#gender

nordstadtblogger_rss@libranet.de

Geschlechtersensible Sprache aus Respekt vor allen Menschen – Gendern macht den Unterschied: So werden mehr Menschen angesprochen und fühlen sich gesehen

Ja. Wir gendern. Nicht weil wir von irgendeiner höheren Macht, einer Regierung oder Echsenmenschen gezwungen werden. Und nein, wir sind auch nicht gekauft, sondern arbeiten seit mehr als zehn Jahren ehrenamtlich.#Dortmund #Gender #Gendern #geschlechtersensibleSprache #Nordstadtblogger #Sprache
Gendern macht den Unterschied: So werden mehr Menschen angesprochen und fühlen sich gesehen - Nordstadtblogger

theaitetos@diaspora.psyco.fr

The Satanic Essence of Globalism

The #Archbishop explains the nature of modern Babelism and why it seeks to #erase every aspect of #Christianity from #society:

The essence of #globalism is #satanic, and the essence of #Satanism is #globalist. Because #Satan’s plan is to establish the #reign of the #Antichrist, allowing him to parody #Christ’s earthly life, to imitate His miracles with grotesque wonders, to lead crowds not with the simplicity of #Truth but with #deception and #lies. Globalism is, so to speak, the staging, the script and the scenario that must prepare humanity for the political ascent of the Antichrist, to whom the leaders of the world – his servants – will cede #national #sovereignty so that he becomes a kind of global tyrant.

But the kingdom of the Antichrist is not created out of nothing: it is first necessary to erase what remains of the kingdom of Christ in the institutions, in the culture and in the daily life of the citizens. Moral dissolution is one of the simplest means of subjugating the masses, encouraging them to vice, ridiculing virtue; and, of course, by destroying the natural family, the fundamental cell of society. Once the family is demolished, the children become commodities, products that those with money can order over the Internet, fuelling the vast and growing criminal network, not to mention the surrogacy industry. #Divorce, #abortion, #euthanasia, #homosexuality and #pansexualism, #mutilation for #gender #transition have proven to be effective tools for eliminating not only the revealed #Faith, but also the most sacred principles of #NaturalLaw.

And it is indeed a #religion, the one that is being established with the #Woke ideology; a religion which, like the true Religion but with diametrically opposed goals, intends to impose itself in society, to imbue its #dogmas into the #institutions, the #laws, the #education, the #culture, the #arts and human activities. The globalists apply the Catholic principles of “social kingship,” but proclaim Satan king of society: Te nationum præsides honore tollant publico: colant magistri, judices; leges et artes exprimant. May the rulers of the world publicly honour and extol Thee; May teachers and judges reverence Thee; May the laws and the arts bear Thy mark. These are the words of the hymn of Christ the King, but we see them applied blasphemously by the priests of the #NewWorldOrder to their king, the prince of this world, and to the Antichrist in his time.

Beware though: globalism, as an emanation of #Masonic and revolutionary thought, apparently proclaims #democracy and condemns #absolute regimes; but in fact, it knows very well that the #Monarchy of #DivineRight is the best possible form of government, because it subjugates everyone – including the king himself, who is the #Vicar of Christ in temporal things – to a #transcendent law to which everyone owes #obedience.

It’s a hard thing for many #Americans to accept that the revolutionary concepts of #freedom and #liberty and #equality around which the original #Republic was founded were #evil #philosophical #seeds planted during the #Enlightenment. But the #wicked #nature of their fruits, and the #bitter #harvest they have entailed, can hardly be denied.

aktionfsa@diasp.eu

27.08.2023 Der Digital Services Act ist nun Gesetz

Unsere Privatsphäre nun gesichert?

Gestern haben wir uns noch aufgeregt, dass Datenhändler fast alles über uns wissen, dabei gilt seit einigen Tagen der Digital Sercives Act (DSA). Und manche bezeichnen den DSA auch schon als das "Grundgesetz des Internets".

Was steht da drin?

