#verbrechen

simona@pod.geraspora.de

Wer sich für das #Darknet interessiert für den gibt es jetzt eine Dokumentation über den #Cyberbunker ...

siehe hier: https://filmpalast.to/stream/cyberbunker-the-criminal-underworld

Ja ist von #Netflix haben sie aber nicht schlecht gemacht. Kommt soweit ich es beurteilen kann alles dran was auch in der Presse stand in den letzten Jahren ...

#Internet #Cyberspace #Cybercrime #Cybersecurity #Hosting #Doku #Dokumentation #Verbrechen #Polizei #Justiz

simona@pod.geraspora.de
mrd_ill_be_back@diasp.org

#Antisemitismus bekämpfen!

Am 7.Oktober ermordeten Angreiferinnen unter dem Befehl der #Hamas über 1000 Zivilistinnen weil sie Jüdinnen waren oder von den Angreiferinnen dafür gehalten wurden.

Dieser brutale, menschenverachtende, antisemitische #Massenmord hat nicht nur #Bestürzung, sondern auch #Jubel hervorgerufen.
Und zwar nicht nur in #Nazikneipen, sondern auch auf der #Sonnenallee feierten dutzende Leute die Morde und verhöhnten die Toten, in dem sie Süßigkeiten verteilten. Es kann nie richtig sein, den #Tod von #Unschuldigen zu feiern, und wer den Mord an Unschuldigen feiert, weil diese #jüdisch sind, ist eindeutig #Antisemit.

Doch damit hört es leider nicht auf. Auch einige linke Gruppen, die zwar nicht feierten, schrieben in den Folgetagen Statements, in denen sie das wahllose Ermorden zur legitimen #Widerstandshandlung verklärten und/oder die Hamas zwar als #konservativ, nicht aber als antisemitisch verurteilten. Wer solche Positionen vertritt, kann nicht als Gegner*in des Antisemitismus gelten!

Teilweise wird das Morden sogar damit gerechtfertigt dass die Toten “Siedler” gewesen seien oder Wehrdienst geleistet hätten. Der erste Punkt ist ganz einfach falsch, die angegriffenen #Kibbutzim existierten teilweise sogar länger als der Staat #Israel. Der zweite Punkt ist eine unfassbare #Schuldumkehr, schließlich sind unbewaffnete Leute die eventuell irgendwann einmal Wehrdienst geleistet haben, keine aktiven Soldaten. Doch solche Rechtfertigungen zeigen, wie tief Antisemitismus, bzw. das Bedürfnis #Verbrechen an jüdischen Menschen zu relativieren, in der Gesellschaft verankert ist.

Es ist und bleibt eine unserer zentralen Aufgaben als Antifaschist*innen, Antisemitismus immer und überall klar zu benennen und ihm entschlossen entgegenzutreten!

Klare Kante gegen Antisemitismus!
North East #Antifa, Oktober 2023

https://antifa-nordost.org/13893/antisemitismus-bekaempfen/

man wird sehen, wie dieses statement in zukunft mit inhalten gefüllt wird und ob die NEA auch weiterhin mit diesen, von ihr endlich auch als antisemitisch erkannten gruppen zusammenarbeitet
#palästina #gaza #klerikalfaschismus #linkerAntisemitismus #freeGazaFromHamas #fightFascism

aktionfsa@diasp.eu

09.10.2023 Erst denken, dann handeln

Auch Populismus führt zum Faschismus

Bei der CDU kann man zumindest beim ersten Thema entschuldigend noch sagen, dass es für sie "Neuland" war. Aber warum die SPD in der GroKo mitgemacht hat, den § 184b Strafgesetzbuch (StGB), die Verbreitung und den Besitz „kinderpornografischer Inhalte“ zum Verbrechen hochzustufen kann man nur darauf zurückführen, dass die SPD aus populistischen Ideen dem in den Medien erzeugten "Mainstream" folgen wollte.

Wie netzpolitik.org schreibt, ist man sich inzwischen, so auf der Herbstkonferenz der Landesjustizminister im vergangenen Jahr, bereits einig, die Verschärfung wieder rückgängig machen zu wollen. Die Bundesregierung gibt an, das Gesetz noch in diesem Jahr verbessern zu wollen.

Es sind gerade nicht die einfachen Lösungen, die unsere Welt verbessern. Wenn nach jetziger Gesetzeslage eine 14-Jährige das Nacktfoto ihres Schwarms an ihre Freundin verschickt und diese es aus Absicht oder Versehen an den Klassenchat verschickt, dann muss theoretisch die ganze Klasse vor Gericht. Nach obigem Paragrafen sind sie alle des Verbrechens der Verbreitung und des Besitzes „kinderpornografischer Inhalte“ schuldig.

Selbst die Polizei stellt bei den Ermittlungen in diesem Bereich einen großen Anteil der Falschen fest, nämlich viele minderjährige Verdächtige, die sich nach diesem Paragrafen eines Verbrechens schuldig gemacht zu haben - meist ohne es überhaupt gewusst zu haben. Dabei soll nicht übersehen werden, dass die auf den Fotos Abgebildeten auch oft Mobbingopfer sein können, aber das ist eine andere Straftat.

