#frieden

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04.10.2024 NEIN zu Kriegen!

Frieden geht nur gemeinsam

"And if U[nited] G[ermany] stays in NATO, we should take care about non-expansion of its jurisdiction to the east."
US Außenminister Baker zum sowjetischen Außenminister Shevardnadze am 12. Februar 1990

Am 3.Oktober, dem Feiertag des "United Germany", gingen allein in Berlin 42.000 Menschen auf die Straße, um endlich eine friedliche Außenpolitik zu fordern. Zu einer erfolgreichen Politik sollte vor allem Diplomatie gehören, statt des täglichen Säbelrasselns und dem Ruf nach Kriegstüchtigkeit. Wohin Deutschland mit Aufrüstung gekommen ist, können wir aus der Geschichte 1914-18 und 1939-45 lernen.

In drei Demonstrationszügen bewegten sich die Menschen nach Auftaktkundgebungen an der Gedächtniskirche, in Alt-Moabit und dem Gleisdreieck zum Großen Stern. Dort sprachen auf der Abschlusskundgebung

  • Reiner Braun (für den Veranstalterkreis),
  • Ralf Stegner (MdB, SPD),
  • Sahra Wagenknecht (MdB, BSW),
  • Peter Gauweiler (CSU),
  • Gesine Lötzsch (MdB, Die Linke),
  • Joshua Müller (IG Metall Jugend) zum Thema Jugend gegen Militarismus und Wehrpflicht,
  • Salah Abdel-Shafi (Ständiger Beobachter des Staates Palästina bei der UNO) per Video,
  • Iris Hefets (Gründungsmitglied und Mitglied im Vorstand der Jüdischen Stimme für gerechten Frieden in Nahost) und
  • Nadija Samour (deutsch-palästinensische Rechtsanwältin)
  • Wiebke Diehl und Jutta Kausch, Moderation.

Wir werden an dieser Stelle die Reden veröffentlichen, sobald sie uns zur Verfügung stehen.

Den Aufruf zur Demo, den Berliner Appell, kann man auf der Seite der Veranstalter finden. Aktion Freiheit statt Angst e.V. hatte als Unterstützer der Demo bereits Teile davon auf unseren Seiten veröffentlicht. Bei der Demo haben Aktive unseres Vereins Flyer zu der verfehlten Flüchtlingspolitik der EU und zum verbrecherischen Drohnenkrieg der USA verteilt, der inzwischen in der Ukraine und Palästina zu unendlichem Leid führt.

Hier die ersten Bilder vom Tage

Mehr dazu bei https://nie-wieder-krieg.org
und https://www.aktion-freiheitstattangst.org/de/articles/8662-20240126-not-one-step-to-the-east.html
und https://www.rbb24.de/politik/beitrag/2024/09/friedensbewegung-demonstration-berlin-3-oktober.html
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Erstellt: 2024-10-04 07:56:55

aktionfsa@diasp.eu

01.10.2024 Ein NEIN zu Kriegen!

Sternmarsch für den Frieden

Übermorgen, am 03. Oktober, werden wir uns mit vielen Anderen für den Frieden überall auf der Welt einsetzen. Aktion Freiheit statt Angst e.V. ist Unterstützer der Demo unter dem Motto "Nein zu Krieg und Hochrüstung!" Wegen der erwarteten hohen Zahl soll es ein Sternmarsch von 3 Plätzen in Berlin werden. Die Auftaktkundgebungen beginnen ab 12:30 Uhr

  • Breitscheidplatz / Gedächtniskirche
  • Alt-Moabit / Rathenower Str.
  • Gleisdreieck / Schöneberger Ufer

Die drei Demonstrationszüge sollen sich um 13:00 Uhr in Bewegung setzen und zum Großen Stern führen. Dort wird um 14:30 Uhr die Abschlusskundgebung beginnen.

Die Forderungen der Friedensbewegung sind klar: Den Frieden gewinnen – jetzt oder nie!

