#petition
04.11.2023 Ceasefire Now!
Zivilist*innen sind keine Verhandlungsmasse
600 Organisationen fordern in einem Aufruf auf Change.org eine sofortige humanitäre Waffenruhe im Gazastreifen und in Israel, um eine humanitäre Katastrophe und den Verlust weiterer unschuldiger Menschenleben zu verhindern. Mehr als 750.000 Menschen unterstützen diese Petition bereits. Versuchen wir eine Million Unterschriften zu erreichen!
Die Ereignisse der letzten Woche haben uns an den Abgrund einer humanitären Katastrophe geführt, und die Welt kann nicht länger warten, um zu handeln. Es liegt in unserer gemeinsamen Verantwortung.
Am Sonntag, den 15. Oktober, appellierte der Koordinator der Vereinten Nationen für humanitäre Hilfe in den besetzten palästinensischen Gebieten an alle Konfliktparteien und an die Mitgliedstaaten mit Einfluss, dringend einer humanitären Feuerpause zuzustimmen.
Heute vereinen wir unsere Stimmen und rufen alle Staatsoberhäupter, den UN-Sicherheitsrat und die Akteure vor Ort auf, dem Schutz von Menschenleben Vorrang vor allem anderen einzuräumen. Während dieser humanitären Waffenruhe rufen wir alle Parteien dazu auf, bedingungslos:
Erleichterung der Lieferung lebensrettender Hilfe, einschließlich Lebensmitteln, medizinischer Versorgung, Treibstoff, Wiederherstellung der Stromversorgung und des Internets im Gazastreifen sowie sichere Durchreise für humanitäres und medizinisches Personal
Befreiung aller zivilen Geiseln, insbesondere von Kindern und älteren Menschen
Erlaubnis für humanitären Konvois, UN-Einrichtungen, Schulen, Krankenhäuser und Gesundheitseinrichtungen im nördlichen Gazastreifen zu erreichen und Schutz der Zivilbevölkerung und humanitärer Helfer*innen
Aufhebung des Befehls der israelischen Regierung, dass Zivilist*innen den nördlichen Gazastreifen verlassen sollen
Ermöglichung der medizinischen Evakuierung von Patient*innen in kritischem Zustand zur dringenden Behandlung
Der Kreislauf der Gewalt gegen unschuldige Zivilist*innen muss gestoppt werden.
_PS. Das sollte für alle Kriege auf der Welt gelten - auch in der Ukraine. Krieg wird nie die Lösung für politische Konflikte sein. _
Mehr dazu bei https://www.change.org/p/unterschreibt-und-teilt-diese-wichtige-petition-f%C3%BCr-ein-ceasefirenow-in-gaza-und-israel
Kategorie[25]: Schule ohne Militär Short-Link dieser Seite: a-fsa.de/d/3x8
Link zu dieser Seite: https://www.aktion-freiheitstattangst.org/de/articles/8576-20231104-ceasefire-now.htm
Link im Tor-Netzwerk: http://a6pdp5vmmw4zm5tifrc3qo2pyz7mvnk4zzimpesnckvzinubzmioddad.onion/de/articles/8576-20231104-ceasefire-now.html
Tags: #Petition #change.org #Waffenruhe #Israel #Palästina #Kundgebung #Friko #SchuleohneMilitär #Atomwaffen #Militär #Bundeswehr #Aufrüstung #Waffenexporte #Drohnen #Frieden #Krieg #Friedenserziehung #Menschenrechte #Zivilklauseln
Silence is complicity, children are not legitimate targets, ceasefire now…
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#ceasefire
#Now
https://petition.parliament.uk/petitions/648292
Silence is complicity, children are not legitimate targets, ceasefire now...
