#gafam

magdoz@diaspora.psyco.fr

2021 : Doctolib a transféré des #données sensibles à #Facebook et #Outbrain.
Mais surtout, info passée sous les radars en France :

l’association allemande Digital Courage avait décerné à #Doctolib le prix « Big Brother 2021 », pour la gestion trop peu transparente des #données médicales des #patients.

#BigBrother #BigBrother2021 #Deutschland #Gesundheit #Firma #Doctolib #GmbH #Santé #Médical #Médecin #Docteur #Kinésithérapeute #Ostéopathe #Care #Start-Up #Numérique #CommissionEuropéenne #RGPD #GDPR

Ah... Et quelle est la firme, en #France, qui s'occupait de ficher tout ce qu'il fallait savoir sur le #covid19, les #vaccins #Pfizer administrés ou pas, la #vaccination faite ou pas, etc ?
Dans le mille.

Et pourtant, là encore, face au #profit de certains contre tous, idem #GAFAM, #google #Youtube and co donc, là aussi, on a une assoc, #InterHop, en relation avec #Framasoft, #LogicielLibre donc, qui propose une #alternative : #Toobib notamment :
Sur Informassue, page #RienACacher #NothingToHide (aucun #traqueur) :


En 10 ans d' #Internet, des révélations de #Snowden à aujourd'hui, quel déroulé...

aktionfsa@diasp.eu

23.03.2024 Schutz vor Überwachung

McEliece und DHT Routing

Schon vor einem Monat hatten wir auf die Neuerscheinung des Buchs von Theo Tenzer "Open Source Verschlüsselung - Quell-offene Software zur Demokratisierung von Kryptographie" verwiesen. In dieser Sonderausgabe werden über 30 Möglichkeiten beschrieben, wie man durch effektive Verschlüsselung der eigenen Daten seine Privatsphäre schützen kann.

Soll ich jetzt diese 30 Programme installieren?

Nein, um sich sicher zu fühlen und mit einem guten Gefühl mit Freunden zu kommunizieren, reichen 2-3 der empfohlenen Möglichkeiten aus. Welche das sind, muss man nach seinen eigenen Gewohnheiten entscheiden und vielleicht zusätzlich die Tipps beherzigen, die Theo Tenzer zu den Eigenheiten der jeweiligen Programme nennt.

  • Welche App ist vielleicht in die Jahre gekommen und wird nicht mehr weiter gepflegt?
  • Welchen Angriffsmöglichkeiten unterliegt das Programm?
  • Wie zukunftssicher ist die verwendete Verschlüsselung im Hinblick auf leistungsfähige Quanten-Computer?

Neue Verschlüsselungsverfahren

Wir wollen heute diese letzte Frage etwas näher untersuchen und werden in den nächsten Wochen in loser Folge auch auf die anderen Fragen näher eingehen.

Viele unserer Artikel handeln vom Katz' und Maus Spiel zwischen (kriminellen und staatlichen) Hackern und den Entwicklern von Algorithmen zur Verschlüsselung. Meist waren die gesetzgebende Instanzen dabei auf der Verliererseite (Fremde biometrische Daten leicht zu nutzen , Fingerabdrücke von CIA und NSA Agenten im Angebot ,CCC überlistet Samsungs Iris-Scanner ). Ganz sicher verloren hat aber stets die-/derjenige, wer die eigenen Daten nicht durch eine zeitgemäße Verschlüsselung schützt.

Der kryptographische Wandel

Die in den 1980-iger Jahren von Phil Zimmermann entwickelte Verschlüsselung Pretty Good Privacy (PGP, heute GPG) mit einem Schlüsselpaar aus (geheimem) privaten und öffentlichen Schlüssel ist auch heute noch zeitgemäß. Voraussetzung ist dabei, dass die Schlüssellängen an die Leistungsfähigkeit der heutigen Computer angepasst werden. Allerdings muss man sich bei den verwendeten mathematischen Verfahren vorsehen. So warnt die amerikanische Normungsbehörde NIST vor der als "nicht mehr sicher“ angesehenen RSA-Verschlüsselung zum einen bei geringer Schlüsselgröße und im Hinblick auf die Möglichkeiten von Quanten-Computern.

Die Entwickler von Verschlüsselungsalgorithmen haben aber schon vor ca. 10 Jahren auf diese Gefahren reagiert und neue Werkzeuge entwickelt. Inzwischen ist das McEliece-Messaging mit dem gegen Quanten-Computer sicheren McEliece-Algorithmus erstmals quelloffen z.B. in dem Messenger Smoke Crypto Chat implementiert. Theo Tenzer stellt in seinem Buch 2 Programme vor, die ohne großen Aufwand für den Nutzer die sichere Möglichkeit der Verschlüsselung mit McEliece anstatt der bisher üblichen Algorithmen erlauben.

IP-Adressen verbergen

Für die eigene Sicherheit kann es außerdem wichtig sein, dass die Datenpakete - auch wenn sie gut verschlüsselt sind - nicht die eigene IP Adresse und die des Kommunikationspartners tragen. Einspruch: Datenpakete tragen immer eine IP-Adresse von Sender und Empfänger! Richtig, doch ich kann meine Daten, wenn sie sicher verschlüsselt sind, auch einfach in die Welt hinausposaunen, so wie es bei der Bitcoin-Blockchain oder der Anwendung BitMessage gemacht wird. Nur der richtige Empfänger kann den Inhalt entschlüsseln. Damit wird verhindert, dass von außen jemand von einer (Kommunikations-) Beziehung zwischen den Beteiligten erfahren kann.