  • Dark Pattern werden verboten. Unsichtbare Cookie-Banner und das Hervorheben oder Verstecken bei Auswahlen, z.B. bei der Zustimmung zur Nutzung unserer Daten sind nicht mehr erlaubt.
  • Besser wäre gewesen gar keine Cookie-Banner zu erlauben!
  • Ausschluss von sensiblen Daten bei Tracking-Werbung: Daten wie sexuelle Orientierung, politische Anschauungen oder Religionszugehörigkeit dürfen nicht mehr für Werbezwecke verarbeitet werden.
  • Ein vollständiges Verbot des Tracking hat es nicht in die Gesetzgebung geschafft.
  • Transparenz über die Reihenfolge von Feeds: Kein Nutzer weiß, welcher Algorithmus bestimmt, was man angezeigt bekommt. Nun soll man mindestens mehr Kontrolle über den eigenen Verlauf bekommen. So soll man zum Beispiel wählen, Posts in einer chronologischen Reihenfolge, oder auf Grundlage von selbst festgelegten Interessen angezeigt zu bekommen.
  • Auf die Realisierung dieser Anforderung muss man gespannt sein, denn sie würde die Geschäftsmodelle der Big5 schwer schädigen.
  • Plattformen müssen ein klareres „Melde- und Aktions“-Verfahren vorhalten, bei dem die nutzenden Personen die Möglichkeit haben, illegale Inhalte online zu melden; Meldungen von nutzenden Personen müssen von den Plattformen zügig bearbeitet werden.
  • Wie soll man von außen prüfen, ob dieses Verfahren "diskriminierungsfrei" abläuft oder ob es nicht doch durch die geschäftlichen oder politischen Interessen der Unternehmen gesteuert ist?
  • Inter-Operabilität bei Messenger-Diensten: TikToks auf Insta schauen oder Tweets über Mastodon lesen? Es wird Jahren dauern, bis so etwas möglich wird.
  • Transparenz und Informationsfreiheit werden damit gestärkt. Ob es wirklich ein Fortschritt ist, den Unsinn von TikTok oder Instagram auf seriösen offenen Plattformen sehen zu können, bezweifeln zumindest diejenigen, die jetzt schon bewußt dort sind, weil sie der Verblödung aus dem Weg gegangen sind.
  • Nutzer digitaler Dienste werden das Recht haben, Entschädigung für Schäden oder Verluste zu verlangen, die sie aufgrund von Verstößen durch Plattformen erlitten haben.
  • Sehr große Online-Plattformen und Suchmaschinen (mit mehr als 45 Millionen Nutzern) können mit Geldbußen von bis zu 6 % ihres weltweiten Umsatzes belegt werden.
  • Sehr große Online-Plattformen müssen systemische Risiken bewerten und abmildern und sich jedes Jahr unabhängigen Prüfungen unterziehen.
  • _Mal sehen, wer da und wie prüft ...:
  • Wenn eine Krise eintritt, z. B. eine Bedrohung der öffentlichen Sicherheit oder der Gesundheit, kann die Kommission von sehr großen Plattformen verlangen, dringende Bedrohungen auf ihren Plattformen zu begrenzen. Diese besonderen Maßnahmen sind auf drei Monate begrenzt.
  • Also, was soll das heißen und wer bestimmt was eine Bedrohung ist? Wenn z.B. das Geld für Waffenlieferungen alle ist, dann darf nicht mehr über Alternativen, wie Frieden, Kindergrundsicherung oder die Rente diskutiert werden?

Auf die Umsetzung und Durchsetzung des DSA können wir gespannt sein. Um die Vorgaben zu kontrollieren, braucht es Behörden mit entsprechenden Ressourcen, die es mit denen der Big5 aufnehmen können. So haben Bürgerrechtsorganisationen schon Kritik angemeldet.

  • Die Bürgerrechtsbewegung European Digital Rights meldete in einer Pressemeldung substanzielle Bedenken an und beurteilte den Vorschlag als Gefahr für die Meinungsfreiheit und Rechtsstaatlichkeit.
  • Abgeordnete der Piratenpartei bemängelten, dass sich mit dem Gesetzesvorschlag Industrieinteressen gegenüber digitalen Bürgerrechten durchgesetzt hätten.
  • ...

Wir schließen uns dem Fazit auf Wikipedia an: Die sozialen Medien die zunächst als Demokratieverstärker gefeiert wurden, werden immer mehr als Gefahr für die Demokratie wahrgenommen. Das gilt zumindest solange diese Medien in den Händen einiger weniger Unternehmen liegen und öffentlicher Kontrolle entzogen werden.