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https://petition.parliament.uk/petitions/648292
Liebe Leute,
bitte unterstützt die #Petition, die #Realschule #Obrigheim nach Vinzenz Rose zu benennen.
https://www.openpetition.de/petition/online/wir-unterstuetzen-den-vorschlag-die-realschule-obrigheim-nach-vinzenz-rose-zu-benennen
Herzlichen Dank, Stefan
https://innn.it/gesundheitvorprofit
Eine petition für öffentliche krankenhäuser
#krankenhaus #bezahlbar #gesundheit #öffentlich #petition #alleunterschreibenbitte
#fuckAfD-Verbot: #Bela B. unterstützt virale #Petition – was sich dadurch ändern würde
" #Homosexuelle ins Gefängnis? Das sollten wir in Deutschland auch machen!" (Andreas Gehlmann, AfD)
"Wir sollten eine #fuckSA gründen und aufräumen!" (Andreas Geithe, AfD)
"Brennende #Flüchtlingsheime sind kein Akt der Aggression." (Sandro Hersel, AfD)
ja, innn ist keine Bundestagspetition, aber es ist mir egal. ich unterschreib alles, was ein Verbot fordert
Please sign and share: Dogs were injected with insecticides. Other dogs had holes drilled into their heads so that a deadly virus could be injected directly into their brains
L’eau est privatisée pour être embouteillée pendant que les habitants souffrent d’une sécheresse sans précédent.
Après #Nestlé à #Vittel, au tour de #Cristaline dans l’Hérault. Le maire de la petite commune de #Montagnac vient de faire un cadeau en or au groupe Alma (propriétaire de Cristaline, St Yorre, Vichy Célestins) : Une parcelle dotée d’un forage donnant accès à une réserve d’eau colossale, pour la somme DÉ-RI-SOIRE de 30 000 euros.
Les habitants n’ont pas accès à l’eau de la commune et doivent se débrouiller en achetant des packs d’eau toujours plus chers pendant que monsieur le maire fait copain-copain avec les industriels de l’eau en bouteille.
C’est urgent ! La vente n’est pas définitive et nous pouvons encore agir pour aider les habitants de Montagnac en signant et partageant cette #pétition massivement :
Dites au maire et au préfet: l’eau est un bien commun, non au pillage de nos ressources naturelles !
Les habitants, petits commerçants et agriculteurs souffrent des pénuries d’eau et de la #sécheresse pendant que les industriels de l’eau en bouteille comme Nestlé et Cristaline se gavent presque gratuitement. Les habitants de Montagnac ont besoin de soutien pour faire capoter ce projet désastreux pour leur commune, pour la région, pour nous tous. Avec votre aide nous pourrons créer un tollé et médiatiser cette affaire comme nous l’avons fait à Vittel pendant des années.
Signez cette pétition et partagez-la afin qu'à Montagnac comme ailleurs, l’eau reste un #bien_commun .
Hier gibt es eine #Petition an den #Bundestag
Rücknahme der geplanten Haushaltsmittel-Kürzungen für die Bundeszentrale für politische Bildung vom 06.08.2023
https://epetitionen.bundestag.de/petitionen/_2023/_08/_06/Petition_155248.nc.html
Falls ihr diese #ePetition beim #Bundestag noch nicht unterschrieben habt, so würde ich euch dies nalegen. Es geht um die Kürzung des Budgets der Bundeszentrale für politische Bildung.
https://epetitionen.bundestag.de/petitionen/_2023/_08/_06/Petition_155248.nc.html
Bisschen Druck machen?
Einplanung von 12 Milliarden Euro für die Finanzierung der geplanten Kindergrundsicherung vom 07.07.2023
Mit der Petition wird gefordert, die von der Familienministerin ursprünglich bezifferten 12 Milliarden Euro für die Finanzierung der geplanten Kindergrundsicherung vorzusehen.
Please sign and share and tell P&G: End the Carnage
Procter & Gamble sure is a corporate leader...in sourcing from companies that enable deforestation, Indigenous rights violations, and child labor. It's time for P&G to drop dirty palm oil suppliers like Royal Golden Eagle, who traffic in human and environmental misery.
https://act.ran.org/page/48240/action/1?ea.tracking.id=e_en&en_og_source=e_en&utm_medium=
#Petition #StopDeforestation #ChildLabor #PalmOil #IndigenousRights
#politik #krieg #ukraine #russland #nato #gewerkschaften #verdi #klassensolidarität #friedenspolitik #petition
Sagt Nein! Gewerkschafter:innen gegen Krieg, Militarismus und Burgfrieden
AN ALLE GEWERKSCHAFTSMITGLIEDER insbesondere aber an die Delegierten des ver.di-Bundeskongresses - SAGT NEIN!
