#gender

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05.09.2021 Unteilbar in Berlin

#unteilbar - ein starkes Zeichen für Veränderung!

Mit einer großen Demonstration der wichtigen Ziele für die Zukunft fand gestern in Berlin die #unteilbar Demo statt

  • für Solidarität
  • gegen Rassismus
  • für Frieden und Völkerverständigung
  • gegen Aufrüstung und Krieg
  • für ein soziales Miteinander
  • für die Enteignung der großen Immobilienkonzerne
  • für die Freigabe der Patente auf lebenswichtige Medizin
  • für höhere Steuern für Reiche - wer hat der gibt
  • für eine vernünftige Klimapolitik - 1,5° Ziel durchsetzen
  • ...

Aktion Freiheit statt Angst e.V. gehört zu den 350 Unterstützergruppen der Demo. Besonders stolz sind wir darüber, dass unser Ehrenmiglied Edward Snowden aus Moskau mit einem Beitrag dabei sein konnte - und dies auch technisch funktioniert hat.

Hier die ersten Bilder und eine Einschätzung des gestrigen Tages.

Erleichtert, glücklich und bestärkt schauen wir auf die gestrige #unteilbar-Demo mit 30.000 Teilnehmenden zurück: Wir haben gezeigt, dass wir #unteilbar sind - in unseren verschiedenen Themen und Kämpfen und in unserem gemeinsamen Willen, unsere Gesellschaft zu einer Besseren zu machen.

Wir haben zusammen auf der Straße Veränderung eingefordert und dabei mehr als deutlich gemacht, dass wir uns nicht gegeneinander ausspielen lassen.

„Bei der #unteilbar-Demo wurde mit Dringlichkeit eine antirassistische solidarische Gesellschaft gefordert – besonders auch mit Blick auf eine Verschärfung des Rassismus in der Pandemiezeit. Dabei waren viele Menschen in all ihrer Unterschiedlichkeit in ihren Kämpfen verbunden.

Einig und entschlossen zeigten wir uns bei den Themen Rassismus, Seenotrettung, Asyl-und Bleiberecht, Gesundheitsversorgung, Wohnungsmarkt, Arbeit und sicheres Leben. Zukunft gibt es nur #unteilbar!", bringt Mazyar Rahmani aus unserem #unteillbar-Sprecher*innenteam den gestrigen Demo-Tag auf den Punkt.

Von der Abschlusskundgebung werden uns neben den vielfältigen musikalischen Acts besonders die nahezu unzähligen eindringlichen und starken Reden im Gedächtnis bleiben. Wir sind sehr glücklich über all diese wichtigen Stimmen, die wir gestern auf unserer Bühne vereinen konnten.

Wir danken allen, die bei der Demo dabei waren und mit uns verantwortungsbewusst und mit Abstand ein deutliches Zeichen der Solidarität in der Corona-Krise ausgesendet haben.

Über diesen Link könnt ihr die gesamten sechseinhalb Stunden noch einmal nachschauen. Das Video gibt es hier https://www.youtube.com/watch?v=c_fj_FJWpHo

Hier werden wir noch wichtige Redebeiträge im Wortlaut veröffentlichen, sobald sie vorliegen.

Mehr dazu bei https://unteilbar.org
und das Video von der Veranstaltung https://www.youtube.com/watch?v=c_fj_FJWpHo
Link zu dieser Seite: https://www.aktion-freiheitstattangst.org/de/articles/7759-20210905-unteilbar-in-berlin.htm
Link im Tor-Netzwerk: nnksciarbrfsg3ud.onion/de/articles/7759-20210905-unteilbar-in-berlin.htm
Tags: #unteilbar #Gemeinsamkeit #soziales #Grundrechte #Menschenrechte #Gleichberechtigung #Gender #Diskriminierung #Ungleichbehandlung #Asyl #Flucht #Folter #Abschiebung #Migration #Frontex #Rassismus #AfD #Hetze #Klima #Verfolgung #Frieden #Transparenz

aktionfsa@diasp.eu

Unteilbar - gerade jetzt!

