#verbraucherschutz

aktionfsa@diasp.eu

Abtreibungsverbote greifen um sich

Zugang zu medizinischer Versorgung ...

... hängt nun in den USA nicht mehr "nur" davon ab, wieviel Geld man hat, sondern auch auf welcher Seite des Mississippi man wohnt. Während wir im letzten Samstagabend Krimi noch sehen konnten, wie die Kommissarin nach ihrem One-Night-Stand sich die Pille für danach in der nächsten Apotheke holen konnte, ist dieses Recht für viele US Bürgerinnen nun verwehrt.

Ultravieolet.org berichtet, dass der Konzern Walgreens bekannt gegeben hat, dass es die Abtreibungspille Mifepriston in sage und schreibe 24 Staaten nicht vertreiben wird - darunter sind auch Staaten, in denen Abtreibung weiterhin völlig legal ist.

Der Flickenteppich

Richtg gehört, nach der Aufhebung des Urteils Roe vs Wade aus den 70-iger Jahren durch den Obersten Gerichtshof der USA gibt es kein landesweites Recht auf straffreie Abtreibung. Damit sind die Gesetze der Bundesstaaten maßgebend. Einige hatten noch Abtreibungsverbote, die durch das Bundesurteil außer Kraft waren, anderen haben im letzten Jahr neue Verbote durchgesetzt.

Aber die Pharmakonzerne und ihre Auslieferer planen ihre Versorgung vor allem nach logistischen Gesichtspunkten und wollen vor allem nicht in die Schlagzeilen des rechtspopulistischen Fox News geraten. Und das, obwohl die Abtreibungspille seit mehr als zwei Jahrzehnten von der FDA zugelassen ist. Doch unter dem Druck der Anti-Abtreibungslobby und rechtsgerichteter Generalstaatsanwälte hat Walgreens nachgegeben. Walgreens hat dem Druck der Abtreibungsgegner nachgegeben und sich freiwillig bereit erklärt, Mifepriston in fast der Hälfte aller Bundesstaaten nicht mehr zu vertreiben.

Zu den Bundesstaaten, die auf der Walgreens-Verbotsliste stehen, gehören Alaska, Iowa, Kansas und Montana, wo Abtreibung weiterhin gesetzlich geschützt ist. In Kansas haben die Wähler erst im vergangenen Jahr, nachdem der Oberste Gerichtshof Roe v. Wade gekippt hatte, einen Verfassungszusatz deutlich abgelehnt, der es der staatlichen Legislative erlaubt hätte, Abtreibungen zu verbieten.

Dies ist ein verheerender Schlag für den Zugang zur Abtreibung. Mehr als die Hälfte aller Abtreibungen in den USA werden heute mit der Abtreibungspille durchgeführt, und sie war ein besonders wichtiger Rettungsanker für Menschen in Bundesstaaten, in denen die Abtreibung verboten ist. Jetzt drängen die rechtsgerichteten Republikaner andere Apothekenketten, darunter CVS, Albertsons, Rite Aid, Costco, Walmart und Kroger, die Abtreibungspille ebenfalls nicht mehr anzubieten.

Ultravieolet.org schreibt: Wir fordern, dass die Apotheken die FDA-Vorschriften einhalten und ihren Kunden Mifepriston anbieten.

Darüber hinaus droht landesweit eine weitere Verschärfung der Situation, denn das ist nur eine erste Möglichkeit, mit denen die Anti-Abtreibungsbewegung die medikamentöse Abtreibung angreift. Tatsächlich könnte ein Verfahren, das derzeit vor einem rechtsextremen Anti-Abtreibungsrichter in Texas verhandelt wird, schon diese Woche zu einem landesweiten Verbot von Mifepriston führen - was der Hersteller durch sein Entgegenkommen gegenüber den Abtreibungsgegnern eigentlich vermeiden wollte.