  • Verhandlungen zur sofortigen Beendigung der Kriege in der Ukraine und in Gaza! ... und Libanon!
  • Keine Waffenlieferungen an die Ukraine, Israel und in alle Welt!
  • Atomwaffen raus aus Deutschland und Atomwaffenverbotsvertrag unterzeichnen!
  • Keine Modernisierung der Atomwaffen und keine atomare Teilhabe!
  • Keine Stationierung von US-Mittelstreckenwaffen in Deutschland!
  • Friedenserziehung an Schulen und Aufrechterhaltung der Zivilklausel an Universitäten und Hochschulen!
  • Keine Bundeswehr an Schulen und keine „neue“ Wehrpflicht!
  • Recht auf Kriegsdienstverweigerung überall!
    • Keine Zwangsrekrutierung!
  • Abrüstung! Geld in Bildung, Gesundheitswesen, Klimaschutz und Infrastruktur investieren, Sozialstaat ausbauen!
  • Keine Milliarden in die Rüstung!
  • Demokratischen Meinungsaustausch fördern, sachliche Berichterstattung ermöglichen!
  • Keine Einschränkung der Meinungs- und Versammlungsfreiheit!
  • Frieden und Sicherheit gehen nur gemeinsam.

Kommt alle zur bundesweiten Friedensdemonstration am 3. Oktober nach Berlin!
Es liegt an uns!

Initiative „Nie wieder Krieg – Die Waffen nieder“

Mehr dazu bei https://nie-wieder-krieg.org/
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aktionfsa@diasp.eu

29.09.2024 Volksvermögen verschenkt

Faktencheck zum Afghanistaneinsatz

Der republikanische Präsidentschaftskandidat Donald Trump hat den Demokraten kürzlich vorgeworfen nach dem Abzug des US Militärs den Taliban in Afghanistan Ausrüstung im Wert von 85 Milliarden US Dollar geschenkt zu haben. Recht hat er mit der Aussage, dass es sich um Steuergeld der US Bürger handelt. Doch die Faktenchecker von Correctiv weisen im verlinkten Artikel nach, dass die Summe von 85 Milliarden nicht stimmt.

Damit haben sie sicher recht, doch decken sie nebenbei auf, dass

  • in Afghanistan über 20 Jahre um die 89 Milliarden US-Dollar für „Sicherheit“ ausgegeben wurden (Sigar-Bericht),
  • zum Zeitpunkt des Abzug befand sich Ausrüstung im Wert von 7,12 Milliarden US-Dollar im Inventar der ehemaligen afghanischen Regierung,
  • von 2002 bis zum Abzug wurden um die 145 Milliarden US-Dollar für den Wiederaufbau und damit verbundene Aktivitäten in Afghanistan bereitgestellt (inkl. der 89 Milliarden für Waffen),
  • es wurden mindestens 316.000 Waffen hinterlassen, um die 43.000 Bodenfahrzeuge, darunter, wie CNN berichtet, 12.000 Humvees,
  • nahezu die gesamte Kommunikationsausrüstung sowie spezielle Ausrüstung wie „Nachtsicht-, Überwachungs-, Biometrie- und Ortungsgeräte“ zurückgelassen wurden.

Auch wenn man in Summe nicht auf die von Trump behaupteten 85 Milliarden kommt, so konnten die Taliban mit dieser Grundausrüstung ihr Repressionsregime gut starten. Und den Menschen in den USA fehl(t)en in jedem Fall die vergeudeten 145 Milliarden US Dollar für Soziales, wie Gesundheit, Bildung und Infrastruktur. Die Quellenangaben sind im verlinkten Artikel zu finden - man sollte auchh alle anderen Auslandseinsätze des US Militärs und seine Kosten so genau unter die Lupe nehmen. Für die Bundeswehr haben wir dies bereits vor Jahren gefordert ( Zügig eigene Kriege aufarbeiten und We came, we shot, we lost ).