Am 4. September: UNTEILBAR auf die Straße!

Aktion Freiheit statt Angst e.V. ist wieder Unterstützer für die #unteilbar Demo am 4. September, um der Politik deutlich zu zeigen, dass wir für eine andere Politik eintreten.

Gerade jetzt - In zwei Wochen #unteilbar auf die Straße

Ob die Lage in Afghanistan, die Feuer in Südeuropa oder die Flutkatastrophe in Teilen Deutschlands: Neben Mitgefühl lösen diese Ereignisse bei vielen von uns auch Ohnmacht aus. Und die Frage: Was ist zu tun?

DENN DIE KRISEN UNSERER ZEIT FORDERN PRAKTISCHE SOLIDARITÄT UND KONSEQUENTES UND MENSCHENWÜRDIGES HANDELN DER REGIERENDEN. UND SIE FORDERN UNS ALS BÜRGER*INNEN DAZU AUF, UNS EINZUMISCHEN UND KLAR ZU POSITIONIEREN: FÜR MENSCHENRECHTE, DIE FÜR ALLE GELTEN.

Für umfassende soziale Gerechtigkeit. Und für Wege hin zu Klimagerechtigkeit. Als #unteilbar Bündnis bringen wir die Pluralität unserer Themen und Anliegen auf die Straße und zeigen damit: Unsere Vielfalt ist unsere Stärke.

Wir alle sind jetzt gefordert, klar und #unteilbar zu zeigen, dass wir eine andere Gesellschaft wollen.

In dieser Woche wurde von konservativen Politiker*innen immer wieder proklamiert, dass 2015 sich nicht wiederholen dürfe. So fehl am Platz dieser zynische Satz auch ist – zumindest erinnert er unfreiwilig daran, was alles möglich ist, wenn wir es wollen. Daran, dass sich im Jahr 2015 Menschen auf den Weg gemacht haben, um das Recht auf Schutz und Asyl einzufordern – und dass in Deutschland daraufhin viele Menschen und Organisationen das geleistet haben, was die Politik nicht getan hat: praktische Unterstützung und Zusammenhalt zu schaffen.

Der Sommer der Migration war ein Sommer der Solidarität. Drei Jahre später haben wir #unteilbar mit 242.000 Menschen die Spirale rassistischer Hetze und des Rechtsrucks in aller Deutlichkeit zurückgewiesen und die vielfältige solidarische Gesellschaft sichtbar gemacht.

Diese Unteilbarkeit braucht es auch gerade jetzt angesichts der vielen Krisen: ZEIGEN WIR UNSERE #UNTEILBARE SOLIDARITÄT, GEHEN WIR IN ZWEI WOCHEN, AM 4.9., WIEDER ZUSAMMEN AUF DIE STRASSE!

Die Demonstration startet um 13:00 UHR IN BERLIN-MITTE AUF DER EBERTSTRASSE UND DER LEIPZIGER STRASSE und endet in der Nähe des Alexanderplatzes. Alle, denen es nicht möglich ist zur Demo zu kommen, können das gesamte Programm im Livestream, Radio und TV bei ALEX Berlin verfolgen.

Mehr dazu bei https://unteilbar.org
Link zu dieser Seite: https://www.aktion-freiheitstattangst.org/de/articles/7744-20210822-unteilbar-gerade-jetzt.htm
Link im Tor-Netzwerk: nnksciarbrfsg3ud.onion/de/articles/7744-20210822-unteilbar-gerade-jetzt.htm
Tags: #Grundrechte #Menschenrechte #Rassismus #unteilbar #Solidarität #Demonstration #Diskriminierung #Geschlechter #Gender #Arbeitsbedingungen #SozialerZusammenhalt #Solidarität #Spaltung #Gewerkschaften #Migration #Asyl #Rechte #NeoNazis #Frieden #Aufrüstung #Lobbyismus #HartzIV #Korruption #Transparenz

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07.08.2021 Golfstrom stottert

Feuer, Wasser, Sturm, ...

