Landstraße zwischen Landstuhl und Ramstein von einem Auto erfasst und schwer verletzt worden. Nach Angaben der Polizei geriet eine 35-jährige Pkw-Fahrerin aus bislang unbekanntem Grund in den Gegenverkehr, veriss das Lenkrad und kam von der Fahrbahn ab. Dort stieß sie gegen ein Verkehrsschild und überrollte danach auf dem Fahrradweg das Kind. Der fünfjährige Fahrradfahrer erlitt schwere Verletzungen und musste in eine Klinik gebracht werden.

Das Foto von der Unfallstelle ist nur bei Twitter zu finden.

Um einem vorhersehbaren Einwand vorzugreifen: nein, ich meine nicht, das man fünfjährige Kinder alleine auf einer Überlandstrasse auf der Fahrbahn fahren lassen sollte. Aber ich weiss, dass es ein Irrtum ist, sich als Erwachsener durch die Angst vor (oder die Drohung mit) solchen Unfällen von der Fahrbahn vertreiben zu lassen. Wenn man die Verkehrsregeln beherrscht, ist man auf der Fahrbahn auch als Radfahrer schneller, bequemer und auch sicherer unterwegs als jenseits der Fahrbahn. Und das ist auch der Fall, wenn Eltern mit ihren Kindern unterwegs sind und diese unter Kontrolle haben. BTDT.


(Dies ist ein Repost eines ursprünglich auf pluspora verfassten Postings. Die letzten Wochen war pluspora recht wackelig ...)

Eine weitere vorsorgliche Ergänzung: Mit "auf der Fahrbahn fahren" meine ich nicht das Fahren auf einem abgetrennten Rad- oder Sch(m)utzstreifen, sondern die gemeinsame Fahrzeugnutzung einer einheitlichen Fahrbahn mit einem oder mehreren Richtungsfahrstreifen - also das, was faktisch die Definition des Begriffs Fahrbahn darstellt. Diese Erläuterung ist leider erforderlich geworden, weil in Fortsetzung der in einem älteren Posting beschriebenen Masche immer wieder neue Varianten des Baus von Radfahrerreservaten als "Fahrbahnfahren" verkauft wird.

#Radverkehrspolitik #Verkehrspolitik #Radfahren #Fahrrad #unfall #mehrplatzfürsrad #radweg #alternativen #sicherheitsillusion #freizügigkeit #Kinder #Diskriminierung

raschmi@pod.geraspora.de

Kalender - Public Domain

arabisches N

Was soll denn der #Scheiß?

Da kommt man nach Hause, macht ein #Update seines #Systems und plötzlich tut es der #Kalender von #Thunderbird nicht mehr. #Lightning ist nicht mehr kompatibel zur aktuellen Thunderbirdversion!

Mal eben so, ein funktionierendes #System torpedieren ist nun nicht gerade die feine englische Art.

Die #Alternativen sehen alle nach #Google aus und das will ich nun bestimmt nicht!

Hat jemand hier ähnliche Probleme? Oder eine #Alternative zu lightning, denn dies hat bei mir hervorragend die letzten 10 Jahre seinen Dienst getan.

Das Selbe gilt im Übrigen auch für #MoreFunctionsForAddressBook!

#mozille #email #Kalender #Calendar #Add-on

P.S.

Ich habe auch immer mal wieder #Evolutiion ausprobiert, aber das war alles ein Krampf, wie ich finde!

depate@pod.geraspora.de

In den letzten Tagen bin ich über zwei Beiträge des 'Netzkenners' des WDR - Jörg Schieb gestolpert.

Im WDR Fernsehen erschienenen Beitrag (2.9.) finden sich eigentlich kaum nennenswerte Informationen über die Alternativen außer:

  • "Verschlüsseln alle"
  • "Bieten fast das Gleiche"

Der Informations-GAU passiert hingeben zu allerletzt in dem das "brandneue", fancige Google Duo als Alternative für den WhatsApp Video-Chat vorschlägt. Ganzes großes #Datenschutz Kino. Und eines #facepalm würdig.