Anlässlich der katastrophalen Wahlergebnisse gestern müssen wir gleich auf ein weiteres Versagen hinweisen. Aus populistischen Gründen laufen CDU/CSU aber verzögert auch Grüne und SPD der von den Medien in den letzten Wochen hochstilisierten Kampagne gegen Flüchtlinge hinterher. Damit haben sie in beiden Bundesländern der AfD noch mehr Stimmen beschert und sich selbst weiter beschädigt. "Nebenbei" begraben sie das bereits seit 1993 in Gefahr stehende Grundrecht auf Asyl endgültig. Mit einer "europäischen Wertepolitik" hat das nichts mehr zu tun.

Mehr dazu bei https://netzpolitik.org/2023/kriminalpraevention-dontsendit-wie-minderjaehrige-unter-kinderpornografie-verdacht-geraten/
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Tags: #Populismus #Faschismus #Neuland #Kinderpornografie #Paragraf184b #Verbrechen #Minderjährige #Rechtsaußen #Neo-Nazis #Asyl #Flucht #Folter #Abschiebung #Migration #Medien #Kampagnen #Grundrechte #Manipulation

aktionfsa@diasp.eu

25.09.2023 Der "Schweigepapst"

Aus den Geheimarchiven von Papst Pius XII

Gemeint damit ist Papst Pius XII, der sich bis zum Kriegsende nie öffentlich zu den Verbrechen der Nazis geäußert hatte, was der Dramatiker Rolf Hochhut in seinem Stück "Der Stellvertreter" thematisierte. Nun hat der Archivar Giovanni Coco, einer der offiziellen Forscher, die damit beauftragt sind, die Bestände des Vatikanischen Archivs aus der Zeit des Pontifikats von Pius XII. zu sichten und zu ordnen, einen vergilbten Brief vom 14. Dezember 1942 gefunden.

Es war ein Schreiben des deutschen Jesuiten und Nazi-Gegners Lothar König an Robert Leiber, einen deutschstämmigen persönlichen Assistenten von Papst Pius XII. Vor einer Woche wurde der Inhalt des Briefs in der Literaturbeilage des «Corriere della Sera» publiziert. Das Dokument belegt, dass der Papst über die Kriegsverbrechen der Nazis in den Vernichtungslagern Kenntnis hatte.

Nzz.ch zitiert aus dem Brief: «Lieber Freund!», schreibt König, «die letzten Angaben über Rawa Russka mit seinem SS-Hochofen, wo täglich bis zu 6000 Menschen, vor allem Polen und Juden, umgelegt wurden, habe ich erneut über andere Quellen bestätigt gefunden. Auch der Bericht über Oschwitz (Auschwitz) bei Kattowitz stimmt.» Mit «Rawa Russka» (eigentlich Rawa-Ruska) ist eine Stadt im Westen der Ukraine gemeint, vor deren Toren das 1942 fertiggestellte Vernichtungslager Belzec lag.

Da der gefundene Brief nur Teil einer längeren Korrespondenz zwischen den beiden Deutschen war, wird es noch weitere Beweise geben. Dass König den Papst über den Inhalt informierte, ist aufgrund seiner Stellung als persönlicher Assistent des Papstes sicher. Einen Hinweis darauf gibt auch die Weihnachtsansprache des Papstes vom 24. Dezember 1942, in der er erstmals deutlicher von den "Hunderttausenden" sprach, "die ohne eigenes Verschulden, bisweilen nur aufgrund ihrer Nationalität oder Rasse dem Tod oder fortschreitender Vernichtung preisgegeben sind" - ohne die Mörder beim Namen zu nennen.

Erst 2019 hatte Papst Franziskus beschlossen, dass die Geheimarchive aus der Zeit des Pontifikats von Pius XII. geöffnet werden dürfen. Vielleicht wird man dann auch "irgendwann" mal mehr erfahren über die "Rattenlinien" (auch Klosterrouten genannt), die Organisation der Fluchtrouten für führende Nazis, SS- und Ustascha-Leute nach Kriegende in die Staaten Südamerikas.

Mehr dazu bei https://www.nzz.ch/feuilleton/pius-xii-und-die-nazis-brisanter-brief-aus-dem-geheimarchiv-ld.1756700
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Tags: #PapstPiusXII #Geheimarchive #Brief #Verbrechen #Rechtsaußen #Nazis #Faschisten #Rassismus #KZ #Ausschwitz #Belzec #Rawa-Ruska #RolfHochhut #Stellvertreter #Kirche #Rattenlinie #Südamerika

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simona@pod.geraspora.de

Wie kriminel sind unsere Politiker?

Erst diese Woche wurde bekannt, dass in Rheinland-Pfalz und mindestens fünf anderen Bundesländern so mehrfach Notlagen von Landespolitikern vorgetäuscht wurden: Allein seit Ende August seien der Polizei in Rheinland-Pfalz 22 solcher fingierter Gefahrenlagen bekannt geworden, berichtet der rheinland-pfälzische Innenminister Michael Ebling.

Siehe: https://www.zdf.de/nachrichten/digitales/missbrauch-notruf-nora-app-100.html

#politik #Notruf #problem #verbrechen