Sollte sich das Klima wirklich ändern? Das ist keine Frage mehr seit 1972 der Club of Rome seine Bericht "Grenzen des Wachstums" veröffentlichte. Die Tagesschau berichtete 1979:

"Schneestürme, Überschwemmungen, Dürrekatastrophen – nicht nur das Wetter, sondern das gesamte Klima scheint in Unordnung geraten", berichtete die Reporterin Juliane Stephan in der "Tagesschau". Das war 1979. Der Anlass: Etwa 100 Me­teo­ro­lo­g:in­nen trafen sich in Genf zu einer Fachkonferenz, um über den besorgniserregenden Anstieg von Kohlendioxid in der Atmosphäre zu diskutieren.

Heute nun haben fast 14.000 Wis­sen­schaft­le­r:in­nen aus 150 Ländern einen Aufruf unterschrieben, in dem sie einen Klimanotstand ausrufen, vor „unsäglichem Leid“ durch die Klimakrise warnen und einen „grundlegenden Wandel“ fordern. Über das Leid der Menschen in den betroffenen Gebieten (bei uns) haben auch unsere Medien berichtet - das Leid woanders wird regelmäßig ausgeblendet.

Über den Wandel, z.B. in Forst- und Landwirtschaft hören wir weniger, den merken wir nur an den steigenden Preisen.
Seit 40 Jahren warnen Kli­ma­for­sche­r:in­nen auf Konferenzen und Gipfeln vor dem Klimawandel und trotzdem sind die CO2-Emissionen immer nur gestiegen. Wirklich sinnvolle einschneidende Maßnahmen wurden lächerlich gemacht oder in die linke Ecke gestellt.

In dem Aufruf der Kli­ma­for­sche­r:in­nen steht auch, dass es immer mehr Beweise dafür gebe, "dass wir uns Kipppunkten nähern oder sie bereits überschritten haben, die mit entscheidenden Teilen des Erdsystems verbunden sind".

Das hörte man nun auch aus der Tagesschau, die aus einer Studie im Fachjournal "Nature Climate Change" berichtete, die zusammen mit dem Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung (PIK) darüber informiert, dass die Atlantische Umwälzströmung (Atlantic Meridional Overturning Circulation, AMOC), zu der auch der Golfstrom gehört, an Stabilität verloren hat. Dies geschieht u.a. auch durch die schmelzenden Süßwasser-Eismassen in der Arktis. Nun ist das Strömungssystem der Studie zufolge "so schwach ist wie nie zuvor in den vergangenen Tausend Jahren".

Damit kann sich Europa auf kältere Winter und heißere Sommer einrichten. Die Auswirkungen auf die anderen Weltregionen kommen in unseren Medien erst einmal nicht vor ...

Mehr dazu bei https://taz.de/Klimanotstand-ausgerufen/!5786296/
und https://www.tagesschau.de/ausland/atlantik-stroemung-forscher-101.html
Link zu dieser Seite: https://www.aktion-freiheitstattangst.org/de/articles/7729-20210807-golfstrom-stottert.htm
Link im Tor-Netzwerk: nnksciarbrfsg3ud.onion/de/articles/7729-20210807-golfstrom-stottert.htm
Tags: #Klimawandel #Golfstrom #Soziales #Grundrechte #Menschenrechte #Gleichberechtigung #Gender #Diskriminierung #Ungleichbehandlung #HartzIV #Gewerkschaft #Mitbestimmung

aktionfsa@diasp.eu

30.07.2021 Fast 1 Million Minijobs sind "verschwunden"

Arbeit muss sich wieder lohnen vs. billig und schnell kündbar

800.000 Minijobber haben im letzten Jahr ihre Arbeit verloren. Corona-Hilfen waren für sie nicht vorgesehen, kein Kurzarbeitergeld und kein Anspruch auf Arbeitslosengeld, da sie ja keine sozialversicherungspflichtig Beschäftigten waren. 5,57 Millionen Minijobber gab es im vor 4 Monaten im März. Minijobber arbeiten vor allem in Handel und Gastronomie und sind für die Arbeitgeber billig und schnell zu entsorgen.