Die Aufklärungskampagne des Jörg Schieb bezüglich WhatsApp Alternativen ging darauf hin noch in der WDR2 Quintessenz weiter.
Im besagtenRundfunkbeitrag (12.09.) findet ab Hälfte des Beitrags ein unverständliches Kauderwelsch an Informationen statt, die selbst den technisch Interessierten kurz verwirrt zurück lassen.
Der Hörer wird mit einer Gruppe von Messengern, vielen (falschen) Informationen überschüttet, die nur bei eigener Recherche sich dem uninformierten Hörer differenzieren.

Folgend einige der Kritikpunkte und "Klarstellungen" als Ausschnitt der Mail die ich dem WDR geschickt habe:
(Die vollständige Mail mit Quellenverzeichnis ist hier zu lesen)

WhatsApp und der Signal-Messenger (ehem. TextSecure) nutzen das selbe Protokoll (Signal, vormals Axolotl-Protokoll genannt) zur Aushandlung vom verschlüsselten Nachrichtenverkehr. [2] Das OpenWhisperSystem (Entwickler-Team um Signal-Messenger) hat bei der Implementierung geholfen. Dadurch sind Signal und WhatsApp kryptografisch gesehen völlig gleichwertig. Einziger Unterschied: WhatsApp ist eine Software mit nicht einsehbarem Quelltext. Signal dagegen kann als Freie Software im Quellcode einer Überprüfung auf korrektes Verhalten hin unterzogen werden.

Das Telegram-Protokoll (MTProto) ist auf kryptografischer Ebene WhatsApp und Signal unterlegen [3]. Telegram lässt sich weiterhin auch Kontakte aus dem Telefonbuch senden, wenn dies nicht verneint wird [4]. Eine Telefonnummer ist immer notwendig zum Anmelden. Telegram konnte mit seinem Protokoll Off-The-Record Verschlüsselung in geheimen Chats vor WhatsApp anbieten. Client-Seitig ist das System quell-offen. Auf der Server-Seite jedoch proprietär.

Stichpunkt "QR-Code-Erzeugung & Austausch". Weder bei Telegram, Signal oder Threema und auch WhatsApp ist für die Verschlüsselung der Nachrichten und deren "korrekte" Funktion ein Austauschen von QR-Codes notwendig. Der QR-Code ist eine Art "Hash" bzw. Fingerabdruck des öffentlichen Schlüssels des Nutzers. Ein Abgleich der Codes ermöglicht die "Identifizierung" des Gegenübers. Im Falle vom Threema wird überprüft, ob die Nachrichten vom Nutzer der ID mit zugehörigem Schlüssel kommen. Bei den anderen Messengern ist das ähnlich. Auch bei WhatsApp lassen sich die QR-Codes zur Überprüfung der Korrektheit der Ende-zu-Ende-Verschlüsselung einscannen. Zur Etablierung der Verschlüsselung wie im Beitrag erwähnt ist das nicht notwendig. Zur Überprüfung der Identität des Gegenübers ist dies ein durchaus wichtiger Schritt zur zusätzlichen Sicherheit des Chats.

Mich würde interessieren:
* was ihr davon haltet und ob ihr auch im vor allem öffentlich rechtlichen Fernsehen auf nicht angemessene Berichterstattung gestoßen seid
* Habt ihr schon oder würdet ihr auf redaktionelle Fehler reagiert und wie?


Disclaimer: Ich habe gegen Hr. Schieb persönlich keine Fede. Seine anderen Beiträge bezüglich Datenschutzrecht, Link-Urheberrecht oder z.B. Günter Oettinger auf dem WDR Blog Digitalistan sind durchaus gut recherchiert und geschrieben.
Von Hr. Schieb Geschäftsmodell 10-20€ teure, bessere Bedienungsanleitungen z.B. für WhatsApp oder Umgang mit Windows 10 per eBook anzubieten halte ich wiederum nicht viel.


tl;dr;
Schlechte Reportagen und Beiträge vor allem über Digitales und Dinge der IT schleichen sich hin und wieder ins Programm der Öffentlich-Rechtlichen. Der öffentlich-rechtliche Rundfunk verpasst damit gute Chancen Aufklärung bezüglich Datenschutz zu betreiben. Ich fordere Menschen mit Erfahrung und Praxis in diesen Themen auf, sich an die Redaktionen zu wenden und konstruktive Kritik anzubringen.


#Datenschutz #WhatsApp #Alternativen #Berichterstattung #WDR #ARD #Angeklickt #Kritik #Qualität #Kontrolle #Anregung