Theo Tenzer beschreibt die Neuerung so: Das Echo-Protokoll ist ein kryptographische Protokoll, dass ohne Routing-Informationen in den Datenpaketen auskommt. Es ist daher nicht nur „Beyond“ - also nachfolgend - des Paradigmas des „Routings“, sondern es ist „Beyond Cryptographic Routing“. Denn die IP-Adresse wird nicht durch einen Text-String ersetzt, wie z.B. einen Hash String wie es bei der Bitcoin-Blockchain oder einer damaligen bekannten Anwendung BitMessage der Fall war. Stattdessen enthält das Echo-Protokoll eben keine Absender-oder Zieladresse, ... Das ist nicht nur kryptographisch interessant, sondern stellt die zielführenden Protokolle wie TCP oder UDP auf den Kopf und ergänzt diese um eine neue Daseinsform, die insbesondere auch von der Überwachung mit Metadaten befreien kann.

Über das "Übel" der Metadaten haben wir im Rahmen des Kampfes gegen die Vorratsdatenspeicherung (VDS) schon oft berichten müssen. Zur Forderung nach Privatheit gehört nicht nur, dass niemand die Inhalte unserer Kommunikation lesen kann, sondern auch, dass von "außen" nicht sichtbar ist, wer mit wem kommuniziert.

Das Buch von Theo Tenzer enthält noch weitere wichtige Erkenntnisse auf die wir in weiteren Artikeln eingehen werden ...

Mehr über die Bücher von Theo Tenzer https://buchshop.bod.de/catalogsearch/result/?q=Theo+Tenzer
und zu Möglichkeiten von Open Source und Verschlüsselung bei uns unter https://www.aktion-freiheitstattangst.org/de/articles/4185-privatsphaere-schuetzen-was-kann-ich-tun.html
und Gründe für eine Verschlüsselung unter https://www.aktion-freiheitstattangst.org/de/articles/3885-20131001-was-ist-neu-an-prism-tempora.html
und https://www.aktion-freiheitstattangst.org/de/articles/7898-20220118-persoenliche-daten-sollen-privatangelegenheit-bleiben.html
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Link zu dieser Seite: https://www.aktion-freiheitstattangst.org/de/articles/8722-20240323-schutz-vor-ueberwachung.html
Link im Tor-Netzwerk: http://a6pdp5vmmw4zm5tifrc3qo2pyz7mvnk4zzimpesnckvzinubzmioddad.onion/de/articles/8722-20240323-schutz-vor-ueberwachung.html
Tags: #McEliece #DHTRouting #OpenSource #Verschlüsselung #TheoTenzer #BoD #BooksonDemand #Selbstkostenpreis #SuperSecreto #Kryptographie #quelloffen #Software #Überwachung #Freiheit #Datenpannen #Datenskandale #Messenger #Big5 #GAFAM #Lauschangriff #Unschuldsvermutung #Verhaltensänderung

magdoz@diaspora.psyco.fr

Protéger sa navigation sous #Firefox

https://www.djan-gicquel.fr/proteger-sa-navigation-sous-firefox
Voir notamment en bas de page les pdf pour configurer #uBlockOrigin : Documents joints
(sa page est remise à jour régulièrement)

Vous cherchez des infos fiables, sur comment protéger votre #navigation #Internet ?
N'écoutez pas n'importe qui, qui veut vous vendre une #éthique, vous "aider" à vous protéger de #YT en vous envoyant vers des liens URL truffés de #traqueurs #Google... oui, c'est #comique...

Allez vers un expert, càd un #informaticien éthique.
Moi ? Non, je ne suis pas informaticien.
Mais lui oui :
Blog de Djan GICQUEL
Informagicien, crypto-convaincu, adorateur des internets 2.0, des chats et des #logiciels
https://www.djan-gicquel.fr/

#Logiciel #Tutoriel #Tuto #Privacy #ViePrivée #GAFAM #Youtube #Amazon #Cloudfare #uBlockO #uBlock #Search #Brave #Écosia #Lilo #Startpage #Qwant

aktionfsa@diasp.eu

19.03.2024 Erste Auswirkungen des DMA

Warum Google nicht mehr funktioniert

... fragt der Stern mit Blick auf Google Maps und gibt Tipps, was man ändern soll. Dem müssen wir widersprechen, denn einige Funktionen funktionieren neuerdings nicht mehr, weil die EU Google endlich verboten hat, seine vielen Dienste zu verknüpfen. Man kann natürlich dieses Verbot durch eine eigene Einwilligung wieder zunichte machen.

Das sollte man nicht tun, sondern lieber Google Maps gleich durch Open Street Map, eine kostenlose und freie Open Source Software ersetzen. Das bringt gleich 2 Vorteile:

  • Google bekommt unsere Daten nicht mehr,
  • die Landkarten App funktioniert auch in Gegenden ohne Netzabdeckung, weil sie die Landkarten lokal auf dem Gerät hat und unterwegs kein Netz benötigt.

Dass Google keine Daten mehr verknüpfen darf, ist eine Folge des seit dem 7. März geltenden Digital Markets Act (DMA). Damit haben die Europäer sechs Unternehmen und 22 Dienste identifiziert, denen als sogenannte "Gatekeeper" zu viel Macht vorgeworfen wird. Diese dürfen nun die uns entwendeten Daten aus verschiedenen App nicht mehr miteinander austauschen.

