#volk

mme_de_faune@nerdpol.ch

[...] Alle jüngsten Meinungsumfragen, sowohl die veröffentlichten des relativ unabhängigen Lewada-Zentrums als auch die geleakten des staatlichen Wziom, zeigen eine grosse Unterstützung für den #Krieg, die Zahlen liegen zwischen 57 und 75 Prozent. [...]
Der kleinere liberale Teil der #Gesellschaft lechzt nach einer Absolution für sich selbst und die #Russen im Ganzen, während der wenig liberale Rest strotzt vor Selbstzufriedenheit und #Stolz. Die sozialen Netzwerke sind voll mit Texten, Memes und Videos mit dem Hashtag «Wir schämen uns nicht»; den Spruch gibt es häufig als T-Shirt-Motiv oder Autoaufkleber. [...]

https://www.nzz.ch/meinung/volk-ohne-scham-putin-hat-die-russen-von-norm-und-moral-befreit-ld.1695315

#Russland #Politik #Volk

aktionfsa@diasp.eu

Neue Artikel-20-Stele fast fertig

Geburtstagsgeschenk für die Stelenreihe

Seit der Beschlagnahme des aus Buchenholz geschnitzten Artikels 20 GG vor 2 Jahren wird erneut geschnitzt, diesmal aus Eichenholz. Auch gestern, wieder zum Geburtstag des Grundgesetzes wird geschnitzt - umgeben von Hunderten Polizisten, inklusive Hubschraubereinsatz über uns und Polizeibooten in der Spree neben dem Reichstagsufer.

Das Gelände um den Reichstag war mit Gittern weiträumig bis hinein in den Tiergarten abgesperrt. Doch wer schnitzen wollte, durfte diesen verödeten Bereich - natürlich nur maskiert - betreten.

Die Arbeiten an der Eichenstele sind im Endstadium, es wird am Satz 4 des Artikel 20 GG gearbeitet. Gerade dieser Satz ist passend zu der Situation rund um das Regierungsviertel.

Denn Artikel 20 GG lautet

(1) Die Bundesrepublik Deutschland ist ein demokratischer und sozialer Bundesstaat.
(2) Alle Staatsgewalt geht vom Volke aus. Sie wird vom Volke in Wahlen und Abstimmungen und durch besondere Organe der Gesetzgebung, der vollziehenden Gewalt und der Rechtsprechung ausgeübt.
(3) Die Gesetzgebung ist an die verfassungsmäßige Ordnung, die vollziehende Gewalt und die Rechtsprechung sind an Gesetz und Recht gebunden.
(4) Gegen jeden, der es unternimmt, diese Ordnung zu beseitigen, haben alle Deutschen das Recht zum Widerstand, wenn andere Abhilfe nicht möglich ist.

Gewissermaßen bildet erst Artikel 20 GG den Grundstein der BRD. Alles, was DEN STAAT angeht, ist erst in diesem Artikel ausgesprochen. Dies aber so grundlegend und vollständig, dass die Bundeszentrale für politische Bildung ihn als die "Verfassung im Kleinen" bezeichnet.

Die Buchenstele ist seit ihrer Beschlagnahme durch die Polizei "eingelagert" und sollte kürzlich vernichtet werden. Dagegen sind die Aktiven der Initiative rechtlich vorgegangen. Welches Schicksal die neue Buchenstele erwartet, ist völlig offen. Klar ist, dass weiterhin der wichtige Artikel 20 in der Stelenreihe am Reichstag fehlt.

Bis dahin kann Jede/r selbst aktiv werden: Denn der Verein Unsere Verfassung e.V. hat eine bundesweite Volksabstimmung gestartet, mit der die Menschen sich selbst wieder zum Souverän erheben können. Bei der Abstimmung geht es um die Frage, ob das Grundgesetz entsprechend Artikel 146 GG zur Verfassung für die Bundesrepublik Deutschland werden soll.