Wie konnte so ein Niedriglohnsektor entstehen?

Die einfache Antowrt lautet: Rot-Grün war schuld - Minijobs waren im Rahmen der nach Peter Hartz benannten Arbeitsmarktreformen 2003 eingeführt worden und sollten "eine Brücke in den Arbeitsmarkt" sein. Die meisten von ihnen sind auf dieser "Brücke" gefangen.

Nun haben sich sowohl SPD als auch die Grünen von ihrer damaligen Fehlleistung distanziert. SPD und Gewerkschaften fordern ein soziales Sicherungsnetz und die Grünen wollen den "Niedriglohnsektor mittelfristig austrocknen" und die Einkommensgrenze soll von 450 auf 550 Euro angehoben werden. Minijobs sollen nur noch ein Einstieg für Schüler und Studenten und ein "Zubrot" für Rentner sein. Das bürokratische Monster und die wirkliche Realität können wir uns bereits jetzt ausmalen!

Aber bereits mit diesen Forderungen stehen die Grünen gegen die CDU/CSU, die die bestehende Ausbeutung wie gehabt erhalten möchten - ebenso wie die AfD, für die dieses Thema in ihrem Wahlprogramm totgeschwiegen wird.

Die Forderungen für ein soziales Land können nur lauten: Mindestlohn erhöhen und die Corona-Gewinnler für die Krise zahlen lassen!

Mehr dazu bei https://www.tagesspiegel.de/wirtschaft/billig-und-schnell-gekuendigt-zukunft-der-minijobs-ist-umstritten/27452566.html
Link zu dieser Seite: https://www.aktion-freiheitstattangst.org/de/articles/7720-20210730-fast-1-million-minijobs-sind-verschwunden.htm
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Tags: #Arbeit #Minijobs #Wahlrpogramm #Soziales #Gleichberechtigung #Gender #Diskriminierung #Ungleichbehandlung #HartzIV #Gewerkschaft #Mitbestimmung #Koalitionsfreiheit

aktionfsa@diasp.eu

Bundestagswahl zur Klimawahl machen

Klimawandel wird offensichtlich

Eigentlich wurde der Klimawandel schon mit dem Bericht des Club of Rome vor 50 Jahren zur Tatsache, aber spätestens mit den Überschwemmungen bei Oderhochwasser 1997 u.ä. Auswirkungen, wie die "Jahrhunderthitze" und Trockenheit vor 2 Jahren sollte es Jede/r begriffen haben.

Was tut die Politik?

Außer Trauerreden und Beschwichtigungen sind bei diesem nationalen Notstand nicht zu hören. Bei den Öl-Preiserhöhungen der Scheichs 1973 gab es sofort autofreie Sonntage. Wie wäre es jetzt mit einem autofreien Mittwoch? Wir haben doch bei Corona so schön gelernt im Home Office zu arbeiten.

Greenpeace fordert ein sofortiges Umdenken und Handeln.

Nach den Überschwemmungen in weiten Teilen Deutschlands braucht es ein Umdenken.

Wir sind von den Auswirkungen der Hochwasserkatastrophe in Deutschland schockiert und trauern mit den Angehörigen der Opfer. Der Schutz der Menschen und der Natur muss nun ins Zentrum aller Politik rücken.

