#miete

solarkater@despora.de

#rente
seit dem 28.09.23 13.00 h bin ich in #Altersteilzeit #Rente ... muss aber in #rlp_skurril mit dem Kasten/Haus am Bein bleiben, weil #Miete in ner Stadt nicht mehr bezahlbar ist... die Miete wär dann meine gesamte Rente, wenn die Altersteilzeit mit 60 (?) % bisherigem Lohn ausläuft...
hatte ein Abschiedsgespräch mit nem Kollegen aus Österreich ... schlicht der Hammer, was der in Rente bekommt (besserverdienend, weil Boss - aber das VIERFACHE von meiner kargen Rente - seine Untergebenen werden dann immer noch das doppelte von meiner lausigen Rente bekommen, schätz ich...)
#Pispers spricht von der Schweiz
https://inv.zzls.xyz/watch?v=wxWRYKbmGM4
und DAS ist einfach ein Testballon - ALLE unserer ......Repräsentanten LOL ... werden das in den nächsten Jahren durchführen - nicht nur die CDU
wir sollen eben Kuchen essen... #Krankenversicherung
https://www.telepolis.de/features/CDU-Logik-und-Flatrate-Mentalitaet-Gesundheit-ist-ein-teures-Hobby-9242848.html

simona@pod.geraspora.de

Ärzte werden aus den Innenstädten vertrieben.

Davon, dass auf dem Land immer weniger Ärzte zur Verfügung stehen habt ihr sicherlich schon gehört. Viel Arbeit und wenig Gewinn macht den Landarzt unattraktiv. Doch jetzt verschwinden die Ärzte wegen der verfehlten Politik auch aus den Innenstädten. Der Grund ist #Gentrifizierung. In meinem Stadtteil sind Arztpraxen häufig in Wohnhäusern untergebracht. Zwei große nebeneinander liegende Wohnungen mit Durchbruch reichen dafür aus. Für den Vermieter ist es inzwischen aber häufig lukrativer die Arztpraxis wieder in 2 Wohnungen umzuwandeln und zu verkaufen oder zu vermieten. Wenn der Arzt also die Mitsteigerung nicht bezahlen kann oder will und nicht genug Geld hat die Wohnungen zu kaufen. Macht er seine Praxis dicht und zieht an den Stadtrand, wo noch bezahlbare Objekte zur Verfügung stehen.

#Problem #Miete #Mietsteigerung #Politik #Wirtschaft #Innenstadt #Gesundheit #Menschenrechte #Gesundheitsversorgung #Gesellschaft #Kritik

buckaroo@hub.netzgemeinde.eu

Wohnungsanzeige in Berlin

Mein Neffe will - aus Gründen - nach Berlin ziehen also suche ich für ihn potentielle Wohnungen. Bei der Suche bin ich zufällig auf dieses Wohnungsangebot gestoßen:

1.) Unter "Objektbeschreibung" ist das sehr freundlich und einladend formuliert, man freut sich schon direkt auf die Zusammenarbeit mit dem Vermieter.

2.) Die Wohnung - vor allem das Inventar - ist schon etwas besonders (siehe Fotos), ganz besonders..

3.) Die Krönung ist das Bad, siehe Fotos und Grundriss. Schön auslanden, viel Platz, ein Traum :point_up:

Ich verstehe gar nicht warum die Wohnung nicht schon längst wieder vermietet ist, bei einem solchem Kronjuwel? :thinking:

#miete #wohnung #waidmannslust #berlin

olladij@diaspora.permutationsofchaos.com

Olaf #Scholz findet es »nicht ok«, dass manche Unternehmen im Zuge der Energiepreisrallye Rekordgewinne einfahren. Das ist gut zu wissen, aber die Budgets der privaten Haushalte werden dadurch nicht entlastet. Die #Inflation zieht an, wie man es seit der Ölkrise 1973 nicht erlebt hat. Wie immer sind Gering- und Normalverdiener*innen überproportional betroffen. Sie müssen einen Großteil ihrer Einkünfte für #Energie, #Miete|n und Lebensmittel ausgeben. Die Nettokaltmieten sind seit 2015 etwa um zehn Prozent gestiegen – im bundesweiten Durchschnitt, inklusive Bestandsmieten; bei Neuvermietungen in Großstädten sieht es weit dramatischer aus. Und die Energiepreise für Endverbraucher*innen sind im Vergleich zum Vorjahr bislang allein um 38 Prozent gestiegen, Lebensmittel sind um 12,7 Prozent teurer geworden.
Kann die Tarifpolitik der #Gewerkschaft|en darauf eine angemessene Antwort geben? In welchem Maße kann sie dem Teuerungsschub für die Haushalte von Lohnabhängigen etwas entgegensetzen? Und könnten die anstehenden gewerkschaftlichen Entgeltrunden mit ihren erwartbaren Warn- und womöglich auch Erzwingungsstreiks so etwas wie der Motor oder Kristallisationskern einer breiteren Bewegung von Sozialprotesten sein?

