#aliceschwarzer

lmsvater@friendica.a-zwenkau.de

Drei Satireshows zu Putins Spezialoperation in der Ukraine. Ménage-à-trois 👰💍🤵💍👰

Die geistig überforderte Feministin #AliceSchwarzer empfand auf ihrer mit der Stalinistin #SahraWagenknecht organisierten Pazifistischen Spezialoperation ("Friedens"-Demo) eine Bombenstimmung. Wenn sich Faschisten, bedeutende Teile der Linkspartei und alte DDR-Folterknechte vereinen (Menage a trois 👰💍🤵💍👰), ist jeder mitgerissen.

#Politik, #politics, #Satire, #Putin, #Russia, #Ukraine, #DieLinke, #Linkspartei 💍 #AFD

https://www.youtube.com/watch?v=kg8nQgqqvOI

https://www.youtube.com/watch?v=00YI33eGlrk

aktionfsa@diasp.eu

26.02.2023 Große Friedensdemo in Berlin

50.000 für Verhandlungen

Auch auf der 4. Friedensdemo in den letzten 3 Tagen haben die Menschen gezeigt, dass sie nach einem Jahr Krieg endlich echte Verhandlungsbereitschaft sehen wollen - auf beiden Seiten!

Auch wenn die Berliner Polizei die Zahl der Demonstranten mit immerhin 15.000 angibt, so "belief sich nach Informationen der Berliner Zeitung [diese] auf fast 50.000." Solche Zahlenspielereien kennen wir noch gut von den Freiheit statt Angst Demos, so hatte diese 2007 nach Polizeiangaben auch 15.000 Teilnehmer und wir wissen, wie auch fefe schreibt, dass wir damals weit über 50.000 waren.

Das zeigt auch das bei dem leider gleich schlechtem Wetter aufgenommen Foto viel weiter hinten am sowjetischen Ehrenmal (im Bild rechts auf der rechte Seite sichtbar). Auch hier folgen noch viele Tausend Menschen der Kundgebung. So kann man davon ausgehen, dass von den inzwischen 660.000 Menschen, die die Petition für den Frieden unterschrieben haben, Jede/r Zehnte heute zum Brandenburger Tor gekommen ist.

Wie zu erwarten, arbeiten sich viele Medien bei der Berichterstattung über die Kundgebung weiterhin über die angeblich "mangelnde Abgrenzung gegen rechts" ab. Da es allerdings nur wenige Versuche gegeben hat - so den Marsch von einigen Hundert AfD Demonstranten vom Anhalter Bahnhof über den Potsdamer Platz zur Demo zu stoßen - organisiert in die Kundgebung einzudringen, ist diese Diskussion das Papier nicht wert, was die Gegner von Verhandlungen hier verschwenden. Die Berliner Zeitung berschreibt die reale Abgrenzung sogar so: "die Veranstalter der Friedensdemo haben unterdessen den rechten Publizisten Jürgen Elsässer, Gründer und Chefredakteur des Monatsmagazins Compact, des Platzes verwiesen."

Die Position der VeranstalterInnen war im Vorfeld vielleicht unglücklich ausgedrückt, ist aber prinzipiell richtig: Rechte Parolen sind unerwünscht und werden nicht geduldet. Menschen, die u.a. vielleicht AfD gewählt haben - nach Wahlanalysen sind das mehrheitlich ehemalige SPD-Wähler - und für den Frieden eintreten, sind willkommen.

Was sind die Forderungen?

Nach viel Vorrede wäre es nun wichtig, die Inhalte der Veranstaltung in den Mittelpunkt zu stellen. Dazu fehlen uns noch die Texte der Reden - diese oder Links dahin folgen sobald verfügbar.
Bis dahin verweisen wir auf das Manifest für den Frieden, das die VeranstalterInnen auf den Weg gebracht haben und dem sich bisher schon über 660.000 Menschen angeschlossen haben. In jedem Fall sind die Forderungen aus der Erkenntnis folgend, dass noch nie Frieden einfach ausgebrochen ist, ein Krieg nur auf dem Verhandlungsweg beendet werden kann:
Nachdenken, Lösungswege und gegenseitige Interessen bewerten, verhandeln!