Mehr dazu bei https://www.amnesty.de/informieren/blog/privatsphaere-digital-services-act-aenderungen-fuer-nutzer-innen
und https://de.wikipedia.org/wiki/Gesetz_%C3%BCber_digitale_Dienste
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Link zu dieser Seite: https://www.aktion-freiheitstattangst.org/de/articles/8504-20230827-der-digital-services-act-ist-nun-gesetz.htm
Link im Tor-Netzwerk: http://a6pdp5vmmw4zm5tifrc3qo2pyz7mvnk4zzimpesnckvzinubzmioddad.onion/de/articles/8504-20230827-der-digital-services-act-ist-nun-gesetz.html
Tags: #DigitalServicesAct #DSA #EU #Big5 #Verbraucherdatenschutz #Datenschutz #Datensicherheit #Zustimmung #Ergonomie #Datenklau #Beschwerden #Hass #Algorithmen #Cookies #Smartphone #Handy #sensibleDaten #Gesundheit #Religion #politischeAnsichten #Soziales #Gender #Diskriminierung #Ungleichbehandlung

aktionfsa@diasp.eu

26.08.2023 Datenhändler wissen fast alles

Verfolgung auf Schritt und Klick

"Womit können wir Ihnen helfen? Wir wissen fast alles." Frage einfach den Datenhändler deines (Nicht-) Vertrauens:

  • Menschen in Italien, die ein Kind adoptieren wollen,
  • Frauen auf dem Land in Frankreich, die ihren Ehemann verloren haben,
  • Haushalte in Deutschland, die mit 1.000 Euro monatlich über die Runden kommen müssen,
  • Geringverdiener ohne Orientierung,
    • Überdurchschnittlicher Alkohol-Konsum

Viele Hunderttausende solcher Kategorien bieten Datenhändler an. Mit unseren persönlichen Eigenschaften helfen wir der Werbeindustrie beim Geldverdienen. Das geht nur so gut, weil wir uns keine Gedanken über den Datenmüll machen, den wir hinterlassen.

Cookies, IP-Adressen und Werbe-IDs werden beim Surfen im Internet auf unseren Geräten abgelegt. Dass Fremde sie dort lesen können, liegt wieder an unserer Nachlässigkeit. Aus Bequemlichkeit stimmen wir der Nutzung unserer persönlichen Daten zu, denn sich wirklich damit auseinanderzusetzen, welche Daten technisch notwendig und welche nur zu Werbezwecken erzeugt werden, ist mühsam. Browser Add-Ons wie NoScript, AddBlocker u.v.m. können uns dabei die Arbeit erleichtern. Google und seine WEI-Schnittstelle wollen es uns erschweren ...
Zurück zu den Datensammlern

Netzpolitik.org stellt fest: Einer der wichtigsten Akteure dieser Industrie ist der Datenmarktplatz Xandr. Xandr gehört inzwischen zu Microsoft. Bevor es zur Übernahme kam, stellte Xandr ein riesiges Dokument mit den Namen von rund 650.000 Segmenten öffentlich ins Netz. Netzpolitik.org hatte eine Zusammenfassung davon im Juni veröffentlicht. Davon kann man mindestens 1900 Kategorien als sensibel oder datenschutzrechtlich bedenklich nennen (Bsp. s. o). Das sind Kategorien, die persönliche Eigenschaften, etwa Gesundheit, Religion und politische Ansichten betreffen.

Auf mehrfache Nachfrage zu diesen Kategorien hat Microsoft nun mitgeteilt: Man nehme „diese Angelegenheiten ernst“ und halte sich an alle Gesetze. Andere Datenhändler, wie The Adex und Adsquare haben Netzpoltik.org erklärt, dass die gesammelte Daten nach rund 90 Tagen gelöscht würden. Damit meinen sie real wohl, dass die Daten in diesem Zeitraum durch neue Daten ersetzt werden - man will ja nichts veraltetes verkaufen ...

Mehr dazu bei https://netzpolitik.org/2023/europa-vergleich-wie-eng-uns-datenhaendler-auf-die-pelle-ruecken/

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Tags: #Datenhändler #Verbraucherdatenschutz #Datenschutz #Datensicherheit #Zustimmung #Ergonomie #Datenpannen #Datenskandale #Cyberwar #Hacking #Trojaner #Cookies #Smartphone #Handy #Gesundheit #Religion #politischeAnsichten #Soziales #Gender #Diskriminierung #Ungleichbehandlung
Erstellt: 2023-08-26 08:45:45

thanatosincarnate@pod.geraspora.de

Wikinews interviews Tom Pashby, leader of campaign group Include Mx

"Wikinews reporter Ash Thawley on June 10 interviewed Tom Pashby, head of advocacy group Include Mx, which has encouraged companies to allow customers to select the gender-neutral Mx as their honorific on forms; like Pashby, who is non-binary, some non-binary individuals and those not declaring their gender use Mx."

https://en.wikinews.org/wiki/Wikinews_interviews_Tom_Pashby,_leader_of_campaign_group_Include_Mx

#mx #lgbtiqa #gender #neutral #honorific

aktionfsa@diasp.eu

26.06.2023 Opfer wählen weiter ihre Schlächter

Gegen regierende Neo-Nazis!

