#lügenpresse

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25.10.2024 Ostdeutschland in der Presse

Wir wünschen uns Transparenz und Informationsfreiheit

Nach 35 Jahren sollte man erwarten, dass es so etwas wie einen spezifischen Blick auf Ostdeutschland nicht mehr gibt. Das wollte die Hoferichter & Jacobs Film- und Fernsehproduktion zusammen mit der Universität Leipzig genauer wissen. Sie analysierten aus der Pressedatenbank GBI-Genios 311 Millionen Zeitungsartikel. Und die Suche nach bestimmten Schlüsselworten war erfolgreich.

Zwar wurden Artikel zwischen 3. Oktober 1990 bis 12. August 2024 geprüft, aber der Schwerpunkt lag auf den aktuellen Jahren 2020 bis heute. Das Ergebnis wird unter dem Titel "Es ist kompliziert... Der Osten in den Medien" zum Download angeboten.

Die stark überrepräsentierten Worte bei der Berichterstattung über Ostdeutschland sind

  • 94-mal häufiger wird von "überfremdet" berichtet,
  • 64-mal so häufig werden "PDS" oder "Die Linkspartei PDS" genutzt , damit auf Platz 2,
  • "Völkisch" zusammen mit Ostdeutschland, ostdeutsch oder Ostdeutsche(r) 23-mal häufiger,
  • "Lügenpresse" 18-mal mehr,
  • "ausländerfeindlich" und "rechtsradikal" jeweils 17-mal und
  • "AfD" 16-mal.

Wir können uns ja minimale regionale Unterschiede in der lokalen Berichterstattung vorstellen, aber solche Verschiebungen genau entlang der alten Grenze zeigen, dass hier Vorurteile manifestiert werden. Warum ausgerechnet "überfremdet" in Gegenden so überrepräsentiert ist, in denen im Vergleich zum Westen kaum ausländische Mitbürger leben, deutet auch darauf hin, dass hier Ansichten von außen hineingetragen werden.

Mehr dazu bei https://www.telepolis.de/features/311-000-000-Texte-analysiert-So-blickt-unsere-Presse-auf-Ostdeutschland-9991582.html
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elijahu@pod.geraspora.de

Fallt nicht auf »Journalismus« rein!

Es gibt keinen konservativen Journalismus. Es gibt keinen progressiven Journalismus. Es gibt keinen Qualitätsjournalismus. Es gibt keinen investigativen Journalismus (wobei dieses Wort schon mehr als nur ein bisschen die Frage aufwirft, was wohl diee anderen Journalistys den ganzen lieben Tag lang tun, wenn sie gar nicht recherchieren). Es gibt nur verschiedene #Marken der immer gleich vorgehenden #Contentindustrie, unter deren Schein und Schatten die Werbeplätze zum Transport der Lüge der Reklame für die unterschiedlichen Zielgruppen vermarktet werden. #Journalismus kommt in diesem einzigen Geschäftsmodell der Contentindustrie schon lange nicht mehr vor, und ja, das merkt man auch. Weder in der Zeitung, noch im Web, noch im Rundfunk, noch sonstwo. Wer keine #Zielgruppe ist oder keine Zielgruppe mehr ist, kommt in diesem »Journalismus« überhaupt nicht mehr vor… in der gegenwärtigen Bundesrepublik Deutschland betrifft dies vor allem arme Menschen, die keinen contentindustriellen Wert haben, weil man ihnen nix verkaufen kann, aber auch alte und kranke Menschen. Es mag keine #Lügenpresse sein, aber es ist noch weiter davon entfernt, eine #Wahrheitspresse zu sein. Der ganze Aufwand dient nur dem Transport von perfiden, niederträchtigen Lügen, mit denen Menschen manipuliert werden sollen, damit sie immer schön einen Wagen voller Schlamm kaufen. Es wird höchste Zeit für das so genannte #Pressesterben! Der Tod war schon längst da. Was noch rumkrieft, das sind Untote, ganz gruselig…

(Mitarbeiterys der taz dürfen sich jetzt gern ein kleines bisschen entspannt zurücklehnen. Aber nur ein kleines bisschen. Auch ihr produziert nur die Köder, mit denen die Fischlein für die Reklamelügen geangelt werden sollen.)