https://www.akweb.de/politik/preisexplosion-und-inflation-kommt-ein-heisser-herbst/ #streik #heißerherbst #arbeit #ostdeutschland #igmetal #faeser #linke

taschenlampe@despora.de

Netzagentur schlägt Absenkung der gesetzlichen Mindesttemperatur vor

Experten sorgen sich um die Gasversorgung im kommenden Winter. Netzagenturchef Müller will deshalb sparen, wo es nur geht – selbst Mieter müssen mit kälteren Wohnungen rechnen.

Soso! Sparen :-/ Also wenn ich spare, habe ich am Ende irgendwo /-was "mehr". Offensichtlich weiss ich nicht wie man spart und "spare" falsch.

»Im Mietrecht gibt es Vorgaben, wonach der Vermieter die Heizungsanlage während der Heizperiode so einstellen muss, dass eine Mindesttemperatur zwischen 20 und 22 Grad Celsius erreicht wird. *Der Staat könnte die Vorgaben für Vermieter zeitweise senken. *

Aha! Gestern hat man mir noch gesagt, dass meine Freiheit eingeschränkt werden muss, damit Menschen nicht sterben(Corona), jetzt sagt man mir, ich muss mich einschränken damit Menschen weiter sterben können (Ukrainekrieg bis zum Endsieg des Teams Blau-Gelb).

Unternehmen sollen dagegen mit Prämien zum Gassparen animiert werden: »Wir möchten Mechanismen etablieren, um Unternehmen, die freiwillig Gaskontingente abtreten, mit einer Prämie zu belohnen. Es ist immer besser, wenn Anpassungen über Preise geschehen, als über dirigistische Vorgaben«, so Müller weiter.

Hmm...wieso bekommen Unternehmen Prämien, wenn sie Gas "abtreten". Und woher kommt das Geld für diese Prämien? Nebenbei bemerkt: Wenn es bedeutend weniger Gas gibt, werden energieintensive Unternehmen keine Gaskontingente abtreten können. Warum? Weil es dann keine Kontingente gibt, die man abtreten könnte.

»Schon jetzt haben sich die Gaspreise für private Haushalte gegenüber der Vorkriegszeit vervielfacht. Für Mieter kann es eine böse Überraschung geben, wenn hohe Nachzahlungen fällig werden. Das können schnell mehr als tausend Euro sein, da werden Schockwellen durch das Land gehen. Banken werden ihre Geschäfte mit Ratenkrediten hochfahren, angeschlagenen Firmen droht die Insolvenz.«

Na schau: was kann da schon schief gehen. Vermute, dass die o.g. Prämien aus den Nachzahlungen der MieterInnen finanziert werden...das wäre ziemlich raffiniert und zutiefst patriotisch.

Irgendwie scheint mir das mit den Sanktionen so a bissi zum Boomerang zu werden. Aber was sagt unser smarter und sexy Kriegswirtschaftsminister:
"Wenn(tm: nicht wenn sondern FALLS!) wir zum Jahreswechsel volle Speicher haben, wenn(tm:falls) zwei der vier von uns angemieteten schwimmenden LNG-Tanker schon am Netz angeschlossen sind und wenn wir deutlich an Energie sparen, können wir( wir? Habeck und seinen Familie, wir? Deutschland) im Fall eines Abrisses der russischen Gaslieferungen einigermaßen(tm: was auch immer das bedeuten soll) über den Winter kommen", sagte Habeck der "Wirtschaftswoche".