Damit kann Google u.a. auf seinen Landkarten z.B. keine Hinweise mehr auf Gaststätten und Shops anzeigen.

Mehr dazu bei https://www.stern.de/digital/smartphones/warum-google-nicht-mehr-funktioniert-wie-frueher-und-wie-es-sich-aendern-laesst-34541884.html
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Tags: #Big5 #GAFAM #Google #Amazon #Facebook #Apple #Microsoft #Meta #DMA #EU #Verknüpfung #Zwang #OpenSource #OSM
Erstellt: 2024-03-19 00:17:59

dunoir@diaspora-fr.org

#Firefox #Extention pour “éviter” #youtube #Gafam*s*

Pour rediriger les liens YT vers Invidious :
Il y en a plusieurs à vous de choisir
https://addons.mozilla.org/fr/firefox/search/?q=Invidious

Pour rediriger les liens YT vers Piped :
Il y en a plusieurs à vous de choisir :
https://addons.mozilla.org/fr/firefox/search/?q=Piped

C’est quoi Invidious : https://freewares-tutos.blogspot.com/2021/08/invidious-pour-profiter-de-youtube-sans.html?m=1

C’est quoi Piped : https://www.linuxadictos.com/fr/canalisé-l’interface-youtube-open-source-qui-ne-vous-espionne-pas-et-ne-vous-bombarde-pas-de-publicités.html

Et si vous vous foutez de votre vie privé, Piped et Invidious vous évite au moins les #Pubs

elsa_capunta@diasp.eu

Encourager les assos à passer aux logiciels libres..

J'ai envoyé ce jour ce texte à diverses assos :
(résumé du texte de Framasoft) (Oui j'ai oté les iels et autres utilisateurisces qui rendaient le texte illisible, ne vous fatiguez pas à commenter ici à ce sujet...)

Je me joins à Framasoft, pour constater que de plus en plus d’associations, dont la votre, utilisent les services proposés par les géants du numérique (Google Workspace, WhatsApp, Zoom, Outlook, Trello, Microsoft Office 365...). Ce qui n’est pas sans poser problème puisque nous estimons que ces outils sont en totale contradiction avec les valeurs portées par les associations.
Si la toxicité des géants du numérique (Microsoft, Google, Meta, Adobe, Amazon, Apple, Uber, etc.) n’est plus à démontrer, rappelons tout de même que ces entreprises exercent toutes une triple domination (économique, technique et culturelle) et que l’objectif de leur offre de services est le même : développer leur empire pour concentrer, à un niveau sans précédent, une part déterminante des ressources, des données, des revenus et des pouvoirs.Le modèle de société que portent ces entreprises est donc à l’opposé des valeurs portées par les associations

Pourtant les associations participent, à leur niveau, à renforcer la puissance de ces entreprises, en leur fournissant davantage d’utilisateurs et davantage de données. Il n’y a rien de vraiment étonnant à ce que les associations utilisent ces outils numériques privateurs...ils sont gratuits (en apparence puisque les données non consenties des utilisateurs sont souvent une contrepartie) ou à des prix compétitifs, intuitifs et faciles à utiliser…
Très souvent, les outils numériques choisis au sein d’une association le sont par défaut : un besoin émerge, les dirigeants associatifs ou les personnes les plus à l’aise en « numérique » proposent un outil et il est adopté. Les membres des associations passent leur temps à bricoler avec les outils dont ils ont entendu parler sans jamais chercher vraiment à les maîtriser. Et si, au sein de l’organisation, aucune personne n’a la culture numérique permettant de questionner le choix de ces outils, il y a peu de chances qu’une réflexion stratégique émerge à ce sujet au niveau des organes de gouvernance.
S’émanciper des géants du numérique, c’est possible… mais ce n’est pas facile !
Nous sommes tout à fait conscients que modifier les usages numériques d’une organisation n’est pas aisé. Il ne suffit donc pas d’être convaincu⋅ qu’il est nécessaire de mettre en cohérence ses outils et valeurs pour y arriver.
Cette démarche va souvent nécessiter de faire appel à des ressources externes. Trouver vers qui se tourner est souvent le premier obstacle rencontré par les associations. C’est là qu’Émancip’Asso entre en jeu ! Le projet Emancip’Asso : permettre aux associations de trouver différents moyens d’être accompagnées dans leur projet d’émancipation numérique. https://www.emancipasso.org/

En savoir plus : https://framablog.org/2024/03/05/associations-les-geants-du-numerique-cest-pas-automatique/

Nous vous invitons à suivre notre webinaire de présentation le jeudi 14 mars de 11h à 12h (inscription ici : https://framaforms.org/formulaire-dinscription-au-webinaire-de-presentation-emancipasso-1708953975 )

#assos #libre #logicielslibres #Framasoft #GAFAM #ETB #ACRIMED #CRIIRAD #emancipasso #numerique #privacy #webinaire #vieprivee #luttes

aktionfsa@diasp.eu

09.03.2024 EU fehlt Geld für Kontrolleure

Big5 sollen für ihre Überwachung zahlen

Der Digital Markets Act (DMA) der EU ist letztes jahr in Kraft getreten und soll u.a. verhindern, dass die Big5 (GAFAM = Google, Amazon, Facebook, Apple, Microsoft) gegeneinander Schutzmauern aufbauen, um den eigenen NutzerInnen die Dienste der Konkurrenten unmöglich zu machen. Dafür sollen die Eingänge zu den Giganten von den Behörden kontrolliert werden.