Nachdem der DGB-Bundeskongress 2022 auf Betreiben des DGB-Bundesvorstandes und unter Bruch unserer Satzungen und Beschlüsse das „Ja! zu Waffenlieferungen“ beschlossen hat, soll dies jetzt auf Initiative des ver.di-Vorstandes, unterstützt durch den Gewerkschaftsrat auch auf dem ver.di-Bundeskongress nachvollzogen werden: Ja! zu einer Kriegslogik, die unter dem Deckmantel eines sogenannten „umfassenden Sicherheitsbegriffs“ ausdrücklich „militärische Sicherheit“, indirekt „Auf- und Hochrüstung“ und Kriegseinsätze auch deutscher Soldat:innen befürwortet – „was zur Erfüllung ihrer Aufgaben in der Landes- und Bündnisverteidigung erforderlich ist“ und das alles unter der den wahren Kern verschleiernden Überschrift: „Perspektiven für Frieden, Sicherheit und Abrüstung in einer Welt im Umbruch“. (Alle in Anführung gesetzten kursiven Passagen sind Originaltext des Leitantrages )
Mit vielen Worten und dem Appell an die „besondere Verantwortung“ der Regierenden garniert, sollen die DelegiertEn die Hand heben für den Schulterschluss der Gewerkschaften mit der deutschen Regierung, insbesondere für die militärische Unterstützung der Ukraine. Heute sind dies Waffenlieferungen bis hin zu weltweit geächteten Streubomben, morgen können das schon Soldat:innen sein! Das 100 Milliarden-Hochrüstungsprogramm wird nur teilweise abgelehnt, weil es „ausschließlich für die Bundeswehr“ ist; weil dieselbe Regierung nach wie vor unbeirrt und ungeniert mit demselben neoliberalen Austrocknungsprogramm der Öffentlichen Daseinsvorsorge fortfährt, so wie alle ihre Vorgängerregierungen; die „Auf- und Hochrüstung der Bundeswehr und NATO“ soll lediglich „nicht grenzenlos“ sein.
Das ist der finale Kniefall vor militaristischer Logik und das genaue Gegenteil von unserer elementaren gewerkschaftlichen Grundüberzeugung: Uns eint die Ablehnung eines Denkens in militärischen Kategorien. Diese wird in das Gegenteil verkehrt durch die Einfügung eines kleinen Wortes: „Uns eint die Ablehnung eines Denkens in rein militärischen Kategorien.“
Wir, Gewerkschafterinnen und Gewerkschafter von ver.di, IG Metall und anderen DGB-Einzelgewerkschaften, wenden uns an die DelegiertEn des ver.di-Bundeskongresses:
SAGT NEIN! Hebt Eure Hand nicht für einen erneuten Schulterschluss der Gewerkschaften mit dem deutschen Kriegskurs!
Wir haben nicht vergessen, was 1914 geschah: Die Gewerkschaftsführungen in ganz Europa schickten unter Bruch aller vorherigen Beschlüsse ihre Mitglieder in den Krieg – angeblich gegen den russischen Despoten-Zaren
, tatsächlich aber für den Profit von Krupp, Thyssen und Co. Konsequenterweise wurde in Wahrnehmung der nationalen Verantwortung für Volk und Vaterland
der sogenannte Burgfrieden
erklärt, und jede Klassen- und Arbeitskampfauseinandersetzung eingestellt, die Streikunterstützung ausgesetzt.
SAGT NEIN! zum Leitantrag für den ver.di-Bundeskongress
- der mit seinem
Ja! zu Waffenlieferungen
gegen unsere Satzung verstößt, die uns in § 4, Ziff 3, lit. i dazu verpflichtet „militaristische Tendenzen )zu( bekämpfen“, und alle unsere bisherigen klaren und deutlichen Beschlusslagen gegen Waffenlieferungen missachtet. der mit seinemJa! zu Auf- Und Hochrüstung
gegen unsere Grundsatzerklärung verstößt und damit unsere tausendmal bekräftigte Haltung fürallgemeine Abrüstung
und dasRecht aller Menschen auf Schutz vor Verfolgung, Folter und Krieg
zumGeschwätz von gestern
macht. - der so tut, als sei mit dem Angriff Russlands auf die Ukraine erstmals seit 1945 wieder Krieg in Europa, und damit den völkerrechtswidrigen Angriffskrieg der NATO gegen die Bundesrepublik Jugoslawien 1999
übersieht
, die unter deutscher Beteiligung 78 Tage lang Tag und Nacht bombardiert wurde.
