#globalersüden

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20.03.2024 Nachrichten "vergessen" den Süden

Welche Katastrophen kommen in unsere Medien?

Wann ist ein Krieg oder eine Katastrophe medienrelevant? Das wollte der Autor des verlinkten Artikels wissen und untersuchte über Jahre hinweg in einer Langzeituntersuchung u.a. ca. 6.000 Ausgaben der Tagesschau und auch die Schweizer Tagesschau, die österreichische Zeit im Bild (ZIB) 1 und die US-amerikanischen ABC World News Tonight.

Das Fazit war z.B. , dass sich im Durchschnitt Nachrichtenmedien in lediglich etwa zehn Prozent ihrer Sendezeit oder Beitragsseiten mit den Ländern des Globalen Südens beschäftigen, obwohl dort etwa 85 Prozent der Weltbevölkerung leben.

Völlig vergessen wurden folgende Krisen

  • die militärischen Auseinandersetzungen mit den Huthi-Rebellen im Jemen vor den Angriffen auf Handelsschiffe der Industrieländer. Dort starben infolge des Bürgerkriegs alleine bis Ende 2021 ca. 377.000 Menschen.
  • Mehr als eine halbe Million Kinder unter fünf Jahren sind dort laut UNO lebensbedrohlich mangelernährt.
  • Der "tödlichster Krieg des 21. Jahrhunderts" in der nordäthiopischen Region Tigray, in den auch Eritrea verwickelt war, dort haben zwischen 2020 und 2022 schätzungsweise bis zu 600.000 Menschen ihr Leben verloren.
  • Im Krieg im Sudan, sind Schätzungen zufolge über sechs Millionen Menschen auf der Flucht.
  • In Haiti, dessen Hauptstadt Port-au-Prince zu etwa 80 Prozent von rivalisierenden Banden beherrscht wird, wurden im vergangenen Jahr ca. 4.000 Menschen ermordet.

Im Ergebnis wird festgestellt, dass "Kriege ohne unmittelbare Auswirkungen auf den Globalen Norden, seien sie aus humanitären Gesichtspunkten auch noch so tragisch, in der Regel in den Nachrichten nur äußerst peripher registriert werden." ... und fragt ... "Sind das Land bzw. die Region als Nachrichtenthema nun relevanter geworden, weil die ökonomischen und politischen Interessen des "Westens" betroffen sind?"

Mehr dazu bei https://www.telepolis.de/features/Medien-Wann-wird-ein-Krieg-nachrichtenrelevant-9647702.html?seite=all
und die Studie "Vergessene Welten und blinde Flecken" sowie weitere Analysen dazu bei www.ivr-heidelberg.de
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Tags: #Kriege #Katastrophen #Medien #Tagesschau #Industrieländer #globalerSüden #Transparenz #Informationsfreiheit #Diskriminierung #Ungleichbehandlung

mikhailmuzakmen@pod.geraspora.de

#politik #israel #palästina #gaza #eurozentrismus #globalersüden #solidarität #antiimperialismus #eu #belgien

Wenn wir die eurozentrische Sichtweise hinter uns lassen, dann sehen wir, dass der globale Süden mit einer vereinten Stimme spricht, um Palästina zu unterstützen. Asien, Afrika, Südamerika, die Karibik sind sich auch einig in der Verurteilung der Heuchelei Europas, das zwar alle belehrt und ihnen vorzuschreiben versucht, wie sie über den Russland-Ukraine-Krieg abzustimmen haben, aber Israel alles durchgehen lässt. Dabei geht es nicht nur um Israel und Palästina, sondern auch um das Völkerrecht und die Position Europas und der USA in dieser Weltordnung, die ihrem Ende entgegengeht. Deshalb meine ich, dass jede fortschrittliche Kraft in Europa sich auf die Seite der Kräfte des Südens stellen muss, bei der Verteidigung ihrer Souveränität und ihres Rechts auf Widerstand gegen den Imperialismus. Das ist auch wichtig für die europäischen Völker selbst. Denn es kann keine Freiheit für die Arbeiterklasse in Europa, in Belgien geben, solange die EU weiterhin Kolonialismus befördert und Waffen exportiert.