Ich bin ja kein Prophet, aber mich dünkt, dass so einige Mieterinnen im Januar mit Frostbeulen in ihren Buden ausharren werden -wer weiss vielleicht inklusive eines erneuten Corona-Hausarrests. Aber was weiss ich denn schon? Vielleicht wird das alles nicht so schlimm, vielleicht trifft man ja dann im kommenden Winter in den lokalen Wärmestuben (Achtung! 2G-Regel, 5-fach Impfung) ja nette NachbarInnen und potentielle neue LiebhaberInnen (wissen schon Reibungsenergie->Wärme und so).

In diesem Sinne: 100 Milliarden für die Herren der Waffenindustrie! Glaube, Liebe, Hoffnung für das Proletariat!

#ukraine #frieren #Habeck #gas #krieg #deutschland #miete

mme_de_faune@nerdpol.ch
olladij_tudajev@joindiaspora.com

Es kann nicht sein, was nicht sein darf: Nachdem der erste Anlauf zur Übernahme des Wohnungskonzerns #DeutscheWohnen durch die #Vonovia vor wenigen Wochen gescheitert war, verkündeten beide Unternehmen Anfang August direkt den nächsten Versuch. In den hartnäckigen Fusionsbemühungen zeigt sich einmal mehr, wie sehr der Drang nach immer größeren Bewirtschaftungsplattformen die Geschäftsmodelle der führenden börsennotierten Wohnungsunternehmen bestimmt. Der Treiber hierfür ist die Erwartung der Anleger*innen auf stetig wachsende Rendite. Diese Erwartung gibt den Takt für die ständig fortschreitende Industrialisierung der Mietenabschöpfung vor und prägt die gesamte Geschäftstätigkeit der Vonovia und anderer börsennotierter Wohnungskonzerne.
Die Vonovia ist mit ca. 415.000 Wohnungen der größte deutsche Vermietungskonzern, Deutsche Wohnen mit 155.000 Wohnungen der zweitgrößte. Beide versprechen ihren Anleger*innen nicht nur den langfristigen Wertzuwachs ihrer Aktien, sondern auch eine stetig wachsende Dividende. Dies garantiert die Vonovia durch die Kopplung der Dividenden an einen Betrag von 70 Prozent des operativen Ergebnisses (Funds from Operations, FFO).

https://www.akweb.de/ausgaben/673/vonovia-das-geschaeftsmodell-des-groessten-vermietungskonzerns-europas/ #wohnen #miete #brd #schweden #frankreich #niederlande #kapitalismus #berlin #mietendeckel #börse

olladij_tudajev@joindiaspora.com

Ein Vergesellschaftungsgesetz wird unter anderem vom Senat juristisch umstritten genannt, vor allem, weil die Berliner Landesverfassung Vergesellschaftungen ausschließt. Droht es am Ende gekippt zu werden wie der #Mietendeckel?

Nina Scholz: Da, wo ich unterwegs bin, begegne ich solchen Einwänden wenig. Ich begegne dem, dass die Leute die Vermieter hassen. Die Entscheidung zum #Mietendeckel war natürlich für viele Leute total demotivierend. Aber ehrlich gesagt: Zur #Miete zu wohnen, ist total demotivierend, weil man in einer Stadt wie #Berlin permanent auf dem Schleudersitz sitzt. Unsere Aufgabe im #Organizing ist es, diese Ohnmacht zu überwinden und eine kollektive #Wut dagegen zu setzen.
Mira Wallis: Bei den Haustürgesprächen merkt man, welche Nachwirkungen der Mietendeckel hat. Dass viele krasse Nachzahlungen haben, damit total alleingelassen waren. Wenn ich dann erkläre, dass die #Vergesellschaftung nicht auf fünf Jahre angelegt ist und dass die vergesellschafteten Wohnungen nicht wieder privatisiert werden können, überzeugt das viele.
Nina Scholz: Ältere Mieter der #DeutschenWohnen erinnern sich auch noch, wie es vorher bei der #GSW war, der städtischen #Gesellschaft, die ihre Wohnungen an die Deutsche Wohnen privatisiert hat. Da war nicht alles super, aber es ist nicht mit ihren Mieten spekuliert worden. Gerade älteren Mieter*innen macht das eine riesige Angst, die wollen einfach weg von der Deutsche Wohnen.

https://www.akweb.de/ausgaben/673/deutsche-wohnen-enteignen-die-leute-hassen-die-vermieter/ #wohnen #enteignung #spd #starthilfeag #aktivismus #nachbarschaft #gewerkschaft