Mehr dazu bei https://correctiv.org/faktencheck/2024/09/27/afghanistan-usa-hinterliessen-militaerische-ausruestung-aber-nicht-im-wert-von-85-milliarden-dollar/
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Tags: #Taliban #Afghanistan #Rückzug #NATO #USA #Kosten #Faktencheck #Corrrectiv #Grundrechte #Menschenrechte #SchuleohneMilitär #Atomwaffen #Militär #Bundeswehr #Aufrüstung #Trump #Waffenexporte #Drohnen #Frieden #Krieg #Friedenserziehung #Menschenrechte #Zivilklauseln

tom_s@friendica.ambag.es

SCOTT RITTER: 72 MINUTEN BIS ZUR VÖLLIGEN AUSLÖSCHUNG DES PLANETEN

Mahnende Worte richtet der US-Analyst Scott #Ritter an die #Weltöffentlichkeit: "Am 13. September wäre die Welt fast untergegangen. Ich weiß nicht, was ihr in der vergangenen Woche gemacht habt. Hoffentlich seid ihr ausgegangen und hattet Spaß. Ihr wäret letzte Woche fast gestorben."

Ritter sieht die #Eskalation zwischen dem #NATO-Westen und #Russland auf einem gefährlichen Höhepunkt. Es fehlt nicht mehr viel bis zum #nuklearen #Weltkrieg. Der ehemalige #UN-Waffeninspekteur skizziert ein düsteres Szenario über eine mögliche Freigabe der #USA für ukrainische #Langstreckenangriffe auf Russland: "Hätte die NATO der Ukraine grünes Licht für den Einsatz von Storm Shadow #Raketen gegen Ziele in Russland zu geben, hätte Russland geantwortet. Es wäre eine entschlossene Antwort gewesen, vielleicht nicht nuklear, aber sie hätte Kiew als moderne, funktionierende Stadt ausgeschaltet und hätte Ziele im Vereinigten Königreich, in Europa, auf dem europäischen Kontinent und in den Vereinigten Staaten getroffen. Und dann hätten wir wahrscheinlich doktrinär mit dem Einsatz von Nuklearwaffen mit geringer Sprengkraft reagiert, um durch Eskalation zu deeskalieren. Um Russland zu signalisieren, dass sie das nicht tun können. Und dann hätte Russland doktrinär mit der Freisetzung seines gesamten Atomwaffenarsenals gegen den Westen geantwortet. Und dann hätten wir geantwortet, und wir wären gestorben."

Ritter bringt auf den Punkt: "72 Minuten genügen für die totale #Zerstörung des #Planeten. Versteht ihr das? Ihr wäret dieses Wochenende fast gestorben. Ich mache keine Witze. [...] Nach 72 Minuten sind wir alle tot. Was wollt ihr dagegen tun?"

Eindringlich appelliert der #US-Analyst: "Das ist meine Botschaft an das deutsche Volk. Das ist meine #Botschaft an die Menschen in Europa. Das ist meine Botschaft an meine amerikanischen Mitbürger. Was werden wir in dieser Sache tun? Schluss mit den dummen Diskussionen über Raketen, Langstreckenschläge. Stoppt den #Atomkrieg! Das ist die existenzielle Frage unserer Zeit."

Außerdem sprachen wir mit Scott Ritter über die Gedankenspiele des NATO-Westens, ob Russland überhaupt militärisch besiegt werden kann, über Experimente der US-Navy mit "gender-neutralen" Atom-U-Booten und über die Durchfahrt von zwei deutschen Kriegsschiffen durch die Taiwanstraße und die Reaktion der Volksrepublik China. Ritter resümiert: "Wenn China die Zusammenarbeit mit Deutschland beendet, ist das das Ende von allem. China ist das Einzige, was Deutschland im Moment wirtschaftlich lebensfähig hält. Wenn die Chinesen den Aus-Schalter drücken, dann war es das. Alle eure Unternehmen werden zusammenbrechen, alle eure Arbeitsplätze werden verschwinden und ihr werdet aufhören, ein lebensfähiger moderner Nationalstaat zu sein. Lohnt es sich, zwei armselige kleine deutsche Schlepper durch die Straße von Taiwan zu schicken? Deutschland wach auf! Wer hat sich diesen Irrsinn ausgedacht?"

