#solidarity

tord_dellsen@diasp.eu

Chris Hedges on Class Solidarity (we have to build alliances with people with views that we find distasteful)

Economic justice is the key. King was always adamant about that. There would never be racial justice until there was economic justice. And he was killed of course in Memphis supporting the sanitation workers strike.

And and that means if you're going to go down in an amazon plant you're going to have to deal with people who support Trump.
[...]
We're gonna have to build alliances with people around economic justice who may not think like us, may not talk like us, indeed may embrace and espouse some views that we find distasteful.

Any society that rules especially one as anti-democratic as ours understands that you have to keep class divided, you have to create divisions within the society, and if you create those divisions you can maintain power. But if there's a class consciousness, if classes come together against a ruling oligarchic elite then they're in big trouble.

There's a fascinating book, it's written in the 50s it's called the peculiar institution by the historian Kenneth Stamp on slavery. and he gets the manuals that slaveholders had in order to create divisions among the enslaved peoples. So you create people who work in the house, you create drivers where you are foreman in essence, who are you elevating, give them a little better shack, and those divisions become quite effective in maintaining control. And that's what's happened i mean that's what always happens.
[...]
We have to recover that class solidarity, we have to speak in the language of class warfare, that's it, and that means making alliances with people who are suffering economically but who hold political positions that that we find repugnant.
[...]
Once you start working in a united front like that that is a far more effective way to begin to break down the barriers of racism and the stereotypes of racism and everything else.

--- Chris Hedges on act.tv, April 8, 2021 --- https://youtu.be/3zdyWmiagm4?t=1082

#ChrisHedges #class #solidarity

brainwavelost@nerdpol.ch

A year ago / vor einem Jahr
@taschenlampe@despora.de posted With following tags
#war #ukraine #russia #desertation #stopthewar #solidarity #militarism #peacenow #ceasefirenow #strike #refugeeswelcome

Der russische Angriffskrieg in der Ukraine bedient sich dabei auch der Logik sogenannter „humanitärer Interventionen“, wie sie seitens der EU, der USA und der Nato in Jugoslawien, Afghanistan oder in Libyen erfolgt sind. Spätestens der Krieg in Syrien waren dann auch für Russland und das Nato-Mitglied Türkei die Blaupause und der Modellfall, um auf ähnliche Weise nach einer neuen postkolonialen Ordnung und Aufteilung von Regionen in Einflusssphären zu streben.

Das kurdische Projekt für Basisdemokratie und Emanzipation in den Autonomiegebieten wurden in diesem Machtspiel von den USA und Europa verraten und fallengelassen. Es musste auf seine eigenen Kräfte vertrauen, erst im Kampf gegen den IS und bis heute gegen die militärischen Angriffe und Landnahmeversuche der Türkei. Die EU-Grenzen wurden vor Geflüchteten aus diesen Kriegszonen inzwischen dauerhaft abgeschottet. Am Mittelmeer herrscht ein grausames Regime der Abschreckung, das jährlich tausende Tote fordert.

Nationalismus und Aufrüstung sind nie, gerade auch nicht angesichts dieser Zustände, eine emanzipatorische gesellschaftliche Antwort. Sie bieten keine Perspektive über das Elend hinaus, im Gegenteil, sie Schreiben es fort und verschärfen es. Insbesondere die Militarisierung des öffentlichen Diskurses und die Aufrüstung in Deutschland lehnen wir ab. Statt auf noch mehr deutsche Waffen zu hoffen, die nur kapitalistische Konkurrenz, globales Wettrüsten und regionale Konflikte weiter befördern, liegt unsere Perspektive auf Desertation und der Demontage von allem Kriegsgerät. Nicht mit Nationen sind wir solidarisch, sondern mit sozialen Kämpfen und allen Menschen auf der Flucht.

Die Ukraine hat als Antwort auf den russischen Angriff erklärt, die Grenzen für alle „wehrfähigen“ Männer von 18 bis 60 Jahren zu schließen, um sie für den Kriegsdienst zwangszuverpflichten. Wir fordern offene Grenzen und solidarisieren uns mit allen Deserteur*innen und Fahnenflüchtigen, die sich der Kriegslogik entziehen, ob aus Russland, der Ukraine oder anderen Ländern.