Mehr dazu bei https://weareultraviolet.org/
und https://weareultraviolet.org/uv-action/
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Tags: #Gesundheitsversorgung #Abtreibung # #Verbraucherschutz #Freiwilligkeit #Zustimmung #Einwilligungserfordernis #Skandale #eHealth #Grundrechte #Menschenrechte #SozialesGleichberechtigung #Gender #Diskriminierung #Ungleichbehandlung #Verhaltensänderung

ira_gee@pod.geraspora.de

#Gesundheit #Patienten #Gesundheitswesen #Floxed #Ciprofloxacin #Levofloxacin #Infektionen #Ärzte #Verbraucher #Verbraucherschutz #BfArM #EMA #Pharma #Lobby #Lobbyismus #YouTube #Warnung
An sich tue ich das ja eher nicht- aber hier möchte ich Euch alle wirklich mal eindringlich um’s Anschauen und vor allem um reges #Weitersagen an Eure Kontakte hier und auf anderen Plattformen bitten (dafür Danke im Voraus!) Ein #MustWatch - zu Eurem eigenen Schutz, aber auch zum Wohl Eurer Familien und Freunde. Vor allem derer, die bereits irgendwelche gesundheitlichen Beschwerden haben. Denn ob mit Tropfen, Tabletten oder Infusion, ob Kind oder Erwachsene/r: Wohl jede/r hat schon (oder wird) in seinem Leben irgendwann mal #Antibiotika -Medikamente erhalten..

Dr.Pieper erläutert hier (für Laien sehr gut verständlich!) die Wirkungsweise, Risiken und die möglichen schweren (potentiell dauerhaften!) Folgen von Antibiotika, die zur Wirkstoffgruppe der #Fluorchinolone gehören und die schon seit vielen Jahren (mit verschiedenen Namen) auch in Deutschland millionenfach im Einsatz sind..

https://www.youtube.com/watch?v=GQc9Ra4d290

deutschewelle@squeet.me
anonymiss@despora.de

Wenn doch ohnehin klar ist, dass bei Benzin-, Strom- und Gaspreis der Markt gar nichts regelt ausser satten Profiten sogenannten #Übergewinn für die privaten Anbieter dann können wir den ganzen Bums auch verstaatlichen!

Siehe den Kommentar: https://www.youtube.com/watch?v=3OBOoLZXAeU

#Kapitalismus #Marktwirtschaft #krise #Energie #Preis #politik #justiz #Verbraucherschutz #profit #Gewinn #Geld #finanzen #Demokratie #problem #verarschung #Wucher

aktionfsa@diasp.eu

27.11.2022 CO2 Emissionen im Verkehr steigen ungebremst

Unionsrecht: Klimaschutz-Vorgaben müssen einklagbar sein

Ein Jahr Ampelregierung mit hehren Klimaschutzzielen aber keine Einsparung bei der CO2 Erzeugung im Verkehr - im Gegenteil. Wie kann das sein?

Eine personifizierte Schuld trägt sicher der FDP Verkehrsminister Wissing, der bisher alle eventuell sinnvollen Maßnahmen verhindert hat. Selbst eine für alle kostenlose Maßnahme wie ein Tempolimit kam für ihn nicht infrage. Der Anteil der Gesamtemissionen von CO2 des Straßenverkehrs ist auf 20% gestiegen, 2010 waren es noch 16,4%. Trotz immenser Mittel für den Straßenbau werden im Mittel von den Autofahrern seit Jahren pro Tag 60 bis 70 Minuten für ihre Fahrten benötigt. Es gibt auf diesem Irrweg keinen Fortschritt.

Der FAZ Wirtschaftsblog findet deshalb noch weitere Schuldige und das sogar in einem Maße, dass der Artikel von Jonathan Siebert mit den Worten endet:

Ein deutsches Rechtsgutachten von 2021 hält den “Bedarfsplan Straße” für unionsrechtswidrig. Es könnte sich also auch in Deutschland lohnen, anstatt Bilder mit Suppe zu beschmutzen und sich auf Straßenkreuzungen zu kleben, die Gerichte anzurufen.