Mehr dazu bei http://www.deine-verfassung.de/
und abstimmen: Das Grundgesetz zur Verfassung erheben https://www.unsere-verfassung.de/
und https://www.aktion-freiheitstattangst.org/de/articles/7031-20191003-dem-deutschen-volke-to-the-german-people.htm
Link zu dieser Seite: https://www.aktion-freiheitstattangst.org/de/articles/7651-20210524-neue-artikel-20-stele-fast-fertig.htm
Link im Tor-Netzwerk: nnksciarbrfsg3ud.onion/de/articles/7651-20210524-neue-artikel-20-stele-fast-fertig.htm
Tags: #Stele #Grundgesetz #Verfassung #Artikel20GG #Transparenz #Informationsfreiheit #Mitbestimmung #Versammlungsrecht #Volksabstimmung #souverän #Verhaltensänderung #Staatsgewalt #Volk

bellisarius1@pubpod.alqualonde.org

Why did the National Socialists consider the Sioux as Aryan? (Part IV [Preceding Here])

There is also no doubt that racial, moral and cultural reasons, although perhaps most important, were not the only ones for which the National Socialists saw the Sioux as Aryans. Undoubtedly, political and propaganda motives, about which F. Usbeck writes, were also at stake. Labeling the Sioux and Mexicans as Aryans was obviously intended to ensure friendly relations between these peoples and the German Reich, which was important in view of the anticipated conflict with the United States. In 1942, German propaganda predicted that there would soon be an Indian uprising in the United States and that the Indians would not fight alongside the Americans on the fronts of World War II. Joseph Goebbels was convinced that the Indians would never stand alongside their oppressors, from whom they had suffered so much harm over the centuries. As Timothy C. Downing emphasizes, the Germans also spent a considerable amount of their time and money trying to win the support of the Indians for the cause they fought for, and even promised to return the expropriated land to the Native Americans after winning the war.

These actions had some effect. The American Indian Federation (AIF), one of the largest political Indian organizations in the 1930s, was openly pro-German and anti-Jewish, and its members strongly criticized President Roosevelt's New Deal policy. Prominent members of this organization, such as Elwood A. Towner, an attorney from Portland and the leader of the Hupa Indians, incorporated the symbolism and ideology of National Socialism into their political agitation. In his speeches, he always appeared to the public wearing a traditional Indian costume with a swastika band, which he compared to the ancient symbol of the Indians - the Thunderbird. In his July 9, 1939 speech, Towner accused the Jews, whom he described as "chuck-na-gin", which in Indian language meant "children of Satan". He claimed that the Indians had to unite with good Christians in order to fight the Communist bug-infested administration of President Roosevelt, which he described as "evil forces". He told his listeners that the American government was under Jewish control and that President Roosevelt himself was a crypto-Jew who was in fact supposed to be called Rosenfelt. He concluded by saying that it would be a wise decision for the Native Americans to accept the ideals of National Socialism.

(Original in Polish)

#Aryan #Arya #Aryanism #Truth #NationalSocialism #Indigenous #Sioux #LakotaSioux #NativeAmerican #America #American #History #Revisionism #Numinous #ElwoodATowner #AIF #AmericanIndianFederation #AntiComintern #AntiCommunism #Communism #Jews #Judaism #German #Germany #Folk #Volk

mrd_ill_be_back@diasp.org

»Die #Palästinenser wollen Israels Staatsgründung rückgängig machen«

Einat Wilf über ihr neues Buch und das » #Rückkehrrecht « als Friedenshindernis

von Mareike Enghusen 31.05.2020 11:01 Uhr

Einat Wilf, 50, ist eine israelische Politologin und Autorin. Zwischen 2010 und 2013 war sie Abgeordnete in der Knesset, zunächst für die Arbeitspartei, später als Unabhängige. Ihr jüngstes Buch »The War of Return«, das sie gemeinsam mit dem israelischen Journalisten Adi Schwartz schrieb, ist vor Kurzem auf Englisch erschienen.