buntekatze@pod.geraspora.de

Manifest für Frieden

Alice Schwarzer und Sahra Wagenknecht hat diese Petition gestartet

Heute ist der 352. Kriegstag in der Ukraine (10.2.2023). Über 200.000 Soldaten und 50.000 Zivilisten wurden bisher getötet. Frauen wurden vergewaltigt, Kinder verängstigt, ein ganzes Volk traumatisiert. Wenn die Kämpfe so weitergehen, ist die Ukraine bald ein entvölkertes, zerstörtes Land. Und auch viele Menschen in ganz Europa haben Angst vor einer Ausweitung des Krieges. Sie fürchten um ihre und die Zukunft ihrer Kinder.
Die von Russland brutal überfallene ukrainische Bevölkerung braucht unsere Solidarität. Aber was wäre jetzt solidarisch? Wie lange noch soll auf dem Schlachtfeld Ukraine gekämpft und gestorben werden? Und was ist jetzt, ein Jahr danach, eigentlich das Ziel dieses Krieges? Die deutsche Außenministerin sprach jüngst davon, dass „wir“ einen „Krieg gegen Russland“ führen. Im Ernst?
Präsident Selenskyj macht aus seinem Ziel kein Geheimnis. Nach den zugesagten Panzern fordert er jetzt auch Kampfjets, Langstreckenraketen und Kriegsschiffe – um Russland auf ganzer Linie zu besiegen? Noch versichert der deutsche Kanzler, er wolle weder Kampfjets noch „Bodentruppen“ senden. Doch wie viele „rote Linien“ wurden in den letzten Monaten schon überschritten?
Es ist zu befürchten, dass Putin spätestens bei einem Angriff auf die Krim zu einem maximalen Gegenschlag ausholt. Geraten wir dann unaufhaltsam auf eine Rutschbahn Richtung Weltkrieg und Atomkrieg? Es wäre nicht der erste große Krieg, der so begonnen hat. Aber es wäre vielleicht der letzte.
Die Ukraine kann zwar – unterstützt durch den Westen – einzelne Schlachten gewinnen. Aber sie kann gegen die größte Atommacht der Welt keinen Krieg gewinnen. Das sagt auch der höchste Militär der USA, General Milley. Er spricht von einer Pattsituation, in der keine Seite militärisch siegen und der Krieg nur am Verhandlungstisch beendet werden kann. Warum dann nicht jetzt? Sofort!
Verhandeln heißt nicht kapitulieren. Verhandeln heißt, Kompromisse machen, auf beiden Seiten. Mit dem Ziel, weitere Hunderttausende Tote und Schlimmeres zu verhindern. Das meinen auch wir, meint auch die Hälfte der deutschen Bevölkerung. Es ist Zeit, uns zuzuhören!
Wir Bürgerinnen und Bürger Deutschlands können nicht direkt auf Amerika und Russland oder auf unsere europäischen Nachbarn einwirken. Doch wir können und müssen unsere Regierung und den Kanzler in die Pflicht nehmen und ihn an seinen Schwur erinnern: „Schaden vom deutschen Volk wenden“.
Wir fordern den Bundeskanzler auf, die Eskalation der Waffenlieferungen zu stoppen. Jetzt! Er sollte sich auf deutscher wie europäischer Ebene an die Spitze einer starken Allianz für einen Waffenstillstand und für Friedensverhandlungen setzen. Jetzt! Denn jeder verlorene Tag kostet bis zu 1.000 weitere Menschenleben – und bringt uns einem 3. Weltkrieg näher.
Alice Schwarzer und Sahra Wagenknecht
Eine Kundgebung am 25. Februar, um 14 Uhr am Brandenburger Tor haben Alice Schwarzer und Sahra Wagennecht zusammen mit Brigade-General a.D. Erich Vad organisiert. Kommt alle!

https://www.change.org/p/manifest-f%C3%BCr-frieden

#NATO #Osterweiterung #Putsch #Ukraine #Putsch #Militaer, #Bundeswehr, #Aufruestung, #Waffenexporte, #Drohnen, #Frieden, #Krieg, #Friedenserziehung, #Menschenrechte, #Zivilklauseln, #NATO, #USA, #Kriegsluegen, #Grundrechte, #Menschenrechte, #Abrüsten, #Aufrüsten #Ostermarsch #Atomkraft #Atomwaffen #AbgereichertesUran #protest #musik #FirstWorldProblem #Mangel #Wohlstand #Gedanken #Probleme #Welt #Politik #Gesellschaft #Danke #positiv #Überfluss #making #peace #earth #nature #life #earth #land #future #resources #terra #viva #humanity #syria #refugees #solidarity #Militärisch-industrielle-Komplex #Weltfrieden #iran #Saudi-Arabien #Rüstungsexporte #war

buntekatze@pod.geraspora.de
buntekatze@pod.geraspora.de
seebrueckeffm@venera.social

"Wir sind @united4eritrea, wir stehen hier vorm #UNHCR für unsere Geschwister, die in #Libyen in Haftzentren leiden .. Wer in #Freedom & #Solidarity leben möchte, muss für #Freiheit & #Solidarität für alle kämpfen!"

