Angesichts einer drohenden Übernahme durch die Unicredit ist die Commerzbank unter Druck. Nun wird die Konzernspitze neu besetzt.#OlafScholz #Commerzbank #UniversalCredit #DeutscheBank #Übernahme #Ökonomie #Öko
Drohende Commerzbank-Übernahme: Bund will Unicredit machen lassen
Mit Gleitbomben und Granaten wird die Stadt unablässig von der russischen Armee angegriffen. Die meldet die Einnahme eines weiteren Dorfes in der Region Charkiw. Präsident Selenskyj beklagt erneut Waffenmangel.#Ukraine-Konflikt #Ukraine #SPD #Charkiw #Odessa #WolodymyrSelenskij #DeutscheBank #KrieginderUkraine #Europa #Politik #Schwerpunkt
+++ Nachrichten im Ukraine-Krieg +++: Wowtschansk ist praktisch zerstört
Die Deutsche Bank will das von ihr verwaltete „Schandgeld“ Donald Trumps verschenken. Die Empfänger dürfen sich über 340 Millionen Dollar freuen.#DonaldTrump #DeutscheBank #Finanzspekulation #Wahrheit
Die Wahrheit: Signal aus der Schatulle
Divestment statt Investment!
Unter dieser Überschrift hat uns Attac vor 2 Wochen über die unglaublich umweltschädlichen Investitionen in fossile Energien berichtet. Nicht nur bei der Rüstung wird an der falschen Stelle investiert, auch die Investitionen für die künftige Energiegewinnung laufen in großem Stil noch immer in die falsche Richtung.
Eine aktuelle Studie "Investing in Climate Chaos" von Urgewald in Zusammenarbeit mit 20 weiteren internationalen Organisationen zeigt, dass institutionelle Anleger (Pensionskassen, Vermögensverwalter, Investmentfonds und Versicherungen) weltweit mehr als drei Billionen Dollar in fossile Energien investiert haben, davon zwei Drittel in Öl und Gas und ein Drittel in Kohle.
64 Prozent der Anlagen kommen aus den USA, zwölf Prozent aus Europa. Die beiden größten fossilen Investoren sind Vanguard und BlackRock. Doch auch die Investments aus Deutschland sind überall gut dabei.
Investments deutscher Investoren in fossile Brennstoffe
Unternehmen Investition in Milliarden €
Deutsche Bank 17,7
Allianz 15,9
DZ-Bank 5
Deka 3,2
Die 60 größten Privatbanken haben in den sieben Jahren seit der Verabschiedung des Pariser Abkommens Investitionen von 5,5 Billionen US-Dollar in fossile Brennstoffe investiert. Diese Analyse zeigt einmal mehr, dass "freiwillige Selbstverpflichtungen" des Finanzsektors in Sachen Klimaschutz völlig unzureichend sind. Es ist höchste Zeit, diesen Klimakillern ihr im wahrsten Sinne schmutziges Handwerk zu legen.
Die weltweite Kampagne „Fossil Free" setzt sich für ein solches „Divestment" ein.
Mehr dazu bei https://gofossilfree.org/de/
und https://france.attac.org/nos-idees/mettre-au-pas-la-finance-les-banques-et-les-transnationales/article/fossil-free-politics-pour-bannir-l-industrie-fossile-et-ses-lobbyistes-de-nos
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https://www.barrons.com/news/deutsche-bank-shares-plummet-as-cost-of-default-cover-rises-491128f8
Die Sorgen um den Bankensektor sind am Freitag mit voller Wucht zurückgekehrt. Erneute Kurseinbrüche bei der Commerzbank und der Deutschen Bank lösten bei den Anlegern wieder Alarm aus.#Banken #Finanzmärkte #DeutscheBank
Neue Sorgen um Bankensektor sorgen für nächsten Absturz | DW | 24.03.2023
... und da waren es nur noch 3
Unter dem Zeitdruck der Börsenöffnungen in Japan nach dem Wochenende hat sich die Credit Suisse, eine der beiden Großbanken der Schweiz heute Nacht selbst aufgegeben und lässt sich für 3 Milliarden CHF weit unter Wert von der UBS übernehmen. Auch die UBS hat sich den Deal nicht leicht gemacht. Man weiß ja nicht, was noch kommt ...