Frau Wilf, in Ihrem neuen Buch argumentieren Sie und Ihr Co-Autor Adi Schwartz, der Konflikt zwischen #Israelis und Palästinensern werde im Westen seit Jahrzehnten missverstanden. Das größte Hindernis seien nicht etwa territoriale Fragen, sondern das palästinensische Narrativ vom »Recht auf Rückkehr« – die Forderung, dass palästinensische #Flüchtlinge und ihre Nachkommen, mehrere Millionen Menschen also, sich im heutigen #Israel ansiedeln dürfen. Warum?
Wie viele Menschen bin ich aufgewachsen in dem Glauben, der Konflikt drehe sich im Kern um die Aufteilung des Landes, um #Grenzen, #Siedlungen, das Ende der #Besatzung. Und ich dachte: Sobald Israel bereit wäre, die im #Sechstagekrieg von #1967 eroberten Territorien an die Palästinenser zu übergeben, gäbe es #Frieden. In den 80er- und 90er-Jahren war das eine vernünftige Annahme. Doch dann machten zwei Premierminister, Ehud #Barak im Jahr 2000 und Ehud #Olmert im Jahr 2008, den Palästinensern weitreichende Angebote: Beide stellten ihnen einen souveränen Staat im #Westjordanland und in #Gaza mit #Ost-Jerusalem als Hauptstadt in Aussicht – und die Palästinenser lehnten ab. Wie viele Israelis fragte auch ich mich: Was wollen sie dann? Ich begann, mich mit Palästinensern zu treffen und zu recherchieren und stellte fest: Sie hatten es uns die ganze Zeit über gesagt, wir hatten nur nicht zugehört. Der wichtigste Punkt für die Palästinenser ist die Vorstellung, dass palästinensische Flüchtlinge und ihre Millionen von Nachkommen das Recht haben, sich in Israel anzusiedeln. In ihren Augen geht es bei dem #Konflikt nicht um Israels militärische Eroberungen von 1967. Sie wollen stattdessen #1948 rückgängig machen – die Gründung Israels als jüdischer Staat.

Auf welche Quellen stützen Sie Ihr Argument?
Wir haben die Geschichte des Konflikts studiert, palästinensische Deklarationen gelesen und 1700 Dokumente untersucht, die sogenannten » #Palestine Papers« über die #Friedensverhandlungen. Dabei haben wir festgestellt, dass die Palästinenser an ihrer Forderung nach einem Rückkehrrecht durchgängig festgehalten haben. Und nicht nur das: Sie bekräftigen sie weiterhin. Eine der ersten Kritiken zu unserem Buch wurde von einem Palästinenser verfasst. Er ärgerte sich über unsere Behauptung, für Menschen in Israel und im #Westen sei es überraschend, dass das »Recht auf Rückkehr« im Zentrum des Konflikts steht. Faszinierenderweise bestätigte er unsere These, indem er sie mit der Erkenntnis verglich, dass »die Sonne im Osten aufgeht«. Diese Reaktion bekomme ich immer wieder von Palästinensern. Sie sagen nie: »Das ist nicht wahr, das Rückkehrrecht ist uns gar nicht so wichtig.« Im Gegenteil, sie fragen: »Wie konntet ihr das so lange übersehen?«

Wie lautet Ihrer Meinung nach die Antwort?
Im Westen meinen viele: Ach, die Palästinenser meinen das gar nicht ernst. Ich sehe darin eine Form von #Neokolonialismus. In unserem Buch begegnen wir den Palästinensern mit Respekt: indem wir ihnen zuhören und ihre Äußerungen ernst nehmen.

Es ist doch undenkbar, dass Israel jemals mehreren Millionen Palästinensern erlauben könnte, in seinem #Staatsgebiet zu siedeln und den demografischen Charakter des Landes zu verändern. Warum halten die Palästinenser an einer so unrealistischen Forderung fest?
Aus ihrer Perspektive ist das nicht unrealistisch. Seit den #arabischen und #islamischen Eroberungen ist der #NaheOsten arabisch-muslimisch geprägt. Die Palästinenser denken sich: Na schön, mittendrin leben sieben Millionen #Juden mit ihrem verrückten Projekt, aber das wird nicht von Dauer sein. Aus ihrer Sicht ist Israel eine zeitlich begrenzte Anomalie in der arabisch-muslimischen Geschichte der Region. Demnach müssen sie einfach ein, zwei Generationen warten, vielleicht auch fünf, irgendwann wird Israel wieder verschwinden. Und für diese Sicht erhalten sie viel Unterstützung aus dem Westen. Dass der Westen #UNRWA (das UN-Hilfswerk für palästinensische Flüchtlinge, Anmerkung der Redaktion) finanziert, symbolisiert in ihren Augen westlichen Rückhalt für das Recht auf Rückkehr. Denn UNRWA erhält den Flüchtlingsstatus von Generationen von Palästinensern in anderen Ländern aufrecht, selbst wenn sie längst eine andere Staatsbürgerschaft angenommen haben.