Nun gibt es diese Behörden noch nicht oder nur in Anfängen und die Staaten möchten sich diese Kontrolltätigkeit gern von den Big5 bezahlen lassen. Wenn die nicht über Jahre ihre Steuerlast durch Tricks klein gerechnet hätten, wäre genug Geld da ...

Andererseits merkt Heise.de an: Die ins Spiel gebrachten Aufsichtsgebühren seien auf EU-Ebene im Bankensektor und bei der Kontrolle von Ratingagenturen bereits gängig. Das zweite EU-Plattformgesetz, der Digital Services Act (DSA), sehe ebenfalls finanzielle Beteiligung sehr großer Betreiber vor. Meta und TikTok verklagen die EU allerdings bereits wegen dieser Abgabe.

D.h. man denkt, es ist durchsetzbar, kann aber noch Jahre dauern, bis die dafür notwendigen Rechtsstreite im Interesse der NutzerInnen und der EU gewonnen sind.

Was soll nun kontrolliert werden?

Wieder zitieren wir Heise.de: Die von der Kommission als "Torwächter" eingestuften Unternehmen Alphabet (Google), Amazon, Apple, ByteDance (TikTok), Meta und Microsoft müssen sich demnach stärker für Konkurrenten öffnen und dürfen eigene Angebote nicht länger bevorzugen. Damit könnte die DMA "ein entscheidender Schritt zur Gewährleistung gleicher Wettbewerbsbedingungen" für kleine und mittlere Unternehmen und "zum Schutz von Verbrauchern, Arbeitnehmern und der Demokratie" werden.

Dass sich die Big5 einfach fügen ist unwahrscheinlich und LobbyControl warnt deshalb: "Bereits jetzt zeichnet sich ab, dass sich die Tech-Konzerne nicht ohne weiteres an die neuen Regeln halten werden". Bisher stehen statt der von EU-Parlamentariern veranschlagten 220 Stellen die Kommission bisher nur 80 Personen für die geplanten Kontrollen zur Verfügung.

Mehr dazu bei https://www.heise.de/news/Digital-Markets-Act-Bundesregierung-und-NGOs-fordern-Ueberwachungsgebuehr-9649329.html
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Tags: #DigitalMarketsAct #DMA #EU #Finanzierung #Big5 #GAFAM #Google #Amazon #Facebook #Apple #Microsoft #Meta #TikTok #Transparenz #Informationsfreiheit #Kontrolle #Klagen

aktionfsa@diasp.eu

08.03.2024 Smartphone sicherer machen

Bedrohungen erkennen und stoppen

Wir sollten es wissen und wir sollten auch etwas dagegen tun: Mindestens die Big5 (GAFAM = Google, Amazon, Facebook, Apple, Microsoft), auch Kriminelle und eventuell staatliche Stellen beobachten, was wir im Netz tun, stehlen unsere persönlichen Daten oder erpressen unsere Zustimmung dazu.

Viele Beispiele zeigen, dass es nicht nur um lästiges und unbequemes geht, sondern dass es um unsere Privatsphäre und (informationelle) Selbstbestimmung geht und in vielen Fällen Menschen vor den Trümmern ihrer Lebensgestaltung stehen nachdem sie durch fehlerhafte Algorithmen zu False Positives gemacht wurden._ Denn wie soll man beweisen, dass man etwas nicht getan hat_ ... (Fatale Folgen fehlerhafter Algorithmen , Angreifer können Tastenanschläge einschleusen )
... wissen und tätig werden

Also, wenn wir das wissen, dass müssen wir überlegen, was dagegen zu tun ist. In beiden Fällen kann uns die App Rethink helfen. Die Quellen für das Open Source Programm gibt es für Android auf Github https://github.com/celzero/rethink-app.

Rethink für Android kann Aktivitäten von Apps überwachen und sperren, Zensur umgehen, Apps mit einer Firewall schützen und auch Werbung blocken. Zudem erstellt es Statistiken über Zugriffe. Es kann keine Deep Packet Inspektion, es arbeitet vor allem mit DNS (Domain Name Service). Rethink gibt es in F-Droid und im PlayStore und benötigt keine Root Rechte - aber Android ab Version 10. Zum Trace baut es ein telefoninternes VPN auf und läuft stabil und im Hintergrund, lesen wir auf Mastodon.

Im ersten Schritt wird man sich also damit ansehen, welche anderen Apps uns wie oft und wie lange bespritzeln und dann kann man dazu übergehen, diese oder jene zeitweise oder dauerhaft zu sperren. Man sieht dann recht schnell wie umfassend die Macht der Big5 inzwischen geworden ist und muss sich im einen oder anderen Fall sicher von der Sucht zu irgendeiner App trennen ...

Mehr dazu bei https://diasp.eu/posts/16680086
und https://social.tchncs.de/@kuketzblog/112039141232534433
und die App gibt es u.a. hier https://github.com/celzero/rethink-app
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Tags: #Rethink #App #Android #Big5 #GAFAM #Google #Amazon #Facebook #Apple #Microsoft #Meta #Transparenz #Informationsfreiheit #AppStore #WhatsApp #DNS #VPN #Kontrolle #Sperre #F-droid #sicherheit

aktionfsa@diasp.eu

06.03.2024 Monopole lachen über DSGVO

Wer übertrifft wen?