Die Klimakrise hat Deutschland mit voller Wucht getroffen. Unzählige Menschen vor allem in Nordrhein-Westfalen und Rheinland-Pfalz müssen gerade schmerzvoll am eigenen Leib erfahren, was die Häufung von Extremwetterereignissen für unser Land bedeutet. Fast 160 Menschen haben nach heutigem Wissen in den Unwettern ihr Leben verloren, hunderte weitere werden noch vermisst. Wir sind erschüttert von der Zerstörung und dem Leid der Menschen und trauern mit den Angehörigen der Opfer.

Unsere Hochachtung gilt den Rettungskräften und den vielen Freiwilligen, die in diesen Tagen unterwegs sind, um anzupacken und den Betroffenen zu helfen. Wir selbst bieten überall dort Hilfe an, wo wir können: Greenpeace-Aktive assistieren mit Pumpen und technischem Gerät den Feuerwehren in Nordrhein-Westfalen. Wir haben unser Netzwerk von Ehrenamtlichen aktiviert und leisten im Kreis Euskirchen Unterstützung bei den Aufräumarbeiten. Bei Katastrophen wie der Oderflut 1997 oder der Klimaflut der letzten Tage zeigt sich: Wir stehen als Gesellschaft solidarisch zusammen. Und wir müssen auch alles tun, damit uns derartige Katastrophen in Zukunft nicht noch häufiger und härter treffen.

Die Wissenschaft ist eindeutig: Durch die Erderhitzung nehmen Starkregen und Unwetter zu. Damit sich die verstörenden Bilder aus Erkrath, aus Schuld, aus Neuenahr, aus Erftstadt nicht wiederholen, müssen wir handeln. Nicht in zehn, nicht in fünf Jahren, sondern jetzt. Sofort.
Was passieren muss

Diese verheerende Katastrophe ist eine Zäsur, jetzt müssen politische Konsequenzen folgen. Deutschland braucht wissenschaftsbasierten und mutigen Klimaschutz, der das 1,5-Grad-Ziel ernst nimmt. Der Schutz der Menschen und der Natur müssen ins Zentrum aller Politik rücken, und der Ausstieg aus Kohle, Öl und Gas muss deutlich beschleunigt werden. Drei Sofortmaßnahmen sind nötig: Die klimaschädlichsten Braunkohlekraftwerke müssen gedrosselt und früher vom Netz genommen werden. Ab dem Jahr 2025 dürfen keine Autos mit Verbrennungsmotoren mehr zugelassen werden. Die Tierbestände in der Landwirtschaft müssen bis spätestens 2035 halbiert werden.

Damit die dringend für den Wiederaufbau benötigten Mittel kurzfristig zur Verfügung stehen, muss der Aus- und Neubau von Autobahnen und Bundesstraßen gestoppt und klimaschädliche Subventionen sofort beendet werden.

Aber wir müssen uns auch besser auf derartige Klima-Katastrophen vorbereiten. Warn- und Meldesysteme sowie der Katastrophenschutz müssen den gestiegenen Anforderungen durch die längst spürbaren Folgen der Erderhitzung angepasst werden. Wälder müssen geschützt werden, damit sie Wasser besser speichern und Erosion verhindern können. Wo möglich müssen Flächen entsiegelt und großzügige Überflutungszonen für Flüsse und Bäche geschaffen werden.

Wir brauchen eine Klimapolitik, die die Erderhitzung begrenzt und damit noch größere Katastrophen verhindert. Wir müssen jetzt sofort umsteuern, sonst fallen zukünftige Katastrophen um ein Vielfaches schlimmer aus. Bei der im September anstehenden Bundestagswahl können wir Verantwortung für unsere Kinder, Enkelkinder und zukünftige Generationen übernehmen.