Mehr noch, eigentlich sollte es nach den Menschheitsverbrechen der Nazis überhaupt keine Neo-Nazis mehr geben. Warum wird trotzdem ein Vertreter einer offiziell in Thüringen als rechtsextrem eingestuften Partei mit Mehrheit gewählt? Dazu hat sich David Goeßmann auf Telepolis Gedanken gemacht. Wir wollen diesen lesenswerten Artikel nicht nachplappern und verweisen auf seinen Text.

Er sieht zum einen die konzentrierte Medienkampagne vor allem der Springer-Presse gegen die Ampelregierung als einen Anlass (siehe die dortige Zusammenstellung der BILD-Zeitungs-Überschriften) - aber die wirklichen Gründe analysiert er in dem trotz fortschreitendem Niedergang weiter durchgezogenen liberalen Agenda, die zu einer einer weiteren Spaltung der Gesellschaft führt:

  • Agenda 2010 und die sogenannten Hartz-Reformen
  • "Fördern und Fordern". Gefordert wurden aber nur die Arbeitnehmer:innen, während man die Kapitaleigner:innen, Unternehmer:innen und Reichen pamperte.
  • Entscheidungen werden an die Bürokratie in Brüssel delegiert.
  • Große Teile der Bevölkerung erkennen, dass ihre Regierung praktisch keinen Einfluss mehr auf politische Entscheidungen hat.
  • Man sieht sich einer endlosen Liste von alltäglichen Problemen gegenüber:
  • Steigende Mieten und Wohnungslosigkeit;
  • kaputte Schulen und Bahnchaos;
  • wachsende Armut und gedemütigte Hartz-VI-Aufstocker;
  • überforderte Alleinerziehende, gestresste Studierende und bürokratisierte Abgehängte;
  • versteckte und offene Armut im Alter;
  • Pflege- und Gesundheitskrise;
  • blockierte Energiewende, steigende Treibhausgase und bedrohlicher Klimawandel;
  • Bauernhofsterben auf dem Land;
  • deindustrialisierte Zonen ohne Perspektiven in Ost und West;
  • steigende Konzernmacht:

Keines der Probleme wird ernsthaft angepackt, obwohl bei Beschneidung der Subventionen für die Reichen das Geld vorhanden wäre - statt dessen werden weiter Milliarden ohne Diskussion an große Konzerne (z.B. Intel) oder in der Rüstung verschoben. Es reicht dann aus, wenn Parteien aus dem rechten Spektrum das kritisieren ohne auch nur eine gangbare Alternative aufzuzeigen. Im Gegenteil, denn schaut man sich deren offizielles Wahlprogramm an, so findet man darin in der Regel eine noch schlimmere neoliberale Agenda (siehe "Bürger" wählen eigenen Totengräber ).

Warum wird trotz der Alternativlosigkeit in den Programmen die "Alternative" gewählt? Ablenkung nach dem Muster: "Die sind schuld."
Nazis brauchen stets einen "äußeren Feind" auf den sie von ihrer eigenen Alternativlosigkeit ablenken können. Das können allgemein Ausländer, im speziellen Muslime, im besonderen Klimakleber oder einfach Bürokraten sein. In jedem Fall muss es jemand sein, den man für dieses oder jenes Problem die Schuld zuweisen kann. Das stärkt den eigenen "Volkskörper" und die Gemeinsamkeit.

Um einen solchen Unsinn verbreiten zu können, braucht es allerdings auch willige oder dumme Helfer. Die willigen Helfer sitzen in einigen Medienzentralen (s.o.), die dummen in den Startegieabteilungen konservativer Parteien, die meinen, dass sie Stimmen gewinnen, wenn sie mit Rechten in das gleiche Horn stoßen - die (Protest-) WählerInnen nehmen jedoch lieber gleich das Original.