Dabei verweist der Artikel auf andere Länder in denen z.B. ein englischen Gerichts 2020 die Festlegungen des Pariser Abkommens für die Verkehrsplanung als einschlägig erklärte. Und sofort - na ja, nachdem alle Instanzen durchgefochten wurden, vielleicht hilft solange doch auch das Festkleben - müsste folgendes insbesondere in der Verkehrsplanung berücksichtigt werden (alles Zitate aus dem Artikel von Jonathan Siebert):

  • Man plant für mehr Verkehr und bekommt ihn aufgrund dieser Planungen auch. Also "Wer Straßen sät, wird Verkehr ernten".
  • Seit 1950 haben sich die pro Person gefahrenen Kilometer nahezu verzehnfacht.
  • Mobilitätsformen wie Carsharing und (abrufbarer) öffentlicher Nahverkehr, die den Bedarf an Personenkraftwagen dämpfen könnten, werden nicht berücksichtigt.
  • Kostensteigerungen von 20 bis 50 Prozent [im Bau] seien keine Ausnahme, was die Planung eigentlich berücksichtigen sollte, wenn sie eine Abwägung von Kosten und Nutzen vornimmt.
  • Der Bundesrechnungshof hat in diesem Sinne die Verkehrsplanung des Bundes und der Länder mehrfach kritisiert.
  • Im März dieses Jahres kritisierte der Bundesrechnungshof, dass bei fast allen Klimaschutzmaßnahmen des Bundes Vorgaben dafür fehlen, wie viele Treibhausemissionen damit eingespart werden sollen.
  • Eigentlich hatten die Grünen uns ein anderes Vorgehen versprochen!

Als Fazit empfiehlt der Autor die Einführung eines Studienfachs “Politische Kosten-Nutzen-Rechnung” - und dann bitte mit der Einbeziehung und Abwägung aller entstehenden Kosten!

Mehr dazu bei https://blogs.faz.net/fazit/2022/11/20/der-verkehrte-verkehr-12951/
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Tags: #Umwelt #Klima #CO2 #Kfz #Auto #Verkehr #Planung #Rechnungshof #Verhaltensänderung #Verbraucherschutz #Transparenz #Informationsfreiheit #klimaneutral

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20.11.2022 Dieselgate war kein "Entwicklungsfehler"

Whistleblower stärken Kläger gegen Autokonzerne

Vor sieben Jahren wurde "Dieselgate" bekannt und jetzt haben wir es schwarz auf weiß: Der Abgasskandal ist kein Fehler einzelner VW-Ingenieurinnen und -Ingenieure, sondern das Ergebnis organisierter Auftragsarbeit seitens deutscher Dieselkonzerne. Das schreibt uns die Deutsche Umwelthilfe (DUH).

Und es gibt dafür auch Belege, wie es weiter heißt: Entsprechendes Beweismaterial – unter anderem interne Protokolle und Präsentationen – haben wir von einem Insider zugespielt bekommen und in dieser Woche veröffentlicht. Demnach gaben Audi, VW, Daimler und BMW bereits 2006 Abschalteinrichtungen in Auftrag, also noch früher als bislang bekannt. Und vor allem: Sie taten das in vollem Bewusstsein über die rechtlichen Probleme, denn darüber wurden sie wiederholt und ausdrücklich informiert.

Erst letzte Woche hat der Europäische Gerichtshof die Genehmigung von Abschalteinrichtungen durch das Kraftfahrtbundesamt für rechtswidrig erklärt und damit wird Millionen betrugsgeschädigten Bürgerinnen und Bürgern der Rücken gestärkt. Die DUH stellt fest: Das zuständige Verwaltungsgericht Schleswig hat prompt reagiert und angekündigt, im Februar 2023 unsere vorliegenden Klagen zu insgesamt 119 Diesel-Fahrzeugmodellen zu verhandeln. Wir gehen fest davon aus, dass daraufhin alle Diesel-Fahrzeuge mit Abschalteinrichtung behördlich stillgelegt oder nachgerüstet werden müssen – natürlich auf Kosten der Hersteller.

Das ist eine gute Nachricht, da nach der "Erholung" und den Gewinnen des letzten Halbjahres auch genug Geld für eine angemessene Entschädigung vorhanden ist. Außerdem wächst der Druck auf die Kfz-Hersteller den Umstieg auf alternative Antriebstechnologien zu beschleunigen.