Mein #WortZumMontag

Kapitalismus (Symbolfoto)
gehrke_test@libranet.de

#Schwerdenker #Lügenpresse


Guido Kühn - 2022-01-23 09:36:24 GMT

Nun stellt sich heraus, dass die gehäuft auftretenden Stellengesuche vorgeblich ungeimpften medizinischen und pflegerischen Personals offensichtlich so wahr sind, wie Querdenker Wahrheit gerade noch ertragen und akzeptieren können: eben perfide ausgedachte Wahnwichtelpropaganda.

#Schwerdenker

tuerpe@pluspora.com

Die haben doch nicht mehr alle Körner im Senf.

https://twitter.com/verrauscht/status/1484831560494981124

#Lügenpresse

rlsffm@diasp.de

https://www.youtube.com/watch?v=ws32aV9EHsY

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nmoplus@pod.geraspora.de

Social Media: Diaspora vs. Hubzilla in Zeiten von Fake News und Hasskommentare

In Zeiten, wo Begriffe wie Hasskommentare, Fake News, Lügenpresse dauerhaft die Schlagzeilen bestimmen, stellt der eine oder andere Zeitgenosse sich die Frage, wie man eigene Kommunikation so gestalten kann, dass man einerseits von Hasskommentaren und von der Ausspähung durch die Werbewirtschaft und durch den Staat verschont bleibt, andererseits den Anschluss nicht verliert und täglich aktuelle Nachrichten aus vertrauenswürdigen Quellen beziehen kann.

Für viele sind Soziale Netzwerke ein organischer Bestandteil der täglichen Kommunikation, um mit Bekannten, Verwandten, Arbeitskollegen, aber auch mit Mitstreitern im Ortsverein oder in einer Online-Community in Kontakt zu bleiben. Die Bedürfnisse der Benutzer von Sozialen Netzwerken sind so unterschiedlich, wie unterschiedlich die Benutzer selbst sind. Für die Benutzer, die einen Wert darauf legen, der Ausspähung durch die Werbewirtschaft und durch den Staat einen Riegel vorzuschieben und wirksam die Privatsphäre zu schützen, lohnt es sich, die Kommunikation in solche Soziale Netzwerke wie Diaspora oder Hubzilla zu verlegen.

Wenn jetzt die Politiker unterschiedlichster Couleur lauthals für die Bereinigung von Sozialen Netzwerken von Hasskommentaren plädieren, dann hat man als mündiger Bürger die Wahl. Man verlässt sich darauf, dass die Regierenden angesichts des Hasskommentare-Phänomens der Verführung widerstehen, die scharfe Klinge des "Hasskommentare bekämpfen"-Werkzeugs für die Zementierung von gegenwärtigen Machtverhältnisse einzusetzen.

Oder man verlässt sich auf den gesunden Menschenverstand und verlegt die Kommunikation in Diaspora oder Hubzilla, die dezentral organisiert sind, womit in diesen Netzwerken verbreitete Inhalte sich der staatlichen Kontrolle und der Ausspähung durch die Werbewirtschaft effizient entziehen.

Die Vorzüge einer dezentralen Kommunikation im Hubzilla-Netzwerk habe ich detailliert in Form eines Manifests Darum solltest du dich noch heute im Hubzilla-Netzwerk anmelden beschrieben. Einzelne in diesem Manifest aufgelisteten Eigenschaften besitzen beide - Diaspora- und Hubzilla-Netzwerk. Wenn man aber genauer hinschaut und Diaspora und Hubzilla als eine Art Fortbewegungsmittel im digitalen Raum vergleicht, dann ist Diaspora in meinen Augen so was wie ein Boot für den Kurzstreckenverkehr und Hubzilla ein Passagierschiff für den Überseeverkehr.

Je nach Zielgruppe kann die Verwendung von Diaspora oder Hubzilla sinnvoll sein. Bei der Auswahl einer passenden Plattform ist es hilfreich, die Anforderungen entsprechend dem jeweiligen Einsatzszenario in Form eines Lastenhefts festzuhalten, um im zweiten Schritt zu klären, welche Lösung geeignet ist.

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