Damit wird die UBS zur weltweit drittgrößten Bank in der westlichen Welt und in der Schweiz bleibt nur noch eine Großbank übrig. In Deutschland werden Deutsche Bank und Commerzbank als systemrelevante Großbanken gezählt. Ähm, hat die Commerzbank eigentlich ihre Schulden aus der Bankenkrise 2008 schon vollständig zurückgezahlt. Das waren so viele Milliarden, als wenn theoretisch jede/r Bundesbürger/in vom Säugling bis zum Greis zwei Commerzbankaktien besitzen würde.
Nun besitzt also die UBS Kundeneinlagen im Wert von 3,4 Billionen $ und der Schweizer Staat bürgt für 100 Milliarden CHF eventuelle weitere Ausfälle bei den Konten der ehemaligen Credit Suisse. Wir erleben nach den Zusammenbrüchen der einen mittelgroßen US Bank - Silicon Valley Bank und 2 weiterer Kleinbanken ein ähnliches Szenario wie bei der Finanzkrise 2008, vor der wir nach allen Beteuerungen der Politiker durch ihre Vorsorge geschützt sein sollten.
Für die USA muss man allerdings einräumen, dass Präsident Trump diese Vorsorge durch seine Maßnahmen ins Gegenteil verkehrt hatte - und Präsident Biden versucht das auch erst jetzt wieder zu korrigieren. Für die EU und insbesondere den angeblich "sicheren Geldhafen Schweiz" lässt sich schwer eine Vorhersage treffen.
Schuld bei der Credit Suisse an den "Unsicherheiten" und dem mangelnden Vertrauen der Anleger liegen in der starken Ausweitung des Investmentbankings insbesondere durch den Einfluss arabischer Geldhäuser und Miteigentümer. Über die grundsätzlichen Gefahren einer neuen Finanzkrise durch den völlig "überhitzten" Immobilienmarkt in den letzten Jahren wollen wir erst gar nicht spekulieren.
Die Frage ist aber, ob hier nicht auch die Sanktionspolitik in der Folge des Ukrainekriegs eine Rolle spielt. Viele Geschäfte spielen sich dadurch insbesondere in Indien, den arabischen Staaten und in China inzwischen nicht mehr in US Dollar ab. Das gilt für Russland und den Iran sogar fast vollständig.
Klar ist natürlich auch, dass bei einer 2. Finanzkrise wieder einmal die Menschen die Leidtragenden sein werden. Wir zitieren nur mal die zusätzlichen Krebstoten: Die Finanzkrise hat der britischen Studie zufolge zwischen 2008 und 2010 weltweit zum Tod von 500'000 Menschen durch Krebs beigetragen. (srf.ch 2016 https://www.srf.ch/news/international/zehntausende-tote-durch-finanzkrise )
Die Hungertoten im globalen Süden hat leider niemand gezählt ...
Mehr dazu bei https://www.tagesschau.de/wirtschaft/finanzen/ubs-uebernimmt-credit-suisse-101.html
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Allein im Jahr 2022 hat die Deutsche-Bank-Tochter mit ihren als nachhaltig ausgewiesenen Fonds 850 Millionen US-Dollar zusätzlich in Aktien fossiler Energieunternehmen gesteckt.
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https://www.finanzwende.de/themen/oekologische-finanzwende/greenwashing-champion-dws/
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Dans le cas de la philanthropie, l’entreprise donatrice cherche en bien des cas à corriger le préjudice qu’elle a éventuellement contribué à occasionner – directement ou indirectement. Il existe toutefois une différence de taille avec la taxation opérée par l’État : tandis que dans le cas classique de pollueur-payeur, le montant et la forme du préjudice relèvent du régulateur public, dans le cas du philanthrope c’est lui-même qui choisit les modalités de la réparation et son montant, et qui définit, en quelque sorte, la règle du jeu.