deutschlandfunk@squeet.me

WHO-Jahresbericht: Fortschritte bei der Tuberkulose-Behandlung

WHO-Jahresbericht - Fortschritte bei der Tuberkulose-Behandlung

Tuberkulose ist die tödlichste Infektionskrankheit. Dabei gibt es bewährte Therapien - doch oftmals fehlt der Zugang dazu. Unternehmen haben die Preise gesenkt.#WHO #Tuberkulose #GESUNDHEIT #GlobalerSüden
WHO-Jahresbericht: Fortschritte bei der Tuberkulose-Behandlung

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23.05.2023 USA erreichen nächste Woche die Schuldenobergrenze

31.341.547.436.110 $ Schulden

Das ist nicht die Telefonnummer des US Finanzministers, sondern der Schuldenstand der US Notenbank vor wenigen Tagen. Über die weltweiten Schulden von mehr als 300 Billionen hatten wir kürzlich berichtet. Mehr als 10% davon hat also die USA gemacht - pro durchschnittlichem Haushalt sind das mehr als 237.000 $. Theoretisch müssten die US Bürger also damit rechnen, dass ihnen ihr Haus einfach weggepfändet wird.

Warum ist das gerade wichtig?

Anlass des Medieninteresses an diesen unglaublich hohen Zahlen ist wieder einmal der Streit im US Kongress, ob die Schuldenobergrenze angehoben werden darf. Dabei spielen sich die Republikaner als Hüter der Geldstabilität auf, während die Demokraten mehr Schulden machen wollen.

Sparsamkeit wäre angesagt, wenn es um den Rüstungshaushalt von mehr als 1 Billion US $ pro Jahr gehen würde. Die Republikaner dringen aber auf Kürzungen bei den Renten und Sozialprogrammen. Und Medicare, eine allgemeine Gesundheitsversorgung bekämpfen sie sowieso bis auf das Blut der Betroffenen.

Wird bis zum 1. Juni keine Erhöhung der Schuldenobergrenze von derzeit 31,4 Billionen Dollar vereinbart, so droht ein Zahlungsausfall der USA. Dieser lässt sich durch Einfrieren der Gehaltszahlungen öffentlicher Bediensteter und der Sozialprogramme noch um einige Wochen strecken. Danach droht ein wirtschaftlicher Abschwung, weil auch die Ratingagenturen die USA in der Kreditwürdigkeit herabstufen, wie es bereits 2011 geschah.

Rien ne va plus

Auf dem Konto des US-Finanzministerium bei der US-Notenbank ist derzeit noch ein Guthaben von 155 Milliarden Dollar. Ist dieses Geld verbraucht, ... so ist Präsident Biden pleite. Das ist natürlich nicht das Ende der Biden Regierung, aber es bietet sich für die Opposition wieder einmal die Gelegenheit die Regierung vorzuführen und die Gefahr, dass es dabei zu einem "Unfall" kommt, weil das Kapital "ein scheues Reh" ist. Kleine Turbulenzen können sich schnell zu einer Finanzkrise in der (westlichen) Welt ausdehnen (s. die im verlinkten nzz.ch Artikel beschriebenen Szenarien).

Und die Folgen einer solchen (völlig unnötigen) Krise wird wieder, wie 2008 vor allem die Länder des globalen Südens treffen. "Die Anzahl der Hungernden weltweit stieg [in der Folge der Finanzkrise 2008] um 75 Millionen", schreibt die Bundeszentrale für politische Bildung.