  • Meta verletzt diverse Prinzipien der Datenschutzgrundverordnung.
  • Apple hat seine Marktmacht missbraucht und gegen EU-Kartellrecht verstoßen.

Zwei Feststellungen zu zwei der fünf Big5 (GAFAM = Google, Amazon, Facebook, Apple, Microsoft) über die wir leider schon viel zu oft schreiben mussten. Seit über 10 Jahren schraubt sich dieser Kampf in Form von Bußgeldern in immer wahnsinnige Höhen. Apple hat seine Konkurrenz bei Musikstreaming-Apps jahrelang benachteiligt und soll nun 1,8 Milliarden Euro Geldbuße zahlen, sagt die EU Kommission.

Bis zu einer wirklichen Zahlung wird sicher noch einige Zeit vergehen und dann sind das bei einem Jahresumsatz von über 500 Milliarden $ und einem Gewinn von 33 Milliarden $ die berühmten Peanuts, wie es der damalige Deutsche Bank Chef in einer ähnlichen Situation mal nannte. Unternehmen deren finanzielle Macht die von Staaten weit übersteigt, sind mit Bußgeldern nicht klein zu kriegen. Trotzdem freuen wir uns darüber.
Was waren die Vergehen?

Spotify hatte gegen Apple geklagt, weil der Apple App Store exklusiv ist, um überhaupt Apps auf Apple Geräten zu installieren. Apple knüpft den kostenpflichtigen und exklusiven Zugang an bestimmte Bedingungen. App-Entwickler:innen dürfen ihre Nutzer:innen z.B. in einer App nicht über günstigere Musikabonnements informieren, die sich außerhalb der App beziehen lassen. Diese Beschneidung der Informationsfreiheit wird von Apple mit unternehmerischer Freiheit und dem Wettbewerbsrecht begründet.

Doch genau gegen das Wettbewerbsrecht verstößt diese Regel und das ist nicht neu, sondern seit mehr als 10 Jahren geübte Praxis. Die EU-Kommission nennt solche Praktiken vorsichtig "weder notwendig noch angemessen" und sie würden "unlautere Handelsbedingungen" darstellen.
Meta nicht besser

Europäische Verbraucherorganisationen haben bei Datenschutzbehörden Beschwerde eingelegt, weil Meta von den Nutzer:innen der Plattformen Facebook und Instagram in der EU verlangt, entweder der Verarbeitung ihrer Daten zu Werbezwecken zuzustimmen oder zu zahlen, um keine Werbung angezeigt zu bekommen, schreibt Netzpolitik.org.

Von den 8 Mitglieder der Europäischen Verbraucherorganisation (BEUC) wird kritisieren, dass Meta sein Vorgehen in irreführende Informationen versteckt, und dass die hohen Gebühren von 12,99 Euro pro Monat zur Werbefreiheit in keinem Verhältnis stehen. Meta nutzt dabei seine Marktmacht, praktisch ein Monopol bei WhatsApp, aus, weil die Menschen ihre "Freunde" mit hoher Wahrscheinlichkeit nur dort vorfinden.

Auch verhängte Bußgelder gegen Meta, z.B. hatte die irische Datenschutzbehörde DPC eine 1,2 Milliarden Euro Strafe wegen der Übermittlung von Facebook-Daten aus der EU und dem Europäischen Wirtschaftsraum an die USA verhängt, wurden bisher nicht gezahlt. Eine Berufung dagegen durch Facebook wurde im Juli 2023 durch den Europäische Gerichtshof (EuGH) mit einem Urteil zurückgewiesen.

Auch in diesen Fällen gilt die Feststellung, dass Meta mit 135 Milliarden $ Umsatz und 56 Milliarden $ Gewinn im letzten Jahr dies gut verschmerzen könnte, aber mit dem Geld auch teure Anwälte bezahlen kann, die die EU am Nasenring vorführen können.

Diese Konzerne gehören zerschlagen! Selbst die FTC, die vor Jahrzehnten noch bereit waren At&T zu zerschlagen, trauen sich an solche Riesen heute nicht mehr ...

Mehr dazu bei https://netzpolitik.org/2024/meta-europaeische-verbraucherverbaende-gehen-gegen-illegale-datenverarbeitung-vor/
und https://netzpolitik.org/2024/marktmacht-missbraucht-apple-handelt-sich-milliardenbusse-ein/
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magdoz@diaspora.psyco.fr

Sous peu de temps, l' #IA nous connaîtra tous extrêmement bien, mieux que nous ne nous connaissons nous-mêmes..
C'était déjà vrai avec les #GAFAM, mais là, ça deviendra de l' #information détenue exclusivement par une machine qui évolue à une vitesse phénoménale...
Post précédent : Course à l’IA, vers le meilleur des mondes ? | ARTE
Donc continuons d'alimenter actuellement les #Google #Youtube et autres #Microsoft, car c'est notre « #liberté », et la suite est en toute logique une #dystopie puisque l'IA y puise les #données sur NOUS.
Qu'on aura donc aidé.
#Comique et magnifique. :)

Tenter de lutter (un peu) contre ce monde, c'est être .... #perfectionniste ?
Dirait-on de #Framasoft que l'organisation est .... perfectionniste ?
Exemple d'aide : https://framalibre.org/par-tag?tag=client%20youtube