Wer dies alles vergisst
macht sich zum Teil der deutschen Kriegspartei. Wer meint, es gehe bei den aktuellen Kriegen weltweit um Freiheit
oder Diktatur
, Aggression
oder Selbstverteidigung
oder gar um Völker- und Menschenrecht
, ist der beiderseitigen Kriegspropaganda bereits auf den Leim gegangen. Um all das ging es in der Geschichte noch nie und geht es eben gerade nicht.
Darum lasst uns an den Beschlüssen der vergangenen Jahre festhalten.
Keine Waffenlieferungen! Keinerlei Aufrüstung! …
sondern Abrüstung - SOFORT!
Unsere Haltung ist und bleibt antimilitaristisch und international.
Für uns kann es als Lehre aus der eigenen Geschichte nur einen Beschluss geben:
- Unsere Zukunft ist nicht an der Seite der deutschen Regierung oder irgend einer anderen Kriegspartei.
- Unsere Zukunft ist an der Seite der Arbeiterinnen und Arbeiter, die in Italien und Griechenland gegen Waffenlieferungen kämpfen, und an der Seite der Kolleg:innen in Frankreich, Großbritannien und weltweit, die immer wieder gegen den Krieg und die Abwälzung der Krisen- und Kriegskosten auf uns Alle streiken.
- Unsere Solidarität gehört den Arbeiter:innen, Kriegsdienstverweiger:innen, Deserteur:innen und den Flüchtlingen aus und in der Ukraine, Russland, Belarus und weltweit!
Offener Bruch mit dem «sozialen Frieden» der Herrschenden:
WIR ZAHLEN NICHT FÜR EURE KRIEGE!
WAFFEN RUNTER – LÖHNE RAUF!
Dafür lasst uns gemeinsam und organisiert kämpfen!
- https://www.sagtnein.de/
Please sign and share: Tell the Ukrainian Government to Drop Prosecution of Peace Activist Yurii Sheliazhenko
La yourte de la discorde (vidéo 15 minutes)
Pétition : https://chng.it/jfCzX5qV
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Pour le droit des maraîchers BIO de vivre sur leur terre dans des habitats réversibles, respectueux de l’environnement
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La Barrouette Paysanne (Jean-Denis Lods et Mélodie Halter, 34 ans), maraîchage biologique, est née aux Pilles en 2020.
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Depuis nous mettons toutes nos forces à exploiter cette terre dans le plus strict respect de la nature : serres non chauffées, utilisation exclusive de traitements confectionnés à base de plantes, arrêt de l’utilisation du tracteur, plantation de haies… dans le but de recréer un sol vivant et de favoriser la biodiversité. Pour ce faire notre présence sur place en permanence est indispensable.
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C’est pourquoi, lorsque le propriétaire de notre logement a refusé de renouveler notre bail, nous avons décidé de construire un logement sur nos terres. Par respect pour la vocation agricole de nos parcelles, nous avons fait le choix d’une résidence démontable, une Héliyourte. Sur pilotis, indépendante du réseau (système phytosanitaire, toilette sèches, panneau solaire), éco-construite et démontable rapidement, son emprise au sol est de moins de 40m2.
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Quelques mois après notre installation, la mairie nous a sommé de démonter notre yourte, et nous a dénoncé au Procureur de la République qui a engagé des poursuites pénales contre nous.
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La Mairie s’oppose à notre installation en invoquant deux motifs :
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- Construction en zone inondable (crue centennale)
- Interdiction de construire sur une zone agricole_
Cependant, la loi prévoit qu’une zone ne peut être déclarée inondable qu’à la suite d’une étude de risques (conseil d’État, 10 août 2005, n°260685 ). Or dans notre cas, aucune étude n’est venue confirmer l’inondabilité de la zone. Notre terre nous a au contraire été vendue comme non-inondable.
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De même, la loi prévoie que les agriculteurs ont le droit de construire sur leurs terres tous les bâtiments nécessaires à l’exploitation agricole (Article L111-4 du code de l’urbanisme).
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La question qui se pose et donc celle-ci : l’exploitation d’une terre de façon biologique, et selon les procédés de la permaculture nécessite-t-elle notre présence sur les lieux. La réponse est oui.
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Pourquoi avons-nous besoin de vivre sur notre terre ?