Mehr dazu bei https://www.telepolis.de/features/Zwei-Tipps-wie-wir-die-rechtsextreme-AfD-weiter-staerken-koennen-9196988.html?seite=all
und https://www.telepolis.de/features/Gebt-der-AfD-Suendenboecke-Lasst-sie-siegen-9197307.html?seite=all
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Tags: #Rechtsaußen #Neo-Nazis #AfD #Faschisten #Rassismus #Neoliberalismus #Agenda2010 #Soziales #Gleichberechtigung #Gender #Diskriminierung #Ungleichbehandlung #HartzIV #Gewerkschaft #Mitbestimmung #Migration #Angst #Armut

aktionfsa@diasp.eu

11.06.2023 Hanau: Fehler bei der Polizeiführung

"Mehr Infos im Internet als über Polizeifunk"

Das stellt ein lange unbekannt gebliebener interner Bericht der Polizei in Hessen zu dem Chaos bei den Einsatzkräften bei der rechtsextemistischen Gewalttat von Hanau mit 10 Toten am 19.2. 2020 fest. FragdenStaat.de hat den Bericht nun veröffentlicht und stellt ihn gegen die öffentlichen Aussagen der Polizei, die 3 Jahre nach der Tat betont kaum Fehler begannen zu haben.

  • Der Notruf der Polizei war lange nicht erreichbar.
  • Die Kommunikation untereinander funktionierte nicht, so dass Polizist*innen teilweise Neuigkeiten über die Sozialen Medien erfuhren.
  • Es gab Pannen bei der Suche nach dem Täter, sein Wohnhaus war teils nicht gesichert, während er sich dort aufhielt.
  • Aus kriminalpolizeilicher Sicht hätte früher eine sogenannte Großgefahrenlage erklärt werden müssen. Die eigentlich vorgeschriebenen Entscheidungen seien nicht eingeleitet worden.
  • Die Initiative 19. Februar Hanau kritisiert seit Jahren den Umgang der Polizei mit den Überlebenden und Angehörigen nach dem Anschlag. Polizist*innen hätten sich vor allem um den Vater des Attentäters gekümmert. Angehörige der Opfer seien hingegen als mögliche Gefahr eingestuft worden.
  • Gegenüber Opferfamilien fand tatsächlich eine Art Gefährderansprache statt.

Der vollständige interne Bericht der Polizei und das Verhalten gegenüber Opferangehörigen und dem Vater des Täters sind bei FragdenStaat.de verlinkt.

Mehr dazu bei https://fragdenstaat.de/blog/2023/05/30/anschlag-hanau-hessische-polizei-interner-bericht-fehler/
Kategorie[21]: Unsere Themen in der Presse Short-Link dieser Seite: a-fsa.de/d/3ux
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Tags: #Hanau #Neo-Nazis #Faschisten #Rassismus #Polizei #Unschuldsvermutung #Verhaltensänderung #Gleichberechtigung #Gender #Diskriminierung #Ungleichbehandlung #Fehler #Kommunikation #Polizeifunk #Ausstattung #Gefährderansprache #Zensur #Transparenz #Informationsfreiheit

diane_a@diasp.org

In 1890, the X and Y chromosomes were discovered. It was found that the men who were tested had 46 chromosomes, including an X and a Y, while women who were tested also had 46 chromosomes, including 2 X chromosomes.

So obviously the conclusion was that the Y chromosome defined masculinity. A reasonable conclusion.

Fast forward 50 years... and it was found that some men had 47 chromosomes, including 2 X's and a Y, while some women had 45, including only one X. Still no problem with the "Y chromosome defines masculinity" idea.

Then... it was found that fully 1 in 300 men weren't 46,XY. Some women were.
Oops.

After DNA was discovered in the 50s, it was found that the SrY gene, usually found on the Y chromosome, sometimes was missing. And sometimes had been translocated to another chromosome, hence 46,XX men and 46,XY women. So SrY defined masculinity.

Then.. it was found out that some men didn’t have an SrY chromosome, not anywhere. Some women did. Other genes were involved. Worse, other factors, such as Androgen Insensitivity made 46,XY people female, and Congenital Adrenal Hyperplasia masculinised 46,XX people.
Then in the 70s, other syndromes, such as 5alpha-reductase-2 deficiency were identified, which caused babies to look like one sex at birth, then the other at puberty. Worse, in some places 1 in 50 infants had this natural sex change, it was not rare there.
Science 1974 Dec 27; 186 (4170): 1213-5

In an isolated village of the southwestern Dominican Republic, 2% of the live births were in the 1970's, guevedoces....These children appeared to be girls at birth, but at puberty these 'girls' sprout muscles, testes, and a penis. For the rest of their lives they are men in nearly all respects.

In the 90s, it was found that hormonal hiccups in the womb caused some parts of the body to develop as one sex, regardless of genetics.