#scottritter #usa #russland #deutschland #ukraine #china #atomwaffen #raketen #weltkrieg #nuklear #frieden #nato #abrüstung #taiwan #fregatte #bundesmarine #scholz #pistorius #analyse #interview #politik #geopolitik #gegenpol

Das Interview hat GEGENPOL am 17. September mit Scott Ritter geführt.
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00:00 Intro
00:10 1. Kann Ukraine westliche Raketen überhaupt autonom bedienen?
05:24 2. Kann Russland militärisch besiegt werden?
09:01 3. Warum schickt Deutschland Kriegsschiffe vor die chinesische Küste?
13:43 4. USA präsentieren erstes "gender-neutrales" Atom-U-Boot

https://invid.ambag.es/watch?v=yDWaRO88ezA

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20.09.2024 Im Krieg ist alles erlaubt?

Slaughterbots - Drohnen töten!

... und Wanzen töten ebenfalls, wie wir nun seit ein paar Tagen wissen. Es sind genau diese Wanzen, vor denen unser Ehrenmitglied Edward Snowden mit den Worten gewarnt hat:

"Wir haben Wanzen in unseren Taschen, die uns auf Schritt und Tritt verfolgen. Denkt darüber nach, was dies für die Privatsphäre bedeutet."

Nun müssen wir erkennen, dass es "ganz einfach ist" eine bestimmte Gruppe von Menschen mit Geräten zu versorgen, um sie dann zu einem festen Zeitpunkt per Fernzündung auszuschalten. Als das Video über die "Slaughterbots" (inzwischen 3,8 Millionen Aufrufe) vor 7 Jahren online ging, war es nur Science Fiction, dass man durch Anpeilen der Handy-Standorte - in dem Video die sämtlicher Studenten in den USA - Ziele für kleine fliegende Sprengladungen finden könne, um die Intelligenz eines ganzen Landes zu zerstören.

Nun hat die Realität dieses Video übertroffen. Die Sprengladung wird dank der fortschreitenden Miniaturisierung gleich mit dem Pager, WalkiTalki oder Handy mit ausgeliefert. Explodiert es am Ohr, so tötet es, explodiert es in der Hosentasche, so kann es tödlich sein, mit Sicherheit verletzt es schwer.

Wen trifft es?

Die Autoren des verlinkten Artikels vom Deutschlandfunk meinen: "Pager-Explosionen im Libanon lösen in Deutschland Freude und Häme über Opfer aus". So einer menschenverachtenden Ansicht können wir uns nicht anschließen. Durch die offensichtlich durch den israelischen Geheimdienst präparierten Geräte sind Menschen getötet und Hunderte zum Teil schwer verletzt worden. Die Zahl und das Verhältnis zwischen gezielt Getroffenen und den sogenannten "Kollateralschäden" wird wohl nie bekannt werden. Sicher ist aber, dass auch Familienmitglieder, teilweise auch Kinder, im Besitz der Geräte waren und zum Opfer wurden.

Mit den nach Kriegsvölkerrecht erlaubten Handlungen hat die Aktion sicher nicht zu tun und sie wird mit Sicherheit den Hass und die Bereitschaft zum Krieg gegen Israel weiter anstacheln. Damit wird der Libanon, der nicht Kriegspartei ist und der seit Jahrzehnten mit der Aufnahme und Versorgung Zehntausender Flüchtlinge aus den Palästinensergebieten bereits an der Belastungsgrenze lebt, weiter destabilisiert.

Für uns als "Datenschützer" kommt durch die Aktion des Mossad also zu der Sorge um unsere Privatsphäre durch das Tragen einer elektronischen Wanze nun eine weitere Gefahr hinzu. Von außen wird man dem Handy oder dem Pflegeroboter im Altenheim nicht ansehen welche weiteren Gefahren solche fernsteuerbaren Geräte in sich tragen ...