"Tu n'as rien à cacher" ? : En 10 ans, de l'alerte de #Snowden, à la #Technopolice et la #VSA : #RienACacher ... Et la suite entre les mains de l'IA ?...
#LogicielLibre #Lutte #Connaissance #Bétail #Extrême-droite #ViePrivée #Privacy #NothingToHide

aktionfsa@diasp.eu

29.02.2024 Open-Source-Verschlüsselung

Schutz vor Überwachung

Seit heute ist bei BoD (Books on Demand) die Sonderausgabe des Buchs von Theo Tenzer "Open Source Verschlüsselung - Quell-offene Software zur Demokratisierung von Kryptographie" erhältlich. Ab der nächsten Woche wird es auch über die Buchkataloge erhältlich sein. Aktion Freiheit statt Angst e.V. hat für diese neu erschienene Sonderausgabe ein Vorwort geschrieben, um auf die Wichtigkeit der Verschlüsselung für die Privatsphäre der Menschen hinzuweisen. Essentiell ist dabei, dass die dafür benötigten Programme eine unabhängige "Qualitätskontrolle" durchlaufen haben, wie sie nur Open Source Programme durch tausende Freiwillige auf der Welt täglich erfahren.

Verschlüsselung ist zentral

In dem Vorwort heißt es u.a.: Verschlüsselung ist zentral, um Bürgerinnen und Bürgern einen Schutz vor Überwachung sowie eine Perspektive zur Absicherung des Briefgeheimnisses und ihrer Privatheit zu ermöglichen.

Das Buch "Super Secreto - Die dritte Epoche der Kryptographie" von Theo Tenzer enthält im dritten Teil, so wie es auch in der drei Bände-Ausgabe vorgelegt wurde, eine Übersicht an quelloffenen Software-Programmen und Projekten zur Verschlüsselung.

In Kooperation mit ihm und dem Verlag legen wir eine Sonderausgabe dieses dritten Bandes als kostengünstige, quasi zum Selbstkostenpreis verlegte Taschenbuchausgabe vor, die wir Interessierten bei unseren Aktionen empfehlen möchten. Wir danken Theo Tenzer für diese Zusammenarbeit und die Möglichkeit des Re-Print des Bandes als Sonderausgabe.

Wir wünschen viel Spaß beim Lesen und Informieren über die modernen Techniken der Verschlüsselung, um gegenüber einer Angst durch Überwachung auch ein Stück Freiheit wieder zu gewinnen.

Geht's nicht auch ohne?

Oft wird uns die Frage gestellt, ob "dieser Aufwand" der Verschlüsselung in einem demokratischen Rechtsstaat überhaupt nötig ist und gipfelt oft in der unbedachten Äußerung "Ich habe doch nichts zu verbergen". Diese falsche Einschätzung wird durch die inzwischen vielen Hunderte von Datenpannen und -skandale, über die wir in den letzten Jahren berichten mussten, widerlegt. Im Vorwort heißt es dazu:

Überall in der Welt werden seit Jahren Massen-Überwachung und zentralisierte Massen-Datenspeicherung durch den Staat ausgebaut und verstärkt. Die Überwachungsmaßnahmen umfassen die präventive und anlasslose Speicherung von Kommunikation, Bewegungsprofilen, Steuer- und Finanztransaktionen, persönlichen Beziehungen und individuellem Verhalten, Krankheitsdaten und mehr. Begründet werden diese Maßnahmen in der Regel mit dem "Kampf gegen den Terrorismus" und der „Bekämpfung der Kriminalität“. Daten werden jedoch nicht mehr gezielt über Verdächtige gesammelt, sondern pauschal von jedem Menschen – ohne irgendeinen begründeten Verdacht.

Durch die anlasslose Speicherung von Daten aus allen Lebensbereichen werden alle Menschen unter einen Generalverdacht gestellt. Der Ausbau der Sicherheitsarchitektur mittels Massenüberwachung bedeutet also eine faktische Abschaffung des Unschuldsprinzips, welches ein wesentlicher Grundpfeiler des demokratischen Rechtssystems ist. Wir wollen keine Gesellschaft der Angst, wir wollen keine Gesellschaft des Misstrauens. Wir wollen eine friedliche und freie Gesellschaft, die allen Menschen gleiche Chancen einräumt, in der niemand ausgegrenzt wird, in der niemand den allwissenden Staat fürchten muss, und Bürgerinnen und Bürger die Möglichkeit erhalten bleibt, Mitverantwortung zu übernehmen.

Die gleiche Gefahr gilt auch durch die Verfahren der Bespitzelung durch die großen Internetkonzerne (Big5/GAFAM), die unsere Handlungen im Internet durchleuchten und diese Erkenntnisse für ihre Profitinteressen nutzen. Deshalb ist die Nutzung von verschlüsselter Kommunikation ein zentraler und einfach zu realisierender Baustein, um diese Gefahren ohne großen Aufwand zu minimieren. Und natürlich müssen die zu nutzenden Programme "Open Source" sein, um sicherzustellen, dass keine Angreifer über Hintertüren von Staat oder Wirtschaft in unsere Privatsphäre eindringen können.

Das nun vorliegende Buch von Theo Tenzer gibt einen Überblick über 30 verschiedene Programme und stellt auch solche vor, die es erlauben neue Verschlüsselungsmethoden, wie den McElice Algorithmus zu nutzen, der auch gegenüber den kommenden Fähigkeiten von Quantencomputern bestehen kann.