Mehr dazu im Manifest für den Frieden bei https://www.change.org/p/manifest-f%C3%BCr-frieden
und https://www.berliner-zeitung.de/news/frieden-in-der-ukraine-sahra-wagenknecht-alice-schwarzer-demo-in-berlin-10000-menschen-angemeldet-polizei-im-grosseinsatz-li.321494
und https://blog.fefe.de/?ts=9d04effc
Schule ohne Militär Short-Link dieser Seite: a-fsa.de/d/3sE
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#Russland #Ukraine #Putin #AliceSchwarzer #PutinTroll


Prof. Guido Kühn - 2022-12-01 00:55:39 GMT

Die einzige Verhandlung, die man mit Russland führen müsste: wann wird Putin nach Den Haag überstellt und wie hoch fallen die Reparationszahlungen nach dem Abzug aus? Was Frau Schwarzer hingegen vorschlägt ist nichts weniger, als Putin das Recht zu geben Nachbarn zu überfallen.
Cartoon, Zeichnung. Alice Schwarzer streckt dem Betrachter mit der einen Hand einen Herzchenballon hin, während sie mit der anderen ein Bündel von Herzchenballons hält. auf allen Herzchenballons steht Putin. Textzeile: Wie Alice Schwarzer den Krieg beenden will.

#Russland

olladij@diaspora.permutationsofchaos.com

Wahrscheinlich begann es mit J. K. #Rowling. Hier war sie, eine gefeierte Autorin, die politisch stets auf der richtigen Seite gestanden hatte und insbesondere in der #LGBTQ -Community zahlreiche Fans hatte, sich aber plötzlich mit einer Welle von Hass konfrontiert sah, weil sie sich angeblich transfeindlich geäußert hatte. Es waren nicht mehr die rechten Männer, die Trolle, die üblichen Verdächtigen, nein, es war eine Feministin, die sich dem Vorwurf der Transfeindlichkeit ausgesetzt sah.
In #Deutschland ist #AliceSchwarzer längst Hassfigur vieler Queerfeministinnen, auch deshalb, weil sie weiterhin von der Existenz eines biologischen Geschlechts ausgeht. Schwarzer hatte mit ihrem im März erschienenen Buch #Transsexualität heftige #Kritik daran geübt, dass die Zahl der Mädchen und #Frauen, die eine Geschlechtsangleichung anstreben, in den letzten Jahren regelrecht explodiert sei – und die Frage aufgeworfen, ob es hier nicht um ein Unbehagen an Geschlechterrollen und keineswegs um ein Unbehagen am #Geschlecht selbst gehe. Viele #trans Frauen erlebten aber gerade das als Entwertung ihrer eigenen #Identität und belegten Schwarzer mit dem Label #TERF.

https://www.freitag.de/autoren/marlen-hobrack/terfs-vs-queerfeminismus-woher-kommt-der-hass/abb7a32e-9fd2-4e31-ad31-e8f24d78237d #feminismus #queer #vollbrecht #rechte #danamahr #münster #terredefemmes #transexuellengesetz #biologie #medien

aktionfsa@diasp.eu

Freie Meinungsäußerungen bedroht

Politiker und Journalisten auf Schwarze Liste gesetzt

Unter dem ukrainischen Präsidenten gibt es ein Zentrum zur Desinformationsbekämpfung (CCD). Man könnte denken, dass dieses Zentrum mit russichen Medien und Politikern voll beschäftigt ist, aber auch deutsche Journalisten und Politiker werden von diesem Zentrum auf Schwarzen Listen geführt.

So stehen darauf z.B. der Vorsitzende der SPD-Bundestagsfraktion, Rolf Mützenich, Alice Schwarzer und Wolfgang Bittner, Autor der NachDenkSeiten u.v.a. Wenn dieser Vorgang unsere Außenministerin nicht interessiert, dann muss sich der Kanzler damit beschäftigen, wenn deutsche Staatsbürger von einem Staat öffentlich diffamiert werden. Die Liste ist inklusive von Fotos im Internet sichtbar.