Mehr dazu bei https://www.youtube.com/watch?v=9CO6M2HsoIA
und https://www.deutschlandfunk.de/pager-explosionen-im-libanon-loesen-in-deutschland-freude-und-haeme-ueber-opfer-aus-100.html
und https://autonomousweapons.org/
und https://drohnen-kampagne.de/
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19.09.2024 "Verdächtige Parteispenden"

Putin war es nicht ...

... der einen Geldsegen über Sahra Wagenknechts Verein "BSW – Für Vernunft und Gerechtigkeit e.V." und die Partei BSW ausgeschüttet hat. Eher müsste man Taylor Swift, Coldplay, Ed Sheeran oder Bruce Springsteen dafür verantwortlich machen. Auf deren gewinnbringenden Konzerten wurde die Beleuchtung von der Firma MA-Lighting betrieben, die regelmäßig mit über 20% Umsatzrendite arbeitete.

Die Gewinne werden an die 3 Gesellschafter ausgeschüttet unter denen auch der 5 Millionen Spender Thomas Stanger ist. Dieser konnte sich dank dieser Gewinne bereits aus dem Geschäft zurückziehen und spendet an Oxfam, an den Weltfriedensdienst oder an andere NGOs.

Warum ist das wichtig?

In mehreren Talkshows wurde dem BSW unterstellt ominöse Spenden erhalten zu haben. Oft wurde dabei ohne einen Beleg nach Moskau oder zu "verschwundenen SED-Millionen" gewiesen. Der Wunsch des BSW nach Frieden - und seine Erfolge bei den letzten Wahlen - scheint in einigen Kreisen Panik auszulösen.

Bisher ist uns außer beim CDU-Spendensumpf unter dem damaligen Kanzler Kohl noch keine Talkshow untergekommen, in der Politiker nach den Spendern gefragt wurden. Damals hatten Kohl und sein Finanzchef Leisler-Kiep eisern geschwiegen, denn sie hatten den Bogen scheinbar überspannt, als sie einen angeblichen jüdischen Verein erfanden, um Schwarzgelder zu parken und zu waschen.

t-online.de hat dankenswerterweise ein Liste der aktuellen Großspender bei den anderen Parteien veröffentlicht. Diese Liste und auch die Aufstellung der Bundestagsverwaltung über hohe Einzelspenden zeigt dann auch, dass sich konservative und rechte Parteien keine Sorgen um ihre finanzielle Zukunft machen müssen. Auf die kleinen Beiträge ihrer schrumpfenden Mitgliederzahl sind sie nicht angewiesen.

Danke auch für die Recherche nach den angeblichen SED- oder Putin-Millionen.

Mehr dazu bei https://www.t-online.de/nachrichten/deutschland/innenpolitik/id_100490588/ed-sheeran-und-esc-woher-die-bsw-grossspenden-stammen.html
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deutschlandfunk@squeet.me

Friedensverhandlungen - Grüne wollen starke Ukraine

Krieg in der Ukraine - Wagener (Grüne): Faire Friedensgespräche brauchen eine starke Ukraine

Die Ukraine-Unterstützung darf nicht an der Haushaltslage scheitern, sagt Grünen-Politiker Robin Wagener. Reichweitenbeschränkungen von Raketen müssten weg.#KrieginderUkraine #RobinWagener #Frieden #UKRAINE #RUSSLAND #VERTEIDIGUNG
Friedensverhandlungen - Grüne wollen starke Ukraine

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Ukraine: Scholz arbeitet offenbar an Friedensplan

Krieg in der Ukraine - Medien-Bericht: Scholz hat offenbar Friedensplan

Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) arbeitet laut einem Zeitungsbericht an einem Friedensplan für die Ukraine. Vorbild soll das Minsker Abkommen sein.#OlafScholz #BUNDESKANZLER #Frieden #KrieginderUkraine #UKRAINE #RUSSLAND
Ukraine: Scholz arbeitet offenbar an Friedensplan

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Frieden ist wieder möglich!