Mehr dazu bei https://www.tagesschau.de/ausland/amerika/usa-schuldenstreit-100.html
und https://www.nzz.ch/finanzen/drohender-zahlungsausfall-stehen-die-usa-vor-dem-staatsbankrott-ld.1738719
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Tags: #Finanzkrise #Schuldenobergrenze #Wirtschaft #Finanzen #Schuldenberge #USA #Kriegshaushalt #EU #Zinsen #Gläubiger #Verhaltensänderung #Verhältnismäßigkeit #Zusammenarbeit #Frieden #Krieg #Solidarität #Zusammenhalt #sozialerAusgleich #globalerSüden

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Earth Overshoot Day: Deutschland verbraucht drei Planeten | DW | 04.05.2023

Deutschland hat sein Jahresbudget an verfügbaren natürlichen Ressourcen schon heute aufgebraucht. Von nun an leben wir auf Kosten ärmerer Länder und künftiger Generationen. Der globale "Overshoot Day" ist erst Ende Juli.#Klimawandel #Konsum #Überkonsum #Deutschland #Nachhaltigkeit #Overshootday #Ressourcen #Artenvielfalt #globalerSüden
Earth Overshoot Day: Deutschland verbraucht drei Planeten | DW | 04.05.2023

deutschewelle@squeet.me

Zu viel Konsum: Deutschland verbraucht drei Planeten | DW | 04.05.2023

Deutschland hat sein Jahresbudget an nachhaltig nutzbaren Ressourcen schon heute aufgebraucht. Von nun an leben wir auf Kosten ärmerer Länder und künftiger Generationen. Der globale "Overshoot day" ist erst Ende Juli.#Klimawandel #Konsum #Überkonsum #Deutschland #Nachhaltigkeit #Overshootday #Ressourcen #Artenvielfalt #globalerSüden
Zu viel Konsum: Deutschland verbraucht drei Planeten | DW | 04.05.2023

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Lieferkettengesetz: Chance oder Hürde für kleine Zulieferer aus dem Globalen Süden? | DW | 25.04.2023

Strenge Regeln für Umweltschutz und Menschenrechte sollen die globalen Arbeitsbedingungen verbessern. Doch die Kleinsten in der Kette haben Angst rauszufliegen. Wer sich jetzt nachhaltig aufstellt, könnte profitieren.#Lieferkette #Lieferkettengesetz #GlobalerSüden #Kinderarbeit #Fairtrade #Arbeitslöhne
Lieferkettengesetz: Chance oder Hürde für kleine Zulieferer aus dem Globalen Süden? | DW | 25.04.2023

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###13.07.2022 Der eurozentrische Blick auf den Ukrainekrieg
Die ganze Welt sanktioniert Russland?

Heute wollen wir auf einen lesenswerten Artikel von Radha Stirling, Gründerin der in Großbritannien ansässigen Menschenrechtsorganisation Detained in Dubai und Kolumnistin der englischsprachigen Onlinezeitung Times of Israel, hinweisen. Es geht darum unseren eurozentrischen Weltblick etwas zu erweitern.

Erinnern wir uns daran, dass sich bei der UN-Resolution, die die russische Invasion in die Ukraine verurteilt, 52 Mitgliedsstaaten entweder der Stimme enthalten oder einfach nicht abgestimmt haben.

Das bedeutet nicht, dass sie die Invasion eines souveränen Landes akzeptieren, aber insbesondere im arabischen Raum erinnert man sich gut an die beiden Invasionen der USA im Irak. US Truppen überfielen einen über 6000 Meilen entfernten souveränen Staat unter erlogenen Vorwänden. Im Verlauf der beiden Kriege starben über eine Million Iraker.

Russland ist in ein Nachbarland eingedrungen, dass sich in den letzten 10 Jahre hochgerüstet hat und einem feindlichen Militärbündnis beitreten wollte - ein Bruch des Völkerrechts bleibt die Invasion natürlich trotzdem.

Frau Stirling untersucht im weiteren die wirtschaftlichen Probleme für die Nahrungsmittelversorgung des globalen Südens aber auch die Stärkung der Machtposition der arabischen Länder durch die durch den Krieg in der Ukraine steigenden Öl- und Gaspreise. So stehen viele Länder des Südens ambivalent neben dem Geschehen und sehen in den entstehenden wirtschaftlichen Problemen der westlichen Staaten eine globale Machtverschiebung, die zumindest die arabischen Autokratien stärkt.

Zum eurozentrischen Weltblick wäre noch anzumerken, dass wir in den Nachrichten täglich über Zerstörungen und Opfer in der Ukraine unterrichtet werden, aber die seit Jahren andauernden Kriege im Jemen, in Syrien und gegen die Kurden im Nordirak höchstens einmal in der Woche in einem Nebensatz erwähnt werden.