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La permaculture, par sa nature, impose une plus grande présence et vigilance de l’homme sur la terre puisqu’il ne s’appuie pas sur les produits chimiques ni la mécanisation.
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Notre exploitation est entièrement manuelle sans utilisation d'électricité, ni de serres chauffées (électricité ou fioul), ni de tracteur pour éviter le tassement des sols.
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Avec la crise alimentaire actuelle les vols se multiplient sur les exploitations sans aucune possibilité de sécuriser les lieux, qui sont nécessairement ouverts et sur une zone totalement isolée, loin de toute habitation.
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Par exemple à l’été 2020 on nous a volé 150 kg de tomates en une nuit. Plusieurs vols de matériel agricole ont d’ailleurs eu lieu sur la zone des Tuilières.
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Notre sur présence a un impact radical sur l'action des nuisibles grâce à la présence de nos animaux, chiens et chats, qui ne peuvent bien sûr pas être laissés sur place sans nous.
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Notre présence est enfin rendue nécessaire par les réalités météorologiques.
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Durant toute la période automne-printemps-hiver, les planches de culture doivent être couvertes et découvertes par des voiles de forçage plusieurs fois par jour, en fonction de l'évolution du temps, soleil-vent-pluie.
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De même dès la fin de l’hiver notre présence est nécessaire à un contrôle précis des températures en serres. Les serres, dépourvues de tout système électrique, mécanisme, et d'approvisionnement au fioul, doivent être ouvertes et fermées plusieurs fois par jour, avec une vigilance importance sur les montées, ou les chutes de températures (les écartes de température pouvant être extrêmement rapides et violents 10 à 50 ° en moins de 15mn).
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Les chaleurs records vécues ces deux dernières années imposent d’autant plus une présence constante et vigilante aussi bien pour adapter l'arrosage chaque jour, plusieurs fois par jour, que pour surveiller les serres et les voiles de forçage.
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Les restrictions d'eau du fait de la sécheresse nous imposaient par exemple cette année de commencer l'arrosage à 5h du matin au plus tard, pour le terminer avant 9h du matin, la journée de travail se terminant en été vers 22h.
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La localisation de la ferme est soumise à des variations de type micro-climats, très localisées : des orages ou des pluies peuvent ainsi se déclencher sur l'exploitation, mais pas au village. Si nous sommes au village, nous pouvons ainsi ne pas savoir que le vent ou la pluie nécessitent la fermeture immédiate des serres.
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Il s'agit là d'expériences concrètes, vécues durant notre période d'habitation près du village pendant les deux premières années. De nombreux dégâts de culture ou de matériel auraient ainsi été évités si nous avions avaient été sur place, et notre présence actuelle a permis une meilleure exploitation de la terre.
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Notre activité n’est pas vivable sans habiter sur place. La pérennité de notre exploitation maraîchère est directement menacée par l’opposition actuelle de la mairie.
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Notre situation est loin d’être isolée, de nombreux maraîchers en permaculture se heurtent actuellement en France à cette interprétation – restrictive et déconnectée des réalités de la terre – de la notion de nécessité.
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L’absence d’impact durable d’une résidence démontable et éco-responsable sur l’environnement en fait l’habitat idéal pour réconcilier la nécessité de vivre sur notre terre, et la volonté de la protéger de toute artificialisation.
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Si nous ne faisons rien pour aider les maraîchers bio à s’installer et vivre dignement, notre capacité à mener la transition écologique ainsi que l’auto-suffisance alimentaire de la France (dans moins de 10 ans 50% des agriculteurs partent à la retraite sans repreneur) seront compromis et c’est l’ensemble du pays qui en sera affecté.
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En soutenant notre démarche, vous soutenez tous ceux qui comme nous et avec nous tentent de transformer l’agriculture et notre rapport à la terre.
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Si vous souhaitez rejoindre le collectif de soutien, envoyez un mail à l’adresse csmp26110@hotmail.com, ou retrouvez-le sur facebook Collectif de soutien aux maraîchers des pilles
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Merci d'avoir pris le temps de lire ce texte.
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Nous vous invitons à diffuser massivement.