Am Sonntag jährte sich zum 85sten Mal der Beginn des 2. Weltkrieges. Der 1. September wurde zum #Anti-Kriegstag. Dieser Verantwortung Deutschlands wurden sich weit über 3000 Menschen auf einer #Friedensdemo mit Kundgebungen auf dem Münchner #Marienplatz bewusst. Nicolas Riedl war für uns vor Ort und konnte sein Glück über diese gelungene Veranstaltung, nach jahrelanger Cancelung bestimmter, teilnehmender Personen, kaum fassen. Hören Sie seinen Beitrag: #Frieden ist wieder möglich!

https://invid.ambag.es/watch?v=ZvKHnbjYQqw

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02.09.2024 "Nein zu Krieg und Hochrüstung!"

Antikriegsmarkt vor dem Roten Rathaus

"Nein zu Krieg und Hochrüstung!" - unter diesem Motto fand gestern die zentrale Veranstaltung der Berliner Friedensbewegung statt.

Mit einem bunten Antikriegsmarkt haben gestern mehr als 40 Initiativen und Gewerkschaften am Neptunbrunnen gegen die Kriege und für eine andere Politik demonstriert. Mit einem 4-stündigen Programm aus Diskussionen, Reden und Musik wurden auch die vielen Berlin-Touristen angelockt und hörten aufmerksam zu.

Auch wir, Aktion Freiheit statt Angst e.V. waren mit Informationen zu unseren Themen dabei und konnten viele interessante Diskussionen führen. Mit unseren Flyern zu den völkerrechtswidrigen Tötungen durch US-Drohnen in Afghanistan, Pakistan und dem Jemen konnten wir aufzeigen, dass automatische und KI-gestützte Waffensysteme geächtet gehören.

Nachdem die USA diese Büchse der Pandora geöffnet haben, mussten wir die schrecklichen Folgen in den Kriegen von Aserbaidschan-Armenien, Ukraine-Russland und Gaza-Israel erleben.

Wir möchten an dieser Stelle noch einmal auf die Kampagne "Frieden verhandeln" mit der dazugehörigen Flugzeugbanner-Aktion hinweisen.

Sie startete am Samstag, 31. August, in Köln/Bonn/Aachen. An jetzt fünf Terminen wird das Flugzeugbanner mit der Forderung nach einem Ende des Ukraine-Kriegs über deutschen Großstädten bis zum UN-Friedenstag am 21. September fliegen.

  1. August ► Bonn/Köln/Aachen (5 Stunden)
  2. September ► Göttingen/Kassel/Erfurt (6 Stunden)
  3. September ► Stuttgart (3 Stunden)
  4. September ► Hannover (3 Stunden)
  5. September ► Leipzig (3 Stunden)
  6. September (UN-Weltfriedenstag) ► Berlin (3 Stunden)

Demnächst werden wir an dieser Stelle die Reden verlinken sobald sie verfügbar sind und auch weitere Bilder zeigen.

Mehr dazu bei https://frikoberlin.de
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Das „Solidaritätsnetzwerk Dortmund“ organisiert Demo am Anti-Kriegstag – Echte Kriege statt echter Liebe? Diskussion um den BVB-Deal mit Rheinmetall nimmt wieder Fahrt auf

Vor dem Saisonauftakt entbrennt die Diskussion um den Sponsoren-Deal zwischen dem BVB und dem Rüstungskonzern Rheinmetall erneut. „Südtribüne Dortmund“ veröffentlicht eine erste Stellungnahme, die bereits über 80 Fanclubs unterzeichnet haben.#Althoffblock #Antikriegstag #BündnisSüdtribüne #BVB #BVBGründungskirche #Dortmund #Frieden #KarstenHaug #Nordstadt #Protestaktion #Rheinmetall #SolidaritätsnetzwerkDortmund #Un
Echte Kriege statt echter Liebe? Diskussion um den BVB-Deal mit Rheinmetall nimmt wieder Fahrt auf - Nordstadtblogger