Mehr dazu bei http://www.duh.de/newsletter/neues-kapitel-im-diesel-betrugskrimi-groesster-industrieskandal-der-deutschen-nachkriegszeit-geht-noch-viel-weiter-als-bisher-bekannt/
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Tags: #Whistleblowing #Kfz #Dieselgate #Auto #Gleichheitsgrundsatz #Vorsatz #Entschädigung #Verhaltensänderung #Verbraucherschutz #Transparenz #Informationsfreiheit #klimaneutral #Bosch #VW #Daimler #BMW

caos@anonsys.net

Schön, dass auch die #bpb das #Fediverse entdeckt hat...🚀 ...ABER… 🧐


Die aktuelle Ausgabe des „fluter. Magazin der Bundeszentrale für politische Bildung“ hat das Thema „Soziale Medien“ und fragt im Teaser: „Wie sähen wirklich soziale Soziale Medien aus? Wie wär's zum Beispiel damit: (...) selbst entscheiden, welche Daten wir an wen weitergeben und wofür. Denn so wichtig und allgegenwärtig Soziale Medien sind, zeigen ihre inneren Widersprüche und Geschäftsmodelle doch, dass da noch Entscheidendes fehlt. Dieses fluter-Heft fragt, wie es anders werden und weitergehen könnte. Schließlich sind die Plattformen kein Schicksal, sie gehören zu Verhältnissen, die verändert werden können.“

Das klingt ja erstmal vielversprechend...

Das Fediverse wird auch zumindest „erwähnt“ im Artikel „Der Kampf hat begonnen - Ein europäisches Netzwerk, das anders als #Facebook weder Daten verkauft noch die Demokratie zersetzt: Wie realistisch ist das eigentlich?“

Was meint Ihr zu der Darstellung?
(Einige bisherige Kommentare zu dem Heft/ Artikel, s.u.)

Wie können Institutionen wie die bpb für das #Fediverse gewonnen bzw. zunächst mal sensibilisiert werden?
(s.u. die Intitiative von @Chris bzgl. Landezentrale)

Wenn ich es richtig überblickt habe, wird auf den 51 Seiten zu "Soziale Medien", das #Fediverse nur in einem einzigen Absatz erwähnt, und zwar auf Seite 34 in dem o.g. Artikel:

„Längst gilt Europa weltweit als Vorreiter in Sachen Daten- und #Verbraucherschutz. (...)
Was Gesetze allerdings nicht können: die Angst lindern, dass man den Kontakt zu seinen Freunden und Freundinnen verliert, wenn man #Facebook oder Insta kündigt. Eine Lösung dafür könnte im sogenannten Fediverse liegen – so bezeichnet man ein Netz von verschiedenen Diensten, die über Schnittstellen miteinander verbunden sind und so deren User und Userinnen untereinander verbinden. Kurz gesagt: Viele kleine Soziale Medien könnten dann ein großes, aber dezentrales ergeben. Und kleine Alternativen zu den großen Plattformen gibt es schon etliche. Zum Beispiel
#Diaspora , ein Soziales Netzwerk ohne Werbung, das über verschiedene Server (Pods) verteilt
ist und nicht unter der Kontrolle eines Unternehmens steht.
Oder die #Twitter -Alternative #Mastodon , deren Software für alle einsehbar ist und die mehr Wert auf einen vernünftigen Umgangston legt – und konstruktive Beiträge. Was angesichts der Daueraufregung auf den üblichen Kanälen fast schon nach einer Marktlücke klingt.“

#Diaspora und #Mastodon werden hier als Beispiele genannt. Andere wie bspw. #Friendica #Peertube #Mobilizon #Hubzilla finden leider gar keine Erwähnung...

Zumindest ist auf dem Bild rechts unten das Atomium zu sehen, das ja wohl nach dem Vorbild des Fediverse-Logos erbaut wurde… 😉

https://www.fluter.de/heft82
Hier gibt es auch das Heft komplett bzw. die einzelnen Artikel als pdf

Direktlink zu dem o.g. Artikel:
https://www.fluter.de/facebook-datenschutz-alternativen-europa
Kommentieren o.ä. kann man allerdings an der Stelle auch nicht. Der Email-Link führt bei mir auch ins Leere...