UNRWA finanziert Schulen, Krankenhäuser und andere humanitäre Dienste für Millionen von Palästinensern in der Region. Welche Alternative schlagen Sie vor?
In unserem Buch ziehen wir den Vergleich zu anderen Flüchtlingskrisen. Im 20. Jahrhundert wurden Hunderte Millionen Menschen aus ihrer #Heimat vertrieben, in Afrika, Asien und natürlich Europa. Keiner von ihnen kehrte zurück, stattdessen bauten diese Menschen sich ein neues Leben auf. Das Konzept eines Rückkehrrechts für Flüchtlinge ist im internationalen System nicht vorgesehen – aus gutem Grund: Dieses System basiert auf der Unantastbarkeit des souveränen Staates. Man kann keinem #Volk ein Recht zusprechen, das die Souveränität eines anderen Staates übertrumpft. Willy Brandt hat einmal in einer Ansprache an deutsche Vertriebene gesagt: Es ist vorbei, ihr werdet nicht zurückkehren. Wir brauchen einen palästinensischen Willy Brandt, der seinem Volk das Gleiche sagt.

Die linke #Friedensbewegung in Israel sucht die Verantwortung traditionell auf der eigenen Seite, sieht in den Siedlungen das größte Friedenshindernis. Dennoch identifizieren Sie sich als #Linke. Warum?
Ich stehe bei allen denkbaren Themen links: ob es um #Feminismus geht, #Atheismus, #LGBT-Rechte oder die Legalisierung von Marihuana. Und auch ich lehne die #Siedlungen ab und befürworte einen palästinensischen Staat. Aber wenn wir uns weiterhin auf die Siedlungen konzentrieren, schaffen wir niemals Frieden. Wir müssen uns jenem Problem widmen, das seit 1948 bis heute den Kern des Konflikts ausmacht: der palästinensischen Forderung auf ein Rückkehrrecht in den Staat Israel.

Das Gespräch führte Mareike Enghusen.

Adi Schwartz und Einat Wilf: »The War of Return: How Western Indulgence of the Palestinian Dream Has Obstructed the Path to Peace«. All Points Books, Toronto 2020, 304 S., 26,99 €

https://www.juedische-allgemeine.de/kultur/die-palastinenser-wollen-israels-staatsgrundung-ruckgangig-machen/
#antisemitismus #bds #antizionismus #zionismus #rassismus #paternalismus #westbank #kulturalismus #islamfaschismus #klerikalfaschismus #jihadismus #antifa #solidaritätmitisrael #mbembe #postkolonialismus #kolonialismus #whitemensavingbrownmenfromjewishmen #rightofreturn

raschmi@pod.geraspora.de

17. Juni

Für mich ein #Datum und ein #Tag an dem man an die blutige Niederschlagung der #Proteste in der #DDR durch die #Sowjetarmee denken sollte.

Es geht hier nicht um #Ost gegen #West, oder #Kommunisten gegen #Demokraten, es geht darum, dass das #Volk mit #Gewalt unterdrückt wird.

Das darf nicht sein und schon gar nicht sollte man es akzeptieren wenn es um #wirtschaftliche Interessen geht.
Kein #Menschenleben kann man mit einer Milliarde #Dollar kaufen.

Es ist ein #Beispiel und steht stellvertretend, da es in unserer jüngeren #Vergangenheit liegt.
Denke aber, dass dies im großen #Fußballtroubel untergeht!

Meine Meinung!