Male–to–female transsexuals have female neuron numbers in a limbic nucleus. Kruiver et al J Clin Endocrinol Metab (2000) 85:2034–2041

The present findings of somatostatin neuronal sex differences in the BSTc and its sex reversal in the transsexual brain clearly support the paradigm that in transsexuals sexual differentiation of the brain and genitals may go into opposite directions

It's a matter of timing during foetal development. Sometimes a boy is born looking like a girl, sometimes a girl is born looking like a boy, regardless of chromosomes.

This is complex stuff. We don't teach the Theory of General Relativity in grade school, Newtonian physics or at most Special Relativity (far simpler) is enough. Similarly, "XX is female, XY is male" is good enough unless you do medicine or biology in college.

It's only really relevant when talking about Trans or Intersex people, just as Relativistic effects only become relevant in the domain of the very big, very small, or very very fast, close to 186,000 miles a second.

People do not need psychiatric help when they think that things get heavier, more massive, as they go faster... while lengths contract. People do not need help when they think their sex is something different from their genetics.

Intersex people exist. Trans people exist. They are unusual, so trying to apply the usual approximations is as silly as trying to apply Newtonian physics to things moving close to or at light speed. Legislating such things is as insane as legally ruling that Pi=3... as has been done in the past.

https://en.wikipedia.org/wiki/Gender

#gender

libramoon@diaspora.glasswings.com

https://cadehildreth.com/gender-spectrum/

#Gender Spectrum: A Scientist Explains Why Gender Isn’t Binary
April 7, 2023 By Cade Hildreth

..."Gender Spectrum vs. Sex Spectrum
When using the terms sex and gender, it is important to note that “sex” (female/male/intersex) describes biological traits. In contrast, “gender” is a broader term that reflects how a person lives within society. One’s gender identity could be woman, man, transgender, nonbinary, or an infinite number of other possibilities.

Because gender is a personal identity, is socially constructed, and has limitless possibilities, it takes no further explanation to explain why it is a spectrum.

Therefore, when people question the existence of a gender spectrum, what they are usually questioning is the existence of a sex spectrum.

Sex (and Gender) are Bimodal, Not Binary
For all too long, the government, the medical system, and even our parents have assumed that sex is binary. Based on science, this is not biologically or medically accurate.

What is true is that sex characteristics tend to be bimodal, meaning there are clusters of characteristics that tend to be associated with people that we call “female” or “male.”

On average, males do have penises, and on average, females do have vaginas. This is what allows for reproduction. However, there are many examples where this is not the case, such as intersex people. External genitals (a biological marker of sex) present across a spectrum from full-size penis to small penis to micro-penis to clitoromegaly to enlarged clitoris to standard-sized clitoris.

On average, males tend to have XY chromosomes and females tend to have XX chromosomes. However, sex chromosomes come in a wide variety as well, with at least 16 different naturally occurring variations (see details below). This means that chromosomal presentation is not binary either.

On average, males tend to have more facial and body hair than females (a secondary sex characteristic), but there are also females with coarse and dense body hair and males who can’t grow a full beard.

On average, males tend to be taller than females, but there are most certainly females that are taller than some males. If skeletal structure (a biological marker of sex) was binary, then all males would have to be taller than all females, which of course, they are not.

As explained by these examples, sex is not binary, because people cannot be grouped into two separate, non-overlapping groups."...

aktionfsa@diasp.eu

"Ich weiß, wo dein Haus wohnt"

Melderegisterauskunft sperren

Der Verein HateAid weist darauf hin, dass Menschen, die befürchten müssen Opfer von Verfolgung oder Hass-Kriminalität zu werden, verhindern können, dass Andere an ihre Adressdaten kommen. HateAid schreibt:

Die Melderegisterauskunft macht es relativ einfach, an die Adresse von anderen Personen zu gelangen. Hater*innen können diese dann ganz einfach im Netz verbreiten. Personen des öffentlichen Lebens, wie Politiker*innen, Journalist*innen oder Influencer*innen sind häufig Ziele der Täter*innen.

Warum ist eine Adressauskunft so einfach?

Alle Menschen, die eine Wohnung bzw. einen Wohnsitz haben, müssen sich bei der zuständigen Gemeinde anmelden. Die Melderegister sind kommunal oder auf Landesebene verwaltet. Wir können ja verstehen, dass dies für die Planung und Gestaltung der Gemeinde wichtige Informationen sind. Aber warum ist "die Information der Öffentlichkeit eine explizite Aufgabe der Meldebehörden"?