Vor der Bundestagswahl ist es besonders wichtig, zu helfen und Flagge für den Klimaschutz zu zeigen. Wir wollen die Wahl zur Klimawahl machen und den Sommer dafür nutzen, um vermehrt auf die Straße zu gehen. Von einer Menschenkette am Tagebau Garzweiler über die Demonstration zur Internationalen Automobil-Ausstellung (IAA), bis zum nächsten globalen Klimastreik - wir haben Ihnen die wichtigsten Termine mit allen Informationen zusammengestellt. Ich hoffe Sie sind dabei!

Greenpeace e.V.
Hongkongstraße 10 20457 Hamburg

Mehr dazu bei https://greenpeace.de
Link zu dieser Seite: https://www.aktion-freiheitstattangst.org/de/articles/7710-20210720-bundestagswahl-zur-klimawahl-machen.htm
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Tags: #Klima #Wirtschaft #Soziales #Gleichberechtigung #Gender #Diskriminierung #Ungleichbehandlung #HartzIV #Gewerkschaft #Mitbestimmung #Koalitionsfreiheit #Greenpeace #Hochwasser #Umwelt #handeln

buzzkill@diaspora.schoenf.de

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"Gloria Richardson, a firebrand civil rights activist who drew national attention in the early 1960s in a showdown on Maryland’s Eastern Shore that presaged the Black Power movement and led to a year-long imposition of martial law, died July 15. She was 99."

https://www.blackpast.org/african-american-history/richardson-gloria-1922/
https://snccdigital.org/people/gloria-richardson/

#Activism #SocialJustice #Justice #CivilRights #Equality #Diversity #Freedom #Liberty #HumanRights #Humanitarianism #Humanitarian #Organize #Empowerment #Culture ~CulturalHealth ~CulturalFreedom ~HealthyCulture ~MonoCulture #Society #SocialTheory #SocialScience #Government #Politics #PoliticalJustice #PoliticalScience #PoliSci #PublicPolicy #Policy #Democracy ~MaintainingDemocracy ~FunctionalDemocracy ~ParticipatoryDemocracy ~ParticipatoryEducation #Citizen ~Citizenship ~CitizenCommunications #Education #LiberateEducation #EducationLiberation #Socialism #Mutualism #Mutualist #MutualAide #SocialEcology #Anarchy #Anarchism #Anarchist ~ChristianAnarchism ~ChristianAnarchist #Capitalism #AntiFacist #AntiFa ~Civilization #Law #Journalism #History #Truth #Corruption #Lies #USA #America #Gender ~GenderFreedom #GenderEquality #Women #Womens #WomensRights ~WomensLiberaton ~WomensLib #WomensHistory #History #Feminism #Feminist #Femme #Femininity #ToxicCulture #ToxicConformity #Racism #WhiteSupremacy #Fascism #Fascist #Discrimination #StopDiscrimination ~Oppression ~Persecution #WhitePower #NoNazis #KnowThyEnemy #Hero #Heroine ~Heroes ~Heroines #Righteous #Righteousness #Vigilance #Peace #Sociology #DeColonize ~DeColonization #DeAssimilate #Police #PoliceBrutality #PoliceReform #Cops #CopWatch #ExcessiveForce #Defund #DefundThePolice #DefundTheMilitary #LawEnforcement #LEO #BLM #PublicSafety #ReImaginePublicSafety #Guns #GunControl #Firearms #InformationJustice #KnowledgeDistribution #InfoDistribution #EducationJustice #EducationalJustice #InfoShare #GrassrootsEducation #KnowledgeIsPower #Progressive #FacesOfAntifa

anonymiss@despora.de

#Gates #Foundation Commits $2.1 Billion to Advance #Gender #Equality Globally

Source: https://www.gatesfoundation.org/ideas/media-center/press-releases/2021/06/gates-foundation-commits-2-1-billion-to-advance-gender-equality-globally

"Gender equality must be at the center of the world’s efforts to make progress toward the Sustainable Development Goals,” said Bill Gates, co-chair of the Gates Foundation. “Prioritizing gender equality is not only the right thing to do, it is essential to fighting poverty and preventable #disease."

#news #humanRights #future