Auf der Schwarzen Liste stehen 72 internationale Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens, die sich zum Ukraine-Konflikt geäußert haben und angeblich "Narrative fördern, die mit der russischen Propaganda übereinstimmen". Neben den oben genannten Deutschen sind dort zu finden

  • der Politikwissenschaftler an der Universität von Chicago und Analyst für internationale Beziehungen John J. Mearsheimer,
  • der ehemalige CIA-Offizier und Mitbegründer der Veteran Intelligence Professionals for Sanity, Ray McGovern,
  • der ehemalige Senator und Leiter der Strafrechtsabteilung der US-Armee im Pentagon, Richard Black,
  • der Schweizer Ex-Geheimdienstoffizier und Autor Jacques Baud,
  • der ehemalige Generalsekretär des Congress of South African Trade Unions und Minister im Post-Apartheid-Kabinett von Präsident Nelson Mandela, Jay Naidoo. ...

Andriy Shapovalov, Leiter des ukrainischen Zentrums zur Desinformationsbekämpfung, bezeichnete Personen auf der Schwarzen Liste als "Informationsterroristen", die damit rechnen müssen, als Kriegsverbrecher verfolgt zu werden. Solche Aussagen stellen für die Betroffenen eine direkte Gefahr dar und sind so nicht hinzunehmen.

Mehr dazu bei https://www.nachdenkseiten.de/?p=86695
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Tags: #Politiker #Journalisten #SchwarzeListe #Ukraine #Russland #RolfMützenich #AliceSchwarzer #Desinformationsbekämpfung #Propaganda #Kriegsverbrecher #Militär #Bundeswehr #Aufrüstung #Waffenexporte #Frieden #Krieg

olladij@diaspora.permutationsofchaos.com

Der Artikel, den ich für diesen Monat ausgewählt habe, heißt #Ukraine und die #Linke. Es ist eine sehr lesenswerte Analyse darüber, warum linke Intellektuelle in Spanien russische #Propaganda verbreiten - und ganz generell darüber, was die ideologischen und philosophischen Prämissen der schwierigen Beziehung westlicher Linker zum Russland Putins sind.
Geschrieben hat den Essay Santiago Alba Rico, ein populärer marxistischer Philosoph, für CTXT, und seine Thesen haben eine ähnlich polarisierte Diskussion in Spanien ausgelöst, wie der offene Briefe deutscher Intellektueller um #AliceSchwarzer in #Deutschland. Allerdings, wie ich finde, auf einem deutlich höheren argumentativen Niveau. Der Text ist dementsprechend auch nicht immer ganz einfach zu lesen – er lohnt aber die Mühe. Ich habe jedenfalls viel verstanden, was mir lange unklar geblieben ist. Der Text ist relevant, weil insbesondere nach dem Massaker in #Butscha und dem schrecklichen Angriff auf den Bahnhof von #Kramatorsk die russische Propaganda in #Spanien explodierte und lokale Kommunisten begannen, massiv Botschaften der russischen Botschaft zu verbreiten - mit der Behauptung, dass alles inszeniert sei. Ich habe auch auf anderen Nachrichten- und Social-Media-Kanälen festgestellt, dass die antiamerikanische Stimmung in Spanien viele Menschen dazu verleitet, den #Krieg zu rechtfertigen.

https://www.piqd.de/europa-eu/die-ukraine-und-die-spanische-linke-2022-05-07-20-32-44-0200 #nazis #franco #irak #afghanistan #nato #antiimperialismus #syrien #chomsky #eu #vox

deutschewelle@squeet.me

"Kotau vor dem Recht des Stärkeren" - Debatte um Offenen Brief zum Ukraine-Krieg | DW | 03.05.2022

Ein Brief erhitzt seit Tagen die Gemüter in Deutschland. Es geht um die moralische Frage, ob man die Ukrainer sich selbst überlassen darf, um eine weitere Eskalation zu verhindern.#Waffenlieferungen #Debatte #AliceSchwarzer #WolfgangMüller #OffenerBrief #Ukraine #Krieg
"Kotau vor dem Recht des Stärkeren" - Debatte um Offenen Brief zum Ukraine-Krieg | DW | 03.05.2022

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