Mehr dazu bei https://www.heise.de/tp/features/Ein-Grossteil-der-Welt-steht-ambivalent-zum-Ukrainekrieg-Und-das-zu-Recht-6662735.html?seite=all
und alle unsere Artikel zum Thema Sanktionen https://www.aktion-freiheitstattangst.org/cgi-bin/searchart.pl?suche=Sanktion&sel=meta
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13.05.2022 Big5 rauben den globalen Süden aus

ActionAid nennt Zahlen - Milliarden, die für die Entwicklung fehlen

Vor einem Jahr mussten wir uns die Augen reiben, die USA unter Joe Biden waren plötzlich mit der EU der Vorreiter für eine "weltweite gerechte Besteuerung". Es sollten sogar Mindeststeuern festgelegt werden - die allerdings so niedrig angesetzt waren, dass nur wenige Staaten/Steueroasen Widerstand leisten wollten.

Natürlich ist daraus bisher nichts geworden. Netzpolitik.org berichtet im Gegenteil darüber, dass nicht nur der "normale" Handel weiter die Staaten im Süden übervorteilt, sondern dass auch die großen Tech-Konzerne, allen voran die sogenannten Big5, Google, Amazon, Facebook, Apple und Microsoft (GAFAM), diese Staaten um Milliarden betrügen.

Ausgenutzt werden unfaire globale Steuervorschriften der USA. Aber auch die EU hat mit ihren EPAs, den European Partnership Agreements, vor allem die afrikanischen Staaten übervorteilt. In dem Netzpolitik Artikel wird vorgerechnet, welche Möglichkeiten zur eigenen Entwicklung diese Staaten allein dadurch hätten, wenn die Konzerne die "normalen" Steuern bezahlen würden.

Die NGO ActionAid hat in ihrem Bericht 2020 einige Zahlen zusammen getragen. Während Berichten zufolge Facebook, Google, Apple, Microsoft und Amazon im Jahr 2021 bei einem Umsatz von 1,4 Billionen US-Dollar zusammen mehr als 320 Milliarden US-Dollar Gewinn erwirtschafteten, mussten Indien, Brasilien und Indonesien auf mehr als 3,8 Milliarden US-Dollar jährlich durch Steuerausfälle verzichten. ActionAid berechnet für Indien, Indonesien, Brasilien, Nigeria und Bangladesch die höchste Steuerlücke.

Die Tech-Konzerne haben gegenüber der normalen Wirtschaft noch den Vorteil, dass die betroffenen Staaten kaum die Möglichkeiten haben, nachzuweisen, an welcher Stelle die Gewinne dieser Unternehmen entstanden sind. So könnten Unternehmen wie Google oder die Facebook-Mutter Meta zum Beispiel Einnahmen von indischen Nutzer:innen generieren, ohne physisch vor Ort zu sein. Die Staaten der EU sind vor dieser Ausbeutung ebenfalls nicht unberührt, aber sie sind schon einen Schritt weiter, denn sie versuchen bereits diese Steuerausfälle zu quantifizieren. Großbritannien, Italien und Frankreich haben auf ihrer jeweiligen nationalen Ebene auch bereits digitale Steuergesetze eingeführt.

Ähnliche Versuche von Indien mit einer "Google Steuer" und Nigeria mit einer "Virtuellen digitalen Mehrwertsteuer" stecken in den Anfängen und werden von den Konzernen mit der Drohung von Gebührenerhöhungen für ihre Kunden blockiert. Zudem befürchten die Staaten des Südens, dass die USA Vergeltungsmaßnahmen, z.B. Steuern auf deren Handelsprodukte ergreifen könnten. Das tun die Industrieländer im normalen Handel auch regelmäßig, siehe die Beispiele in unserem FRONTex-Film.

Mehr dazu bei https://netzpolitik.org/2022/reihe-ueber-digitalen-kolonialismus-westliche-tech-konzerne-sparen-milliarden-im-globalen-sueden/
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