Mehr über die Bücher von Theo Tenzer https://buchshop.bod.de/catalogsearch/result/?q=Theo+Tenzer
und zu Möglichkeiten von Open Source und Verschlüsselung bei uns unter https://www.aktion-freiheitstattangst.org/de/articles/4185-privatsphaere-schuetzen-was-kann-ich-tun.html
und Gründe für eine Verschlüsselung unter https://www.aktion-freiheitstattangst.org/de/articles/3885-20131001-was-ist-neu-an-prism-tempora.html
und https://www.aktion-freiheitstattangst.org/de/articles/7898-20220118-persoenliche-daten-sollen-privatangelegenheit-bleiben.html
Kategorie[26]: Verbraucher- & ArbeitnehmerInnen-Datenschutz Short-Link dieser Seite: a-fsa.de/d/3ze
Link zu dieser Seite: https://www.aktion-freiheitstattangst.org/de/articles/8697-20240229-open-source-verschluesselung.html
Link im Tor-Netzwerk: http://a6pdp5vmmw4zm5tifrc3qo2pyz7mvnk4zzimpesnckvzinubzmioddad.onion/de/articles/8697-20240229-open-source-verschluesselung.html
Tags: #OpenSource #Verschlüsselung #TheoTenzer #BoD #BooksonDemand #Selbstkostenpreis #SuperSecreto #Kryptographie #quelloffen #Software #Überwachung #Freiheit #Datenpannen #Datenskandale #Messenger #Big5 #GAFAM #McElice #Lauschangriff #Unschuldsvermutung #Verhaltensänderung

magdoz@diaspora.psyco.fr

Page #ACRIMED, les contacter.
https://www.acrimed.org/Nous-ecrire-nous-contacter
Mais un tel défilé de #traqueurs a lieu aussi sur d'autres pages, de leur site.
Je leur ai écrit un email, pour décrire la situation, "avec tout mon soutien", pour bien montrer que j'apprécie leur travail, et que j'ai qlq aides éventuellement, pas faites par moi (l'idée n'est pas de me mettre en avant), mais par un informaticien ayant une certaine #éthique (oui, je sais, le mot n'existe même plus au Dico #français, mais n'empêche... ça compte quand même).

Post précédent, il y a plus de 30 jours : Je viens d’envoyer un courrier d’alerte à l’assoc Acrimed… avec dans les commentaires, de quoi paramétrer uBlock Origin.

Mais au lieu d'avancer, on est ici sur Diaspora, encore à discuter de savoir s'il y a en effet un #traqueur, ou plus de 4, sur leur site.... C'est #Comique, comme souvent...
Alors, nouveau post, avec une copie d'écran cette fois-ci : Objectif, rester connecté sur la page, sans rien faire, et attendre gentiment que l'on atteigne les 120 traqueurs bloqués par #uBlockOrigin et #PrivacyBadger.

En 8 minutes, j'en suis à 60. Donc je devrais pouvoir poster ce post dans environ 8 minutes...
Ah..., ça ralentit, 10 minutes de plus, j'en n'en ai que 40 de plus, rhooo....
AYÉ ! 20 minutes = 120 traqueurs !
20 minutes avec la page, sans rien faire de plus.. 120 #Cookies #Mouchards !! Magnifique !
(120+5 si on compte aussi Privacy Badger)

Je retombe sur un article ACRIMED, celui-ci : https://www.acrimed.org/Ce-que-ca-coute-de-s-exprimer-sur-Israel
Et donc sujet oh combien sensible, pour voir que #google observe à mort ma connexion à cette page !!!
Bordel, c’est quand que les gens vont se réveiller un peu… (réponse ? trop tard. Super…) !
C’est pourri grave, par #gogole, notamment.
Ne pas hésiter à en rajouter une couche, en leur écrivant !
Et en donnant de l'aide pour le #Webmaster : https://www.djan-gicquel.fr/webmaster-pas-obliges-aider-gafam
Il sont critiques de #médias, c’est top, et j'apprécie leur travail, vraiment, mais du coup, une auto-critique n’est pas impossible ou inutile non plus.

Allez, le temps de finir et fignoler mon post ?

Bloqués sur cette page
164, soit 60%
Domaines connectés
9 sur un total de 10

#France #Politique #Souveraineté #GAFAM #USA #Surveillance #Contrôle #Média #Internet #Informatique

digit@sysad.org

"...and the only battle is not even that hard. just stop giving them your identity."

#degoogle

https://www.youtube.com/watch?v=To5Nbs6DmIA
https://odysee.com/@AussieFighter:8/Is-Skynet-watching-you-already:0

"just imagine what they know"

639,849 views 28 Aug 2022 David Bombal Podcasts
The machines are already tracking and watching you. And they're influencing you. The future looks bleak. Do you really want to live in a Skynet world?

I interview Rob Braxman - the Internet Privacy Guy. He's a public interest hacker and technologist. He uses his extensive knowledge of cybersecurity and tech to serve the public good. He cares about privacy. He warns you of digital manipulation, disinformation, mass surveillance.

#interesting #curious #listen #and #understand
#awareness #thisisnotjustaboutyou #everyoneafteryou #now
#facethehorror #weareinalotoftrouble #wecanstillmendthis
#singularity #artificialwisdom #areyoudegoogled? #skynet
#bigbrother #bigbank #bigbarron #bigbully #bigbot
#america #australia #uk #nz #canada = #5eyes
#google #apple #facebook #amazon #microsoft = #GAFAM
#stalinsdream #phonesspy #thephoneshaveears #privacy
#whyobeycrooks #dontobeycrooks #stopobeyingcrooks
#whowatchesthewatchers #cancerspyware

#nocancerspyware #idontcarrypsycho

#doyoucarrythepsychopath? #thecorporation
mass surveillance is fundamentally incompatible
with basic human rights and democracy. ... phone listening.
#doyouinformonmetothecorporation?
#concentrationcampinyourhand

Listen! And understand...
That terminator is out there.
It cant be bargained with.
It cant be reasoned with.
It does not feel pity, remorse, or fear.
And it absolutely will not stop,
EVER,
until you are dead.