#fluter #bpb #KommInsFediverseBpb
#Fediverse #Fediversum #Mastodon #Diaspora

Danke an @SimonWpt für den Hinweis auf das Heft! 🤓👍

An anderer Stelle haben wir auch schon über das Heft dikutiert bzw. gab es schon Kommentare dazu:

@Christian Meyer
„Diaspora wird einmal erwähnt und Mastodon ebenfalls. Das Fediverse gar nicht. Ich bin vom Heft enttäuscht.“

@Chris
Mastodon als "Marktlücke".
Mit scheint dass die #bpb das #Fediverse bisher ganz und gar nicht entdeckt oder gar verstanden hat 🙁
(…)
aber für den Umfang des Heftest hätte mehr Platz für die "Lösung" sein müssen
(…)
ansonsten wird der #Datenschutz bzw. die Privatshäre nicht so stark beleuchtet - SchremsII kommt da gar nicht, das Fanpage-Urteil auch nicht.
(...)
ich bin extra mal zu der NRW Landesanstalt der #bpb für einen Gesprächstermin nach Düsseldorf gefahren und habe dem Leiter dort 2 Stunden Dinge versucht zu erklären... das war 2019. Es gab nie eine Rückmeldung. Wenn da was verstanden wurde dann geht es bei denen dort gaaaaanz langsam.“

https://metalhead.club/@SimonWpt/108072263593977341

https://www.fluter.de/sites/default/files/magazines/pdf/fluter_no.82_soziale_medien_pdf_klein_0.pdf

fyi:
@caos
@Ückück / Stephanie Henkel @pushFediverse @Welchering @Kurt Lupin @Michael Vogel @ɟloʍ @:digitalcourage: Damien @Don di Dislessia @IzzyOnDroid ✅ @Klaudia (aka jinxx) @Boris Pohler @Sebastian Lasse @Jakob :friendica: @jele

simona@pod.geraspora.de

So ab 1. Dez. gibt es #Geld zurück vom #Internetprovider wenn die Bandbreite nicht wie angegeben flutscht ...

Das Programm #Breitbandmessung gibt es hier für alle gängigen Betriebssysteme: https://breitbandmessung.de/desktop-app

Der Start der Messung war bei mir nicht so einfach weil ich Virtual-Box für VMs bei mir installiert habe. Die Software richtet ein virtuelles Netzwerk ein für die VMs. Breitbandmessung verweigerte den Start weil mehrere Netzwerkverbindungen aktiv sind und um die Messung nicht zu verfälschen darf nur eine aktiv sein. Leider ist die Software nicht so intelligent zu erkennen, dass eine virtuelles Netzwerk die Messung nicht verfälschen kann.

Bei der Messung war ich dann doch überrascht wie flott mein Internetanschluss ist und der innerhalb der 10% Toleranzgrenze liegt. Dass ich trotzdem davon meist wenig an meinem Laptop merke liegt wohl zum einem am WLan. Ich wohne in einem Mehrfamilienhaus und habe hier im Durchschnitt 30 Wlans drumherum, die sich mehr oder weniger gegenseitig behindern. Mikrowellenstrahlung bringt Wlans auch gerne durcheinander. Dann scheint der Server für die Breitbandmessung sehr gut im Netzwerk integriert zu sein. Andere Netzwerke mit denen ich gerne interagiere scheinen eher ein schlechtes Peering mit meinem Provider zu haben. So lade ich gelegentlich größere Linux-ISOs runter und brauche dafür immer viel länger als die Geschwindigkeit meiner Internetverbindung vermuten lässt. Auch beim Streaming gibt es Abends gelegentlich Ruckler.

Insgesamt kommt es mir jetzt nach der Breitbandmessung aber nach Jammern auf hohem Niveau vor. Zumindest habe ich schnelles Internet hier und kann es nutzen auch wenn nicht immer alles glatt läuft beim Streaming ...


#Internet #Messung #Breitband #Provider #Verbraucherschutz #Bandbreite #Überprüfung #Software #Test

clemensrattepolle@joindiaspora.com
clemensrattepolle@joindiaspora.com

Petition: Gesunde Nahrungsmittel in Krankenhäusern (bio & vegan-vollwertig)!
Tierische Produkte sind ungesund und sind in einem KRANKENhaus absolut fehl am Platz!
https://www.change.org/p/alle-krankenhausträger-in-deutschland-gesunde-nahrungsmittel-in-krankenhäusern-bio-vegan-vollwertig
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