Privatpersonen, Unternehmen und andere, nicht öffentliche, Stellen können beim Melderegister eine Melderegisterauskunft beantragen und erhalten dann Vor- und Nachname und die Adresse. Vor allem die Werbeindustrie hat Interesse an solchen Daten. Es reicht, wenn der oder die Anfragende/r ein berechtigtes Interesse bekundet.

Nach dem Bundesmeldegesetz (BMG) regeln die § 44 und § 45 BMG wie man eine Auskunft über die Daten einer bestimmten Person erhalten kann. Im § 51 BMG steht auch, dass bei einer Gefahr für Leben, Gesundheit, persönliche Freiheit oder ähnliche schutzwürdige Interessen eine Melderegisterauskunft verweigert werden kann.

So eine Auskunftssperre im Melderegister kann man sich für jeweils 2 Jahre eintragen lassen. Außerdem kann man jederzeit nachfragen, wer dort eine Auskunft erfragt hat. Leider kann man nicht unbegründet eine Auskunftssperre beantragen. Für den Antrag sind Nachweise für die Schutzbedürftigkeit notwendig. Wie HateAid schreibt kann das z. B. auch ein Empfehlungsschreiben von Arbeitgeber*innen sein, oder auch bereits von dir erstattete Strafanzeigen, die verdeutlichen, welche Gefahren konkret bestehen. Auch HateAid schreibt Empfehlungsschreiben, wenn Betroffene durch eine Melderegisterauskunft gefährdet sein könnten und bietet dafür Beratung an.

Mehr dazu bei https://hateaid.org/melderegisterauskunft/
Kategorie[21]: Unsere Themen in der Presse Short-Link dieser Seite: a-fsa.de/d/3tN
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Tags: #Melderegisterauskunft #HateAid #Beratung #Auskunftssperre #HassKriminalität #Werbeindustrie #Asukunftsrecht #Unschuldsvermutung #Verhaltensänderung #Gender #Diskriminierung #Ungleichbehandlung #Datenschutz #Datensicherheit

aktionfsa@diasp.eu

Menschen mit Engagement gesucht

Aktion FsA auf der Berliner Freiwilligenbörse

Unter dem Motto "Menschen.Entwickeln.Engagement!" werden wir am Samstag, den 6.5. auf der Berliner Freiwilligenbörse in und vor dem Roten Rathaus aktiv sein. Mit einem Infostand werden wir nach Menschen suchen, die sich für unsere Themen interessieren und mithelfen wollen, die Welt ein kleines Stück besser zu machen.

16. Berliner Freiwilligenbörse am 6. Mai 2023 – Drinnen und Draußen!

An 120 Ständen stehen Menschen aus engagierten Initiativen, Projekten und Organisationen für Information und persönliche Beratung bereit. So viel Auswahl war nie! Berlins größte, zentrale Messe zum Bürgerschaftlichen Engagement öffnet am ersten Samstag im Mai um 11 Uhr ihre Tore. Sie startet mit 65 Ständen im Rathaus und steht unter den Motto „Menschen.Entwickeln.Engagement!“. Ab 13 Uhr kommen dann draußen auf dem Platz zwischen Rathaus und Neptun-Brunnen weitere 55 Open-Air-Stände dazu. Zugleich beginnt dort erstmals das BÖRSEN-FESTIVAL mit einem bunten Bühnenprogramm.

Fünfzehn Themenfelder von Bildung, Familie, Flucht bis zu Klima, Sport und Politik zeigen eindrücklich die ganze Vielfalt und Diversität freiwilliger, ehrenamtlicher Tätigkeiten in dieser Stadt auf - in all ihren Formen, vom Kurzzeit- bis zum Online-Engagement. Alle Angebote der diesjährigen Börsen-Aussteller:innen stehen ab sofort auf der digitalen Börsen-Plattform unter https://berliner-freiwilligenboerse.de/ zur Information online. So heißt es in der gestrigen Pressemitteilung der Veranstalter.

Unser Infostand

Wir werden an unserem Infostand (Stand Nr. 76) unsere Flyer verteilen und versuchen die Besucher zu animieren, sich selbst für ihre Privatsphäre und für demokratisches Engagement einzusetzen. Mit Aktion Freiheit statt Angst e.V. wenden wir uns gegen die Einschränkung der bürgerlichen Freiheiten durch staatliche und private Stellen und kämpfen für den Erhalt der Privatsphäre. Über die technischen Aspekte des Datenschutzes und der Informationsfreiheit hinaus, arbeiten wir auch an den Themen Demokratieverständnis und Beteiligung am demokratischen Willensbildungsprozess für ein selbstbestimmtes Leben.
Zu unseren Themen machen wir Workshops, Diskussionsveranstaltungen und Infostände und alle sind herzlich eingeladen mitzumachen.