#yourte #heliyourte #maraichage #maraichageBio #permaculture #HabitatLeger #decroissance #simpliciteVolontaire #petition #LaBarouettePaysanne
#Petition gegen die elektronische #Patientenakte
https://epetitionen.bundestag.de/petitionen/_2023/_05/_05/Petition_150309.nc.html
Nur heute noch mittzeichnen.
Es fehlen noch ein paar #Unterschriften
23.07.2023 Schufa verspielt weiter Vertrauen
Bonify/Schufa App gibt persönliche Daten weiter
Entgegen der seit Jahren geltenden DSGVO geben Unternehmen immer noch persönliche Daten ohne Einwilligung der Betroffenen weiter. Mike Kuketz zeigt dafür ein weiteres Beispiel, die App Bonify der Forteil GmbH/SCHUFA Holding AG. Die Schufa ist uns mit ihrem datenhungrigen Verhalten schon 20-mal unangenehm aufgefallen.
Die krassesten Fälle waren
- Schufa-Scoring oft fehlerhaft - wir fordern Regulierung https://www.aktion-freiheitstattangst.org/de/articles/513-20090819-schufa-scoring-oft-fehlerhaft-wir-fordern-regulierung.html
- "Schnüffel-Schufa" und Facebook https://www.aktion-freiheitstattangst.org/de/articles/2943-20120608-schnueffel-schufa-und-facebook.html
- Schufa will uns aufs Konto schauen https://www.aktion-freiheitstattangst.org/de/articles/7465-20201127-schufa-will-uns-aufs-konto-schauen.html
- Schufa muss Daten schneller löschen https://www.aktion-freiheitstattangst.org/de/articles/8318-20230227-schufa-muss-daten-schneller-loeschen.html
An das 2. Beispiel erinnert nun auch dieser Fall. Mike Kuketz stellt in der Analyse der oben genannten Bonify App fest:
- Bevor der Nutzer seine ausdrückliche, informierte, freiwillige und aktive Einwilligung entsprechend der in der EU gültigen DSGVO gegeben hat, öffnet die App eine Verbindung zu Google Firebase in den USA. Diese Übermittlung von Gerätedaten ist nach § 25 Abs. 1 TTDSG unzulässig.
- Dann werden einige Verbindungen zu Facebook (USA) geöffnet. Dabei wird das Gerätemodell und auch die Google Advertising-ID übertragen. Damit kann auch Facebook nun eine Verbindung zwischen dem Facebook-Nutzer und den übermittelten Daten herstellen. Nach DSGVO handelt es sich bei der Google-Advertising-ID um ein personenbeziehbares Datum, welches hier ohne Abfrage einer Einwilligung weitergegeben wird.
- Weiter fließen dann noch Daten an Blueshift (San Francisco, USA), einem Unternehmen für Marketing, das bspw. misst, auf welchem Weg Kunden effektiv angesprochen werden können.
- Weitere Verbindungen bestehen zur Adjust GmbH (Hauptfirmensitz San Francisco, USA), einem Unternehmen, das sich auf das Tracking und die Analyse von Nutzern innerhalb von Apps spezialisiert hat.
- Weiter fließen dann noch Daten an Twilio/Segment (San Francisco, USA), einem Unternehmen für Marketing.
Mike Kuketzt prüft dann, ob der Nutzer der App vielleicht in den Datenschutzhinweisen der App auf dieses Verhalten hingewiesen wird. Im Gegenteil versichert Bonify: "... Die Verarbeitung Ihrer personenbezogenen Daten geschieht unter Beachtung der geltenden datenschutzrechtlichen Vorschriften, insbesondere der europäischen Datenschutzgrundverordnung (DSGVO) und des Bundesdatenschutzgesetzes (BDSG). ..."
Dabei hat die App bereits viele persönliche Daten weitergegeben, bevor der Nutzer überhaupt nach eine Einwilligung gefragt wird. Die technischen Einzelheiten sind im Kuketz-Blog ausführlich dargestellt.
Weiterhin läuft seit Jahresbeginn eine Unterschriftensammlung von Campact gegen den Versuch der Schufa direkten Zugriff auf unsere Konten zu bekommen. Unterschreiben!
Mehr dazu bei https://www.kuketz-blog.de/schufa-bonify-uebermittelt-ohne-einwilligung-personenbeziehbare-daten-an-facebook-und-co/
und Petition von Campact unschreiben bei https://aktion.campact.de/datenschutz/schufa-bonify/teilnehmen
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