#LibyaIsNotSafe #FacilitateFreedomOfMovement
via @UNFAIR_agency


https://twitter.com/UNFAIR_agency/status/1675163384138944512

#DetentionCenters #freedom #solidarity

anonymiss@despora.de

What is it worth to us to preserve the #world as we know it for the next #generation?

I think every halfway intelligent person knows that our prosperity is based on exploiting large regions of this world. If everyone wanted to live like the average North American, the resources of this planet would not be sufficient.

Now it doesn't matter how you feel about #climate change, but this way of life promotes wars and #exploitation. There is even the thesis that #capitalism works best through #war. But these wars consume additional #resources apart from being immoral and against human rights. Wars like the one in #Ukraine reduce #food exports to countries that are threatened by #hunger. This destabilizes the #government there and promotes civil wars.

This ultimately leads to the compelling #question of whether we are not prepared to do without in order to preserve the basis of #life for all of us and, in particular, for the next generation?

  • The billionaires would rather take a vacation in space.
  • The millionaires do not want to give up their private jet.
  • The upper class does not want to do without their own yacht.
  • The middle class does not want to give up vacationing in the Bahamas.

So those who should save are the poor, who already barely have enough to get by until the end of the month.

Now let's try to imagine what would happen in the U.S. if, in a year, hurricanes destroyed the East and South coasts, forest fires destroyed California, and the Midwest couldn't harvest anything because of drought. Where would the relief supplies go then? Would our politicians get their act together or would there be civil war over the remaining resources?

The Amazon rainforest is limited in extent and growing in diversity. With this methaphor I want to allude to the infinite economic growth in a finite system. What is it that grows with economic expansion? It is ultimately a number that only means that the future should be better than the present. So as long as it is just a number and not destroyed #environment for ecological #profit, there is nothing wrong with economic growth.

I don't think it helps to save the world with bans and you shouldn't tell people how to live. I can't tell someone to ride a bike instead of a car if that person doesn't want to. What I can do is prescribe that there are no emissions because the atmosphere belongs to all of us and must be preserved at all costs. This is not a limitation of our freedoms but serves to preserve our #freedom.

In a #democracy, the #people should be the sovereign. But what if companies become too big to fail or even more powerful than the government? Now, if you were to introduce a limit that made it unattractive for a company to grow beyond a certain point, then those companies would split into many smaller companies. This would give us a lot of small companies growing in diversity. It wouldn't be #socialism if we tied the highest #salaries to the minimum wage by some factor. You could still get rich but not so super #rich that you could buy the government. This is primarily about the #solidarity of society and not about the fact that everything belongs to one person.

What we are practicing at the moment is contrary to democratic #society and will destroy it in the long run.


#humanrights #future #earth #nature #emission #humanity #justice

steelnomad@diasp.org

Please mark your calendars!

From #Peace Pledge Union in the UK:

Join us on 15 May: International Conscientious Objectors' Day

Every year on 15 May we remember #ConscientiousObjectors, past and present.

Around the world many people are imprisoned or forced to flee their home countries for refusing to join armed forces. On 15 May, we will stand in #solidarity with them, as well as celebrating the memory of those throughout #history who have resisted #conscription.

This year we will be showing our support especially to COs resisting the current #conflict in #Russia, #Ukraine and #Belarus.

In the UK, you can join the National Ceremony either in London or online: 1.00-2.00pm, Monday 15 May

Everyone is welcome to join the National Ceremony, which takes place every year in front of the #memorial stone for conscientious objectors in Tavistock Square, London.

For those who can't make it in person, you can watch the event online.

image

The Peace Pledge Union works with a coalition of peace and #HumanRights organisations on this joint ceremony.

With contributions from:

  • #Belarusian peace #activist Olga Karach from Our House, who will send a message on the situation faced by COs in Belarus today.
  • Semih Sapmaz from #War Resisters' International, speaking on the global #struggle of COs around the world.
  • Historian Ali Ronan, speaking on the often overlooked role of #women COs.
  • Hosted by actor and playwright Michael Mears.

Speeches will be followed by a reading of COs' names from around the world. Flowers will be laid on the memorial stone, followed by a minute's silence.

Attend in person - Tavistock Square, London - 1pm Monday 15 May 2023. Or watch online - visit www.CO-Day.org at the time to watch the live stream.

There will be other CO Day events around the UK and the world.

Events to mark CO Day this year will be happening around the UK, in Edinburgh, Brighton, Leicester, Leeds and elsewhere. Please visit our events page to find one near you.

If you have any stories or experiences of #ConscientiousObjection, or are planning anything for CO Day, please get in touch at mail@ppu.org.uk. You can find out more at www.CO-Day.org, including many educational resources on conscientious objection, campaigns, music and videos.

#pacifist #pacifism #antiwar