Daneben werden wir zusammen mit dem abwechslungsreichen Bühnenprogramm von Spreeradio einen unterhaltsamen Nachmittag verbringen können.

Mehr dazu bei https://berliner-freiwilligenboerse.de/
und alle unsere Mitarbeit auf vergangenenFreiwilligenbörsen https://www.aktion-freiheitstattangst.org/cgi-bin/searchart.pl?suche=Freiwilligenb&sel=meta
Kategorie[26]: Verbraucher- & ArbeitnehmerInnen-Datenschutz Short-Link dieser Seite: a-fsa.de/d/3tF
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Tags: #Freiwilligenbörse #Engagement #Ehrenamt #Berlin #Grundrechte #Menschenrechte #Privatsphäre #Gleichberechtigung #Gender #Diskriminierung #Ungleichbehandlung #Meinungsfreiheit #Gewerkschaft #Mitbestimmung #Aktivitaet #FsaMitteilung

deutschewelle@squeet.me

Heldin mit Size zero: Anime "Suzume" startet im Kino | DW | 13.04.2023

In seinem Anime "Suzume" verarbeitet Makoto Shinkai die Folgen von Fukushima - und das Erwachsenwerden seiner makellos schönen Protagonistin. Die Gender-Rollen in der japanischen Popkultur sind widersprüchlich.#Anime #Manga #Comic #Japan #Gender #Kino
Heldin mit Size zero: Anime "Suzume" startet im Kino | DW | 13.04.2023

aktionfsa@diasp.eu

05.04.2023 Apps werden zur Überwachung genutzt

Neokoloniales Verhalten (a)-sozialer Netzwerke im globalen Süden

Wir kritisieren die (a)-sozialen Netzwerke allein schon wegen ihres Profitstrebens und dass sie alles versuchen, ihre NutzerInnen dazu verleiten wollen, möglichst lange in ihren Apps zu bleiben. Da fällt die App Grindr auf, die ihre VerwenderInnen vor wenigen Tagen warnte:

"Wir sind darauf aufmerksam gemacht worden, dass die ägyptische Polizei aktiv Verhaftungen von Schwulen, Bi- und Trans-Personen vornimmt. Sie verwenden gefälschte Konten und haben auch Konten von echten Community-Mitgliedern übernommen, die bereits verhaftet wurden und deren Telefone beschlagnahmt sind. Bitte sei online und offline besonders vorsichtig – auch bei Konten, die in der Vergangenheit vertrauenswürdig erschienen."

Wie der Spiegel berichtete, häuften sich in den vergangenen Wochen Hinweise, dass die Polizei in Ägypten gezielt Onlineplattformen nutzt, um queere Menschen zu verfolgen, obwohl rechtlich Homosexualität in Ägypten nicht verboten ist. So hatte die Menschenrechtsorganisation Human Rights Watch (HRW) einen Bericht zur Verfolgung von queeren Personen im Nahen Osten und in den Maghreb-Staaten veröffentlicht. Insgesamt werden 45 Fälle aufgelistet, in denen Menschen anhand von Aktivitäten auf Plattformen wie Facebook, Instagram und Grindr verfolgt, gefoltert, öffentlich geoutet oder festgenommen worden seien. Im Gegensatz zu Grindr wird den anderen Apps von HRW vorgeworfen, zu wenig für den Schutz ihrer NutzerInnen zu sorgen. So stellt der Bericht fest, dass die Unternehmen bei Inhalten in arabischer Sprache die Vorgänge im Netz nur unzureichend prüfen.

Der Spiegel stellte auch fest, dass es auch in anderen Ländern auf dem afrikanischen Kontinent mehr Repressionen gegen queere Menschen gebe. In Uganda verabschiedete das Parlament unlängst ein drakonisches Gesetz, das sich gezielt gegen LGBTQIA+-Personen richtet. In Kenia kam es zu einem Mord an einem bekannten Aktivisten.

Mehr dazu bei https://www.spiegel.de/ausland/aegypten-polizei-nutzt-dating-app-grindr-zur-verfolgung-von-schwulen-a-f6d83456-9f1d-4a53-a4e4-2751345c7329
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