-- Kyle Reese to Sarah Conor, warning from the future to stop it in the now. Terminator 1984

It is everybody's responsibility to poke big brother in the eye.

This video, interviewing Rob Braxman - the Internet Privacy Guy, discusses some of the situation, the reason, and the methods.

#getfree

#webbrowser #websearch #fingerprinting #profiling #privatebrowsing
#analytics #tracking
#vpn
#startpage #duckduckgo #bravesearch

#youcannotcomplyyourwayoutoftyranny #youcannotcomplyyourwayoutoftotalitarianism

#invokelovinganarchy
#libertarianfreelyhelping
#makebettermedicine #makingbettermedicine
#mendallthings

this is not just about you, everyone after you, now.

:)

feels good, every little move mendwards.

aktionfsa@diasp.eu

Workshop zum Safer Internet Day am 13.2.

Persönliche Daten sollen Privatangelegenheit bleiben

Heute in zwei Wochen am 13. Februar ist der Safer Internet Day und wie in jedem Jahr gibt es bundesweit wieder viele Veranstaltungen, in denen darüber diskutiert wird, wie wir mit der Digitalisierung leben wollen.

Wo sind die Chancen und wo die Risiken der Digitalisierung?

Mit diesem Thema beschäftigen wir uns seit unserer Vereinsgründung vor 15 Jahren. Als eines der wichtigsten Themen hat sich in den letzten Jahren herausgeschält, dass wir verhindern müssen, dass die großen Internetkonzerne

  • unsere persönlichen Daten nutzen und weiter verkaufen,
  • mit unseren Daten immer reicher werden,
  • sie uns mit unseren eigenen Daten steuern und manipulieren können,
  • die Chancen für kleine Start-Ups praktisch auf Null schrumpfen.

Wir haben unsere Erkenntnisse dazu vor einiger Zeit in einem Artikel zusammengefasst "Persönliche Daten sollen Privatangelegenheit bleiben"

Diese Erkenntnisse sind uns nicht in einer "Erleuchtung" zugefallen, sondern wir mussten darauf stoßen durch die Hunderte von Datenskandale, die die großen Internetkonzerne, wie Google, Facebook, WhatsApp, Twitter, Instagram, u.a. zu verantworten haben. Im wesentlichen gehen diese Skandale fast immer auf die Big5 zurück, Google, Amazon, Facebook, Apple, und Microsoft (GAFAM).

Unsere Veranstaltung zum Safer Internet Day am 13. Februar

Am Dienstag, den 13.2. wollen wir von 19-21 Uhr in Berlin im Linkstreff Wedding, Malplaquetstr. 12, Nähe U-Leopoldplatz mit allen Interessierten wieder einmal darüber ins Gespräch kommen, wie wir durch die Nutzung scheinbar "kostenloser" Internetdienste, wie Google, Facebook, WhatsApp, Twitter, Instagram, TikTok u.v.m. unsere Privatsphäre an diese Internetgiganten ausliefern.

Gemeinsam wollen wir am Safer Internet Day darüber sprechen

  • wo überall unsere persönlichen Daten gefährdet sind,
  • was wir persönlich dagegen tun können,
    • welche Maßnahmen wir von den verantwortlichen Politikern erwarten.

Dieser Workshop kann nur als erster Einstieg in das Thema dienen, um uns über die Gefahren klar zu werden, denen wir uns durch die Nutzung solcher Dienste ausliefern. Wir werden auch über bessere Alternativen sprechen, z.B. sichere, verschlüsselte und freie Messenger, ohne diese in der kurzen Zeit dieses Workshops genauer analysieren zu können. Aber in Folgeveranstaltungen bei unseren regelmäßig stattfindenden Offenen Treffen wird dies möglich sein. Wir treffen uns monatlich meist an einem Dienstag am gleichen Ort. Die Termine finden sich stets in unserem Kalender.

Wir bitten für den Safer Internet Day um Anmeldung unter kontakt@aktion-fsa.de , da nur eine begrenzte Anzahl Gäste in unserem Raum im "Linkstreff Wedding" Platz finden können.

Mehr dazu bei https://www.aktion-freiheitstattangst.org/de/articles/7898-20220118-persoenliche-daten-sollen-privatangelegenheit-bleiben.html
und https://www.klicksafe.de/sid24/veranstaltungen/meine-daten-gehoeren-mir-1
Kategorie[26]: Verbraucher- & ArbeitnehmerInnen-Datenschutz Short-Link dieser Seite: a-fsa.de/d/3yF
Link zu dieser Seite: https://www.aktion-freiheitstattangst.org/de/articles/8666-20240130-workshop-zum-safer-internet-day-am-132.html
Link im Tor-Netzwerk: http://a6pdp5vmmw4zm5tifrc3qo2pyz7mvnk4zzimpesnckvzinubzmioddad.onion/de/articles/8666-20240130-workshop-zum-safer-internet-day-am-132.html
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