Le philanthrope apparaît in fine comme le sauveur et le bienfaiteur désintéressé réparant des dommages dont il entend faire valoir qu’ils ne sauraient lui être complètement imputés. C’est là une sorte de mise en abyme du don, où le donateur s’impose à lui-même ce qu’il reconnaît (ou non) comme un dommage ou un profit teinté d’une part d’illégitimité. Le méfait entraîne un don qui, d’une certaine manière, autorise la poursuite d’une activité éventuellement dommageable, et entraîne en retour une nouvelle action de « générosité ».
De ce fait, l’administration ou le politique renonce à veiller au bien commun et laisse cette mission à l’entreprise. Celle-ci apparaît comme un jour « pollueuse » et le lendemain « bienfaitrice » dans le domaine dans lequel elle a pu opérer des dégâts ou dans un autre. Cette délégation n’est pas nécessairement inefficace si le philanthrope est véritablement soucieux du bien commun, ce qui se produit dans la plupart des cas.
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(from #Mastodon)
the risks of all digital (no cash) payment systems & amok AI:
“This happens quite often with customers of the Cashgroup banks (@DeutscheBank / @Postbank / @Commerzbank / @Comdirect) as soon as their algorithms hit your account is directly without giving exact reasons – then sense” (bank account blocked – without any reason given #what the serious f***? all gone mad?) (src: twitter)
Shivani Siroya@TEDx: “A smart new business loan for people with no credit”
this sounds way better than… (clever marketing) reality…
[video width=”628″ height=”368″ mp4=”https://dwaves.de/wp-content/uploads/2022/03/2022-03-23\_Tala\_mobile\_lending\_App\_in\_Kenya.mp4″\]\[/video\]
https://ytpak.net/watch?v=EV88RmUzRP8
this video gives interesting insights into everyday life in Africa, Kenya….
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Originally posted at: https://dwaves.de/2022/03/23/data-protection-clearly-does-not-exist-in-africa-shivani-siroya-tedx-a-smart-new-business-loan-for-people-with-no-credit-when-ai-takes-over-and-calls-all-the-shots-and-nobody-knows-why-i/
L’Amazonie et la région du Cerrado font face à des destructions dévastatrices pour exporter de la viande et du soja à bas prix. Un rapport inédit du réseau européen des observatoires des multinationales, ENCO, et de l'organisation brésilienne Vigência pointe la responsabilité des entreprises européennes. Enquête. https://www.bastamag.net/Deforestation-Amazonie-Bresil-role-des-entreprises-Europe-banques-fonds-de-pensions-viande-soja-exportations
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● NEWS ● #Bloomberg #Finance ☞ #DeutscheBank Pivots to Virtual Tech Conference as Delta Spreads https://www.bloomberg.com/news/articles/2021-08-02/deutsche-bank-pivots-to-virtual-tech-conference-as-delta-spreads
Die Deutsche Bank hat in den ersten drei Monaten des Jahres so gut verdient wie seit sieben Jahren nicht mehr. Nun ist die Bank optimistisch, auch im Gesamtjahr ihr Ergebnis zu steigern.
Deutsche Bank mit bestem Quartal seit sieben Jahren | DW | 28.04.2021
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Donc c’est reparti pour un tour ? En réalité, avec la mondialisation financière, on sait bien que le manège ne connaît pas la pause : la convulsion y est de droit et la tranquillité d’intervalle. Depuis belle lurette on voit venir la crise d’après — elle est désormais la crise présente.
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The scene was solemn at Deutsche Bank’s offices in London, New York and Tokyo on Monday as scores of employees, belongings in hand, left their desks for the final time as the German lending giant began one of the largest rounds of layoffs since the financial crisis.
Monday’s exodus represented the first wave of several rounds of layoffs at Germany’s largest lender, which announced on Sunday that it will pull out of global equities sales and cut 18,000 jobs.
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Axed Deutsche Bank workers leave offices en masse, belongings in hand
Deutsche Bank announced Sunday that it will pull out of its global equities sales and trading business as part of a sweeping restructuring plan to improve its profitability.
Deutsche will also slash 18,000 jobs for a global headcount of around 74,000 employees by 2022. The bank aims to reduce costs by 6 billion euros to 17 billion euros in coming years.
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Deutsche Bank will exit global equities business and slash 18,000 jobs in sweeping overhaul
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